Wir sind Friedensnobelpreisträger

„Wir sind Friedensnobelpreisträger“ titelt die Bild-Zeitung. Nach Mutter Theresa, Jassir Arafat und Barack Obama ist jetzt also die Europäische Union unser neues Vorbild für Frieden.

Einige der Preisträger sind tatsächlich wahre Vorbilder. Sie waren Kämpfer der Gerechtigkeit. Sie vermittelten zwischen Todfeinden. Sie opferten sich dort auf, wo andere nie hin würden.

Aber selbst die selbstlosesten unter ihnen konnten nur einen irdischen Frieden bringen, einen sichtbaren Frieden.Wie wichtig ist dieser Frieden, ja, wir können ihn gar nicht genug schätzen!

Wie aber steht es um unseren inneren Frieden? Sind wir nicht oft bis oben hin voll – mit Unfrieden? Was bringt die Zukunft? Was wird aus mir werden? Aus meiner Gesundheit, meinen Plänen? Wie oft rast unser Herz aus Ärger über andere Menschen? Oder Ärger über uns selbst?

Wir haben unseren eigenen Friedensnobelpreisträger: Jesus Christus. Er ist auf diese Welt gekommen, um uns ein für alle Mal Frieden zu bringen! Frieden in unser unruhiges Herz. Er befreit uns vor allen Zweifeln, Fragen und Sorgen, wenn wir sie auf ihn werfen!

Christen kennen den Frieden, den nur Gott schenken kann und von dem die Bibel schreibt: „Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft“ (Philliper 4,7). Manchmal ist dieser Friede tatsächlich höher als unsere Vernunft, wir können ihn nicht verstehen. Aber er ist real!

Inneren Frieden für unsere Probleme hier und für unsere Ewigkeit, wenn wir nicht mehr hier sind.

Willst du diesen Frieden? Du findest ihn nur in Jesus.

„Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir, o Herr.“ (354-430 n.Chr.)

Kommentare

  1. T.

    Die Nobelpreisaktion ist nur ein Vorgeschmack auf die kommende Selbstvergottung Europas und der Anbetung des kommenden Europäischen Diktators, die in der Bibel vorausgesagt worden sind:

    Offb 13
    3 Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach.
    4 Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?

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