Wie man die Gewalt im Koran rechtfertigt (Teil II)

Islamische Gelehrte sagen, dass Gewalt gegen Juden, Christen und nicht Muslimen damals gerechtfertigt war aber heute braucht sich niemand mehr zu fürchten.



Islamische Gelehrte behaupten häufig, dass die Kämpfe Mohammeds und seiner unmittelbaren Nachfolger gegen die Juden und andere eine legitime Handlungen der Selbstverteidigung war. Diese Behauptung täuscht die meisten darüber hinweg, die weder mit dem Koran noch mit der Geschichte des Islams vertraut sind. Einer der gelehrtesten Islamwissenschaftler ist Prof. John L. Esposito an der Universität Georgetown. Sein Buch „Islam- der gerade Weg“ wird als Standartwerk in der englischsprachigen Welt benutzt. Er ist auch der Redakteur für das Buch „Oxford Encyclopedia of the Modern Islamic World“. Wie rechtfertigt er Mohammeds Gewalt gegen die Juden in Mekka? Er schreibt: Mohammeds Gebrauch von Gewalt ist für die damalige Arabische Bevölkerung noch für die Hebräischen Propheten etwas befremdliches gewesen. Beide haben geglaubt, dass Gott Krieg gegen die Feinde des Herrn genehmigt .“


Esposito zählt dann Moses, Josua und andere auf, die gegen ihre Feinde gekämpft haben. Diese Hinweise haben die Absicht uns zu vergewissern, dass Mohammed, der Karawane plünderte, Dichter schlachtete und Juden versklavt oder vertrieben hatte,sich nur in die Reihe der Hebräischen Propheten einreihen würde.



Prof. Esposito hängt eine unglaubliche Anachronismus an. Mehr als 1500 Jahre sind zur Zeit des letzten hebräischen Propheten vergangen, wo irgendeiner von ihnen ein Schwert benutzt hat um Gott zu dienen! Weder Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel, Micha, Amos, Maleachi noch irgendein anderer Hebräischer Prophet hat einen Schwert benutzt. Politisch hatten die Juden zur Mohammeds Zeit das Bronzealter des Josuas hinter sich gelassen. Und doch macht Mohammed einen großen Rückschritt in einer noch primitivere Zeit! Somit hat Prof. Esposito bewiesen, dass Mohammed einen Rückschritt von 1600 Jahren nach hinten gemacht hat. Wir würden erwarten, dass uns Gott im Jahre 600 n. Chr. eine Schritt weiterbringen würde und zwar auf eine viel höheren ethischen Masstab. Stattdessen, wie Esposito unwissentlich bestätigt, ist der Islam eher ein Rückschritt ins Primitive. Esposito sagt: „nach jeder Hauptschlacht (indem Muslime gegen die Mekkaner gekämpft haben) wurde einer der jüdischen Stämme in Medina beschuldigt und bestraft…weil Muslime sich von Seite der der Juden Misstrauen , Intrigen und Ablehnung erfahren haben. Das führte dazu, dass sie vertrieben worden sind und den Krieg gegen ihnen mit sich zog. Den einzigen Grund, das Mohammeds Krieg gegen die Juden rechtfertigt ist Sura 2,100 .Und den gibt uns Esposito an.



Wie! sooft sie einen Bund schlossen, verwarf ihn ein Teil von ihnen! Nein, die meisten von ihnen haben keinen Glauben.


Dieser Vers aber sagt nur, das ein Teil von ihnen den Bund verworfen haben. Wieso aber wird dann das ganze jüdische Stamm bekämpft? Warum konnte Mohammed nicht mit der Mehrheit der Juden das aushandeln, damit diese die Rebellen unter ihnen zurechtweisen und den Frieden bewahren?



Es gibt keinen einzigen vernünftigen Beweis, das Mohammeds Kriege, Abschlachten und Versklavung der Juden in Medina rechtfertigt. Es war einfach eine kriminelle Gräueltat. Mohammed hatte es verdient für dieses wahnsinnige Verbrechen geprüft, überführt und eingekerkert zu werden.

Man würde denken, dass ein Gelehrter wie Esposito fähig sein würde einen vernünftigen Zitat von den vielen Hadithen zu zitieren , um diesen Vers des Korans zu untermauern. Leider gibt er nicht einen einzigen Beweis aus der islamischen Quellen an um zu zeigen, die wiedergeben, dass die Juden als Kolabiratöre mit den Mekkanern beschuldigt waren.



