Ziemlich resignative Zitate überzeugter Evolutionisten:

„Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem.“
Prof. Dr. Manfred Eigen (* 9. Mai 1927 in Bochum, Bio- bzw. Physikochemiker, 1967 Nobelpreis für Chemie)
„Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“
Ernest Kahane (17.11.1964, Biochemiker, Vortrag in Cern bei Genf)
„Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar.“
Sir Dr. Arthur B. Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe)
„Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte … denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen.“
Prof. Dr. Richard C. Lewontin (09.01.1997, Evolutionsbiologe, The New York Review)
„Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen.“
Prof. Dr. James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)

Malcolm Muggeridge,über 60 Jahre lang atheistischer Philosoph und Vertreter der Evolutionstheorie, der die Wahrheit erkannte, gab zu: „Ich selbst bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß, in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingehen wird. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache, dubiose Hypothese so unglaublich leichtgläubig akzeptiert werden konnte.

Der Biochemiker und Veterinärmediziner Prof. Rupert Palme (Wien) äußerte sich zum Thema Entstehung des Lebens: Die Wissenschaft könne bis heute nicht schlüssig erklären, wie das Leben entstanden sei. Vertreter der Evolutionstheorie – sie basiert auf der Annahme, dass sich die Welt ohne Eingreifen eines Schöpfers entwickelt hat – widersprächen sich in ihren neuesten wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Da werde etwa behauptet, dass die Vererbung – die Weitergabe von Informationen – als erstes entstanden sein müsse; andere postulierten, dass der Stoffwechsel zuerst entstanden sein müsse. Beiden Auffassungen sei zuzustimmen, meinte Palme, weil Leben ohne beides nicht funktioniere: „Das ist ähnlich wie die Frage, ob zuerst die Henne oder erst das Ei da gewesen ist – nur auf der molekularen Ebene.“ Je mehr die Wissenschaft vom Aufbau der Zelle wisse, umso deutlicher werde, dass sie nur durch einen „Designer“ entstanden sein könne. Für Christen sei dies Gott.

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