“Als originärer Ausdruck der Religions- und Bekenntnisfreiheit tut sich die Staatsgewalt besonders schwer, hart gegen solche Gebete vorzugreifen. München scheint dabei mit seinen drakonischen Maßnahmen selbst gegenüber Gläubigen ziemlich alleine dazustehen. Denn in der Provinz werden die Betenden in der Regel in Ruhe gelassen oder von der Polizei sogar wohlwollend begleitet. Und auch in München wurde bis zu besagtem Mittwoch, 5. Januar (Demo und Gebet am Marienplatz), nicht versucht, das Gebet mit Hinweis auf die von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) erlassene Allgemeinverfügung schon im Keime zu ersticken.
Ein Armutszeugnis für eine Stadt und ihre selbstherrlichen Regenten, die einst Papst Benedikt einen so bewegenden Empfang bereitet hatte. Ein Armutszeugnis auch für die Kirchen beider Konfessionen, die alle Wendungen des staatlichen Corona-Regimes zumindest willig nachvollzogen, wenn ihre Würdenträger nicht selbst Öl ins Feuer gossen und weiter spalteten, statt zu versöhnen.” Achgut.com
Art.4 GG: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Dieses Grundrecht ist ist nicht einschränkbar, im Gegensatz zu anderen Grundrechten des GG. Warum tut es dann die Polizei und verstößt gegen ein nicht einschränkbares Grundrecht? Als originärer Ausdruck der Religions- und Bekenntnisfreiheit tut sich die Staatsgewalt besonders schwer, hart gegen solche Gebete vorzugreifen. München scheint dabei mit seinen drakonischen Maßnahmen selbst gegenüber Gläubigen ziemlich alleine dazustehen. Denn in der Provinz werden die Betenden in der Regel in Ruhe gelassen oder von der Polizei sogar wohlwollend begleitet. Und auch in München wurde bis zu besagtem Mittwoch, 5. Januar, nicht versucht, das Gebet mit Hinweis auf die von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) erlassene Allgemeinverfügung schon im Keime zu ersticken.
Ein Armutszeugnis für eine Stadt und ihre selbstherrlichen Regenten.
Gott möge diesen Leuten begegnen.
Der Würgegriff der Corona Mafia und der Impf-Lobby wird immer stringenter. Jetzt will der Bundesjustizminister schnellstmöglichst die Impfpflicht einführen, die Montagsspaziergänge und Montagsgebete überwachen lassen und den Kanal Telegram drosseln. Wir bleiben unserem Herrn treu und beten weiter. In Marburg hat kein Polizist einen stillen Strasseneinzelbeter beschimpft, sondern ein grüner Antifa.
Was war denn am 05.01. Ohne die Info verstehe ich den Artikel nicht.
Demo und Gebet am Marienplatz.