Zehn Dinge, die Gott dich nicht fragen wird.

Gott
wird nicht fragen, welche Automarke du gefahren bist, Er wird fragen, wie viele Menschen du mitgenommen hast, die kein Transportmittel hatten.

Gott
wird nicht fragen, wie viele Quadratmeter dein Haus oder deine Wohnung hatten, Er wird fragen, wie viele Menschen in deinem Haus ein freundliches Willkommen erfahren haben.

Gott
wird dich nicht nach der Marke deiner Kleidung fragen, die in deinem Schrank hing, Er wird fragen, wie viele Bedürftige du gekleidet hast.

Gott
wird nicht fragen, wie hoch dein höchstes Gehalt war, Er wird fragen, ob du charakterliche Kompromisse eingehen musstest um es zu erhalten.

Gott
wird nicht nach deinem Titel oder deiner gesellschaftlichen Stellung fragen, Er wird wissen wollen, ob du deine Arbeit nach all deiner Kraft und mit all deinen Fähigkeiten getan hast.

Gott wird nicht fragen, wie viele Freunde zu hattest, Er wird dich fragen, wie vielen Menschen du ein Freund warst.

Gott wird nicht danach fragen, in welcher Nachbarschaft du gelebt hast, Er wird fragen, wie du deine Nachbarn behandelt hast.

Gott
wird sich nicht dafür interessieren, welche Farbe deine Haut hatte, Er wird sich für den Inhalt deines Charakters interessieren.

Gott
wird nicht wissen wollen, warum es so lange gedauert hat, bis du Seine Erlösung gesucht hast, Er wird dich liebevoll zu deiner Wohnstätte im Himmel führen und nicht zu den Toren der Hölle.

Gott
wird dich nicht fragen, an wie viele Menschen du dies hier
weitergegeben hast, Er wird dich aber vielleicht fragen, ob du es nicht getan hast aus Scham vor deinen Freunden.

Gebet steigt nach oben – Segen fällt herab.

Kommentare

  1. Thomas

    Auf jeden Fall weiss ich, das die Bibel das einzige Wort Gottes ist und das aus dem pfingstlerischen
    Bereich und nicht nur dort, angeblich göttliche Botschaften kommen. In der Bibel hat Gott alles gesagt
    und das steht einiges im Widerspruch zu zehn Dingen.

    Die große Bedrängnis
    14 Wenn ihr aber sehen werdet den Gräuel der Verwüstung stehen, wo er nicht soll – wer es liest, der merke auf! –, alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge.
    15 Wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter und gehe nicht hinein, etwas aus seinem Hause zu holen.
    16 Und wer auf dem Feld ist, der wende sich nicht um, seinen Mantel zu holen.
    17 Weh aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!
    18 Bittet aber, dass es nicht im Winter geschehe.
    19 Denn in diesen Tagen wird eine solche Bedrängnis sein, wie sie nie gewesen ist bis jetzt vom Anfang der Schöpfung, die Gott geschaffen hat, und auch nicht wieder werden wird.
    20 Und wenn der Herr diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er diese Tage verkürzt.
    21 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus; siehe, da ist er!, so glaubt es nicht.
    22 Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten zu verführen.
    23 Ihr aber seht euch vor! Ich habe euch alles zuvor gesagt!

  2. Thomas

    Hochinteressant und woher weiss der Poet das ,doch nicht etwas aus seiner persönlichen Phantasie.
    Ich weiss aber aus der Bibel hundertprozentig, das viele Namenschristen den Schöpfer gar nicht
    erst sehen werden, wegen ihrer Sünden, aber davon hört man nichts mehr.

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