Der einzige Grund warum die Juden angegriffen wurden , war eben der: Sie misstrauten Mohammed und lehnten seine Behauptung ein Prophet Gottes zu sein ab. Die Juden hatten bestimmt ihre Gründe guten Gründe.Das war der eigentliche Grund, warum sie vertrieben, abgeschlachtet und versklavt worden sind. Mohammed hat sich in seinem Stolz verletzt gefühlt, dass die beiden Völker des Buches – Juden und Christen- als Propheten abgelehnt hatten. Seine Nachfolger waren fast ausschliesslich heidnische Araber, die am wenigsten beurteilen konnten, ob er Gottes Prophet ist. Nach welchen kriterien hätten sie das tun können?


Man würde erwarten, das ein pro islamischer Professor Esposito diese Tatsache einfach vernebeln würde. Stattdessen schreibt er sogar weiter: Es ist wichtig zu bemerken, dass die Motivation für solche Handlungen (wie z.B. Verteibung, Tötung und Versklavung der Juden in Medina) mehr politisch waren …..als theologisch!“ Mohammeds Motivation war eine theologische, da die Juden ihn als PROPHETEN ablehnten!



Aber noch andere Motive haben Mohammed getrieben Krieg gegen die Juden zu führen!


Die Lust nach der schönen Jüdin Rayhana und seine Gier die Häuser der Juden zu plündern, ihre Ländereien, Palmen und Geschäfte zu ergattern. Außerdem hatten die Juden und die anderen, die der Mohammed angegriffen hatte, das Recht gehabt, sich selbst zu verteidigen um der Versklavung und der Plünderung zu entgehen. Mohammed der Plünderer? Was für ein Markenzeichen für einen „Propheten“.



Noch heute werden die selben Angriffe auf Christen und Nichtmuslime in den muslimisch dominierenden Ländern verübt, ohne das diese zur Verantwortung gezogen werden!



Eine andere Nichtmuslimin Karen Armstrong versucht in ihrem Buch „Eine Biographie des Propheten“ den Islam und den Mohammed ins gute Licht zu rücken. Auch sie entschuldigt Mohammeds Abschlachten der Juden in Medina, als Selbstverteidigung.


Wäre Armstrong mitten unter den damaligen Juden in Medina gewesen, hätte sie den Juden geraten, Mohammed als einen alttestamentlichen Propheten anzuerkennen, wofür doch kein Indiz gibt?


Weiter schreibt Armstrong, dass Mohammed sehr tolerant war, denn nachdem er zwei jüdische Stämme aus ihren Häusern vertrieben, die Männer enthauptet und die Frauen versklavt hat , gewährte er eine oder zwei kleine jüdische Clans in Medina zu bleiben.


Sie hat aber nicht die geistliche Verfassung der übrig gebliebenen Juden erwähnt, die in Medina geblieben sind. Ob sie wohl den Propheten Mohammed als einen Toleranten Mann gesehen haben, der auf brutalster weise ihre Landsleute abgeschlachtet hat? Sie waren mit Sicherheit traumatisiert und hatten grosse Angst, selbst Opfer zu werden!


Weiter sagt sie, auf die Frage der Stellung der Frau im Islam, dass Mohammed einfach die Gegenwart der Frauen geliebt hat. Ja, er schon, aber ob die Frauen auch die Gegenwart des Propheten geliebt haben ist eine andere Frage!


Er genoss die Gegenwart von sehr vielen Frauen, eine Neunjährige Aisha, die Jüdin Rayhana, die gezwungen wurde sich dem Mohammed, dem Mörder ihres Mannes , zu gehorchen und ihm stets zu Diensten zu sein. Und wie haben sie die anderen Frauen, die er sich durch Raubzüger ergattert hat uns sie zu seinen Sexsklavin gemacht hat, gefreut Mohammeds stets zu diensten zu sein!

Wie kann man glauben, dass dieser Mann ein Prophet Gottes war und noch von moralischer Vollkommenheit? Man vergleiche ihn nur mal mit Jesus und dann wird man erkennen, dass sie beide aus unterschiedlichen Quellen stammen!



Die Geheimnisse des Korans D.R.



Abd al Jesua

Kommentare

  1. Trickykid

    da greift man sich auf´s Hirn!

    Wenn ihr wirklich glaubt ihr hättet das Recht, die Fehler in der Geschichte des Islam zu verteufeln, o dann kehrt doch einmal zuerst vor Eurer eigenen Türe. Kein Christ der Welt hat das Recht sein Maul aufzumachen und andere anzuprangern bei einer derart schlechten und vor allem wahnsinnigen Vergangenheit.

    Das Christentum ist die größte und scheinheiligste Sekte die es, leider Gottes, noch immer gibt.

    Nagelt euch doch bitte selbst ans Kreuz!

