Die Menschheit ist heute mitten in einem Sturm wie sie noch nie war. Wohl dem, der sein Lebenshaus auf Felsen gebaut hat, auf Jesus Christus und sein Wort.

Wir Menschen kehrten Gott den Rücken zu, doch Jesu Rücken wurde ausgepeitscht. Wir hatten die bösen Gedanken, doch Jesu Haupt wurde von Dornen durchstochen. Wir handelten gegen Gott und unsere Mitmenschen, doch Jesu Hände wurden durchbohrt. Wir liefen auf unseren eigenen, verkehrten Wegen von Gott weg, doch Jesu Füße wurden von Nägeln durchdrungen. Wir haben den Tod verdient, doch Jesus starb an unserer Stelle. Anstatt uns zu bestrafen, machte Gott den Weg frei, um uns mit sich zu versöhnen, indem er in aufopferungsvoller Weise seinen eigenen Sohn in den Tod gab.

Denn auf diese Weise hat Gott die Welt geliebt. Er gab seinen einzigen Sohn dafur, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht. Joh.3.16

gefunden bei Giuseppe Jesaja

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