„Wie zerstört man Christen am besten? Man isoliert sie. Dann sterben sie von allein.“ Atheisten-Chef Richard Dawkins

Immerhin sind jetzt alle Bordelle geschlossen, aber die Wochenmärkte, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte sollen jetzt auch Sonntags öffnen dürfen, aber im Gegenzug werden alle öffentlichen Gottesdienste in ganz Deutschland verboten. Leider drängt sich die Einsicht auf, dass die Schließung von Gemeinden und das faktische Verbot von Gottesdiensten in der Gesellschaft kaum wahrgenommen wird. Sarkastisch verstanden, es ist vollbracht. Die meisten Menschen benötigen diese Christen nicht mehr.
Und den Unterschied zwischen einem “nur” gestreamten und einem wirklich vor Ort mit gefeierten Gottesdienst sollte man auf keinen Fall “schönfärberisch kleinreden” Und die Waschsalons und Friseure bleiben weiterhin offen…
..sicher, dort hat man ja sicher 1-2 Meter Abstand…. Wie absurd!
Wo ist hier die Logik?

Kommentare

  1. Karin

    Kein gläubiger Mensch stirbt ohne den Kontakt zu einer Kirche. Das ist eine Irrlehre, mit der man Jahrhundertelang die Menschen belogen hat.
    Die Bibel ist die Wahrheit unseres einzig wahren Gottes der Schöpfung
    “Ich bin!” Jeder Mensch selbst, ist der Tempel Gottes. Religionen sind allesamt von Menschen ins Leben gerufen und widersprechen der Bibel allesamt.
    Es gibt nur eine Wahrheit, und das ist “Ich bins”, Wort, aus dem alles entstanden ist. Die Lehre der Kirche ist nichts anderes, als die Abwesenheit von Gottes Wort, seiner Wahrheit und letztendlich auch seinem Willen.

  2. Hans Hauber

    Natürlich ist es ein gewisser Schock, momentan weiß ja niemand was in den Regierungen Weltweit, nicht nur bei uns, morgen der Plan ist, das schlimmste ist, weil sie selber keinen haben, deshalb wird jede Stunde wieder eine Herde “Cordonasäue” durch die Medien gejagt… von dem Geschrei und Gequieke lässt man sich klar auch beeinflussen, auch wir Christen, aber an den Lärm können wir uns leichter gewöhnen, weil wir wissen in Gottes Hand geborgen zu sein, im Gegensatz zu jenen, die panisch auf das eventuelle Lebensende durch diese Seuche starren und in der im Herzen verankerten Unruhe, dass “Irgendetwas” nach dem Tod auf “Abrechnung” warten könnte, die Ängste noch verstärkt.

  3. Bernd

    Gewonnen hat der Feind beim Menschen erst, wenn das Herz erkaltet. Ganz egal, ob Christ und dann zwar gerettet aber unbrauchbar, oder als Verlorener, der durch nichts mehr erreicht werden kann. Dann ist over, sei jemand nach außen auch noch so fromm oder eifrig.

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