‘Wir bringen dich um, Scheißjude!’

 „Wir bringen dich um, Scheißjude!“ Dies hörte der 18-jährige Jude Max Moses Bonifer, 18 Jahre, Stadtschulsprecher des Schülerrats der Stadt Offenbach (nahe Frankfurt), von muslimischen Schülern. „Seit dem Gaza-Konflikt im Sommer haben mich arabisch- und türkischstämmige Jugendliche regelmäßig beschimpft, angespuckt und attackiert“, es geht offenbar um etwa 20 Täter. Bonifer kündigte an, dass er „jetzt aus Selbstschutz die Reißleine“ ziehen und sein Amt als Schulsprecher Anfang Dezember niederlegen werde. Er könnte nicht länger Schüler vertreten, die ihm und dem jüdischen Volk den Tod wünschten. Darüber berichtete die „Jüdische Allgemeine“. (kath.net)

Lokalpolitiker der Grünen und der SPD aus Offenbach stellen inzwischen öffentlich Mutmaßungen über die Glaubwürdigkeit des jungen Mannes an, seit er deren Integrationspolitik gegenüber einem großen Teil seiner muslimischen Mitschüler als gescheitert bezeichnet hat. Welcher Moscheeverein stellt öffentlich und theologisch eindeutig klar, dass die Hassverse nie wieder angewendet werden dürfen, Nichtmuslimen von Seiten der Sunna die gleichen Menschenrechte zugestanden werden und Menschen, die den Islam verlassen möchten das ohne Probleme tuen können? Integration ist gescheitert, weil der Islam sich nicht integrieren kann – er kann nur herrschen. Erinneren wir uns hier an den muslimischen ägyptischen Musiklehrer, der an einer muslimischen Schule in Wien unterrichtet hat, und von der Schulleitung kürzlich gefeuert wurde, weil er – unter anderem – dem Stadtschulrat melden wollte, dass 8-jährige Schüler ihm sagten: wir sind Muslime, wir dürfen die Ungläubigen abschlachten. Auch hier kein Aufschrei in den Medien!

Auf jeden Fall: Der Schulsprecher hat beim Staatsschutz Anzeige erstattet, dieser nahm die Ermittlungen auf.

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