Worüber unsere Qualtitätsmedien mal wieder nicht nicht berichteten:

Am 24. Dezember 2018 wurden die Überreste von 34 äthiopischen Christen gefunden, die in Libyen vom islamischen Staat getötet wurden.

Das libysche Innenministerium hat dies offiziell verkündet. Die Leichen wurden in einem Massengrab in der Nähe der Stadt Sirte gefunden.

Diese christlichen Arbeiter wurden erschossen und abgeschlachtet und dann von Kämpfern des Islamischen Staates enthauptet, wie am 19. April 2014 bekannt wurde. Dieses anti-christliche Massaker erinnert stark an die Hinrichtung von 21 koptischen Ägyptern am 15. Februar 2015.

Die libyschen Behörden beabsichtigen, die Überreste dieser unglücklichen Glaubensbrüder nach Äthiopien zu überführen.

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Kommentare

  1. Berngard Rasche

    Der Artikel lässt mich vermuten, dass die Autoren dieses, hm, wie soll man so was nennen, dieses Möchtegernartikels keine Qualitätemedien lesen, denn in diesen stand das sehr wohl. Aber auch wenn nicht. On die von mir für wichtig erwachteten Nachrichten Eingang in die Medien finden macht sie noch immer nicht zum Ggegenteil von Qualitätsmedien. Wenn ich meine dies wäre so, dann macht es mich zu einen ignoranten Besserwisser, mehr nicht.

    • ali

      Man sagt, dass drei Äpfel den Lauf der menschlichen Geschichte verändert haben. Wir stellen sie hier in zeitlich umgekehrter Reihenfolge vor:

      Der eine „Apfel“ ist das Unternehmen Apple Inc., das die Informationstechnologie durch seine Vorreiterrolle bei iPods, iPhones, iPads und iTunes revolutioniert hat.

      Ein weiterer, und zwar buchstäblicher Apfel hat Sir Isaac Newton (1643–1727) zu der Frage veranlasst: Warum fällt ein Gegenstand eigentlich immer senkrecht zu Boden? Mit seinem Gravitationsgesetz von 1687 hat Newton dann den Grundstein für die klassische Mechanik gelegt.

      Der dritte „Apfel“ (und damit zeitlich gesehen der erste Apfel) steht im Zusammenhang mit Adam und Eva. Wahrscheinlich war es gar kein Apfel, denn die Bibel sagt nur, dass beide von der Frucht des Baumes „der Erkenntnis des Guten und Bösen“ aßen. Gott hatte sie gewarnt: „An dem Tag, da du davon isst, musst du sterben.“ Doch sie übertraten das Gebot Gottes. Dadurch ist „die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod, und so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen“ (1. Mose 2,17; 3,6; Römer 5,12).

      Die Äpfel von Apple Inc. und Newton zeigen uns etwas vom Fortschritt in der Geschichte der Menschheit. Die Frucht bei Adam und Eva aber steht für die traurigste Veränderung in der Geschichte – für die Trennung zwischen uns und Gott.

      Um diese Trennung zu überwinden, hat Gott seinen Sohn Jesus Christus gesandt. Dieser war auch als Mensch auf der Erde völlig heilig und gerecht. So war Er fähig, die Strafe für die Sünden verlorener Menschen auf sich zu nehmen, um uns zu Gott zu führen (vgl. 1. Petrus 3,18). Der Weg zu Gott steht offen: Wir müssen unsere Sünden bekennen und an Jesus Christus als unseren persönlichen Retter glauben.

  2. Andreas Heinrich

    Oderaber es ist schlicht nicht wichtig genug. In Lybien sterben am laufenden Bande Menschen. Aber ich denke, es geht wohl mehr darum. dass es sich in diesem Falle speziel um Christen handeln soll. Seid ihr euch auch sicher, dass es sich um “wahre Christen” handelt? Nicht, dass die ganze Aufregung nur für ein paar Namenschristen stattfindet.

    Lass mich raten, vollkommen egal, wenn man dafür das Märchen des verfolgten Christentums aufrecht erhalten kann.

  3. Thomas

    Vieles wird nicht berichtet z.b. über den Krieg in Jemen, oder die aus politischen Gründen in der Türkei
    im Gefängnis Sitzenden, oder über die Sozialisten in Venezuela, oder den Aufruf zum Massenmord an
    Weissen in Südafrika usw. ,Trump oder Putin, müssen nur pfurzen, dann stehts in den deutschen
    Manipulationsmedien. Deutschlands Niedergang, lässt sich durchaus historisch wissenschaftlich
    begründen und auch biblich christlich, als übergeordnete Begründung, nämlich als Gericht Gottes.

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