WARNUNG – die Nutzung der Bibel kann süchtig machen. Regelmäßige Lektüre kann zum Verlust von Angst und Furcht führen und vermindert den Appetit auf Lügen, Betrug, Diebstahl, Hass, Zorn und Neid. Symptome sind: Erhöhtes Gefühl der Liebe, Freude, Frieden, Mitgefühl und Zufriedenheit. Wenn die Symptome anhalten, nur Gott loben! Nebenwirkungen sind Vergebung, Gnade und Liebe.
Autor unbekannt
Vorsicht bei chronischem Gebrauch wird nicht nur die Sucht größer, sondern die Nebenwirkungen verfestigen sich so, dass man ohne sie auch gar nicht mehr Leben möchte….
Der bekannte christliche Autor C. S. Lewis hat einmal geschrieben: „Entweder war Jesus der größte Lügner und Spinner aller Zeiten, oder er war der Sohn Gottes!“ Wer ist Jesus denn für Sie?
Zunächst einmal der Mensch, dem ich am meisten vertraue. Ich sehe bei ihm nichts, das ich lächerlich oder falsch oder unwichtig finden könnte. Er redet über die alles entscheidenden Fragen der Welt und der menschlichen Existenz. Hinter ihm steht eine lange Geschichte der Aufklärung, die mit Abraham begonnen hat. Bei Jesus finde ich Antwort auf die vielen Fragen, die ich habe. Er hat mich noch nie enttäuscht. Das ist sozusagen das Vorfeld. Und hinter diesem Vorfeld höre ich dann das Glaubenszeugnis der Kirche: In Jesus habe Gott selbst gesprochen, habe Gott selbst gehandelt. Er sei die Gegenwart Gottes in der Welt. Wer ihn sehe, sehe Gott selbst. Das glaube ich mit meiner ganzen Existenz. Dieser Glaube schenkt mir immer wieder Trost und eine stille, beständige Freude. Ich freue mich jetzt zum Beispiel auf das Osterfest. Die Atheisten müssen sich mit einem „Hasenfest“ begnügen. Prof. G. Lohfink