Was passiert, wenn viele junge Männer allein sind und wenn kaum einer bereit dazu ist sich um sie zu kümmern.

Thema unbegleitete Jungendliche:
Wenn viele junge Männer allein sind.
Und wenn niemand da ist, der sich um sie kümmert. Keine Familie kein Arbeitsplatz (keine Gemeinde?) einfach nix. Da würde bei Deutschen noch viel mehr vorkommen. Deshalb müssen wir uns kümmern. Wir dürfen die Fremden nicht allein lassen. Es kann nur gut gehen wenn unsere Zuwanderer jetzt bald Kontakt zu einer christliche Gemeinde oder Gemeinschaft finden. Dort wird sich um sie gekümmert. Da findet auch Integration statt. Obergrenzen könnte es nur dann geben, wenn es so viele sind, dass wir uns nicht mehr um sie kümmern können. Denn ohne alles einfach nur in eine Notunterkunft rein und sie dann sich selbst überlassen, dass kann nicht gut gehen.  Das ist ja wohl jedem klar. Also braucht es den Kontakt mit den Christen. Die Christen werden sich dieser Verantwortung nicht entziehen können, denn jetzt sind sich viele ihrer geistlichen Verantwortung sehr bewusst. Also auf ihr Jugengruppen und Christen, sucht diese Jungs und ladet sie ein. Hört auf, auf eure langweiligen scheinfrommen Parties mit lockeren geistlichen Impulsen zu gehen. Jesus sagt, „Geht hin….“! Wohin? Zu denen, die der Herr für euch ins Land gebracht hat.

„Die Widersprüchlichkeit von Christen, die einerseits bekennen, der Bibel zu glauben, andererseits jedoch leben, als gäbe es dieses Buch nicht, war eines der stärksten Argumente meiner ungläubigen Mitmenschen.“
Hudson Taylor

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