Vor 60 Jahren starteten die Beatles von Hamburg aus ihre Weltkarriere. Sie versetzten die Jugend in Ekstase und lästerten über Jesus.

Das Ende trägt die Last. Wie ist es mit ihnen ausgegangen? Letzter Auftritt der Beatles vor 54 Jahren. War Gotteslästerung der Grund für ihr Ende?

John Lennon machte im Jahr 1966 eine gotteslästerliche Aussage. Damals hatte der Sänger in einem Interview erklärt, das Christentum werde immer unwichtiger werden und verschwinden. Die Beatles seien bereits populärer als Jesus. „Gott läßt sich nicht spotten.“ Die Beatles sind bald nach dieser Aussage nicht mehr öffentlich aufgetreten. Und John Lennon wurde von einem teuflisch Besessenen erschossen.

Dazu heißt es im Lied „Imagine“: „Stell Dir vor, es gäbe keinen Himmel – das ist leicht; versuch es nur – keine Hölle unter uns; über uns nur das Firmament. Stell Dir vor, alle Menschen leben für das Heute. … Du magst mich für einen Träumer halten, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, dass Du Dich eines Tages uns anschließt. Und die Welt wird eins sein.“

Der Abgang der Superband war kläglich und traurig. Rocksternchen kommen und gehen – unser Herr bleibt und kommt. Hier ein Bericht zu diesem traurigen Abgang vor 54 Jahren.

„Die letzte Welttournee der Pilzköpfe stand unter keinem guten Stern. Im Juli war es auf den Philippinen zum Tumult gekommen, als die Beatles einer Einladung der Präsidentengattin Imelda Marcos nicht folgten. In den USA hatte John Lennon mit seiner Bemerkung, die Beatles seien bekannter als Jesus, Fans und Kritiker verprellt.
Die Beatles wussten vielleicht, dass der Auftritt in San Francisco ihr letzter sein würde, spekulierten später die Medien. McCartney ließ das Konzert auf Tonband mitschneiden. Lennon brachte seine Kamera auf die Bühne und hielt den historischen Moment mit Schnappschüssen fest. Nur die Fans sahen das Ende nicht kommen.
„Für mich war es der totale Schock, wir hatten nicht die geringste Ahnung“, sagt der Musiker Roy Loney (70), Mitbegründer der 60er-Jahre-Rockband The Flamin’ Groovies. Er hatte die Beatles in San Francisco auf ihren drei Tourneen erlebt. „Ich musste sie einfach sehen, sie haben unser Leben verändert. Wegen ihnen haben wir eine Band gegründet.“ Doch der Sound beim letzten Auftritt im Candlestick-Stadion war wirklich schlecht, erinnert sich Loney, der damals 20 Jahre alt war. „Das hörte sich an wie Musik aus dem Transistorradio von der anderen Straßenseite.“ (general-anzeiger-bonn.de)

Kommentare

  1. Thomas

    Zum Schluß hat Yoko Ono ihm erzählt, welches Weltbild richtig ist.
    Erst mußten aber Frau und Kind verlassen werden, um die Welt gemeinsam,
    mit Peace zu erfüllen ,aus Multimillionärs sicht. Frau Ono macht sich heute noch
    ein schönes Leben, mit einem Vermögen von mehreren hundert Millionen Euro
    und sie passt genau auf, das nirgens auf der Welt das Produkt John Lennon kostenlos eingesetzt wird. Lennon weiss nun wie unwichtig er war und das es
    Jesus Christus tatsächlich gibt.

  2. Ernst Blobner

    Ich bin sicher, dass John Lennon das wohlstandsbürgerliche Christentum meinte, als er sagte das Christentum wird eingehen. “Fett und gewöhnlich” ist das bürgerliche Christentum, die Mehrheit der Christen und das ist sehr wohl am eingehen jetzt wo die Antichristen immer mehr übernehmen. Wir kannten damals kein anderes in den 60ern. Jedoch haben die Beatles uns auf die Suche nach der Wahrheit gesucht und eine Kernaussage war: “All you need is love”. Viele sind dadurch zu Jesus gekommen, ich auch und es entstand eine riesige Bewegung echten Christentums die mit der Urgemeinde zu vergleichen war, nähmlich die Jesus People die weltweit unhählige Hippies und andere zur Errettung durch Jesus führte (ich bin einer davon) und wahre Nachfolge repräsentierte indem sie ein Beispiel der Urgemeinde vorlebte und die rausging und überall das Evangelium verkündete. Apostelgeschichte 2:44-45. “und und hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hin und her in Häusern und in Parks und Kneipen und auf Rockkonzerten, mit der Bibel in der Hand) zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesu Christo. Apostelg. 5:42.

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