  2. ali

    danke für deine ratschläge. kann dem überhaupt nicht zustimmen. kenne den islam zu gut.
    kann dir nur diese lektüre empfehlen:
    ali

    ISLAM UND TERRORISMUS – Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt

    Autor: Mark A. Gabriel

    EUR  14,90

    Dieses Buch ist eine Sensation: ein Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar Universität in Kairo und Imam an der Moschee von Gizeh, zweifelt an der Friedfertigkeit des Islam, wird daraufhin gefoltert und sollte getötet werden. Er sagt sich von seinem Glauben an Allah los und nach einem Jahr „Gottlosigkeit“ bekehrt er sich zum Christentum. Heute lebt der Autor in den USA und setzt sich mit den Unterschieden zwischen Islam und Christentum auseinander. Seinen jetzigen Namen Mark A. Gabriel hat er nach seiner Bekehrung angenommen.

    In diesem Buch beschreibt er nicht nur seine Lebensgeschichte, sondern er untersucht die Wurzeln des modernen Terrorismus. Sie liegen, wie er belegt, im Islam begründet. Doch westliches Wunschdenken will dies nicht wahrhaben. Auch darf oder muss jeder Moslem lügen, wenn es um die Wahrung und Verbreitung des Islam geht. Die Wurzeln des Terrorismus reichen auf Mohammed zurück. Beginnend in seinem Exil in Medina baute er auf Gewalt beruhende Macht aus und scheute vor Mord und Raubzügen nicht zurück.

    Das Endziel des Islam, die weltweite Unterwerfung, wird daher auch mit den Mitteln der Gewalt realisiert. Der Islam wird nicht als normale Religion betrachtet und muslimische Nationen sind nicht normale Nationen, denn sie sollen auf Befehl Allahs über die ganze Welt herrschen. Gabriel setzt sich auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen besonders mit den Wurzeln des Djihad in Ägypten auseinander. Zuerst richtete sich der Kampf gegen säkulare Regierungen. Nunmehr richtet sich der Kampf gegen den Westen.

    Man spürt in diesem Buch, dass sich der Autor seinen ehemaligen moslemischen Glaubensbrüdern verbunden weiß. So beschreibt er auch am Schluss, wie wir die Denkweise eines Moslem verstehen können und wie Christen mit Moslems sprechen sollten, auch wie sie für einen Moslem nachvollziehbar das Christentum vertreten können. Gabriel verurteilt die Lehre des Islam, aber nicht die Menschen.

    Das Buch zeichnet sich durch eine klare und sachliche Darstellung aus. Der Leser kann sich so schnell einen zuverlässigen Überblick über die wesentlichen Aussagen des Koran, die den Terrorismus begründen, verschaffen und erfährt auch die Hintergründe für manche Widersprüchlichkeiten im Koran. Da die Auseinandersetzung im Westen mit dem Islam zunehmen wird, so sind Aussagen wirklicher Kenner des Islam von größter Bedeutung.
      

  3. Ricky

    Bitte keine Hetze!

    Ich bitte euch (die soulsaverredaktion) erneut eure hetzerischen aussagen über den islam einzustellen. ich habe vor einem jahr schon auf einige eurer artikel reagieren müssen, und ich habe angenommen (gehofft), dass ihr einzusehen im stande ward, dass  Mohammed (s) durch den Einen Gott “legitimiert” wurde, sich in die riege der Propheten (s), die vor ihm Gottes Wort zu den menschen brachten, einzureihen. das fatalste, was wir in der heutigen zeit tun können, wenn wir über Mohammed (s) und seine lehren sprechen, ist, markante details zu unterschlagen, wodurch ein ganz anderes bild des Islam entsteht. (es ist kein von mir geschriebenes gesetz, dass unterschlagung von/ verschleierung der wahrheiten zu der verwerflichsten art von lüge führt; und wollt ihr euch wirklich vor Gott, dem Allwissenden, einer solchen sünde strafbar machen; ihr, die ihr doch den weg der wahrheit sucht und euch gläubig heißt?!)
    daher kann und möchte ich nicht näher auf die geschichte des Islam und des Heiligen Propheten (s) eingehen; denn ich könnte in einen leserbrief niemals alles schreiben, was ihr zum verständnis bräuchtet.
    doch soviel sei gesagt: Mohammed (s) und die ersten Muslime sahen sich über einen zeitraum von mehr als 10 jahren von den ungläubigen mekkanern schikaniert und gepeinigt, bis sie dann (in der schlacht von badr) erstmals gegengewalt (durch Allah legitimiert) anwandten; friedensversuche scheiterten und die Muslime wurden immer wieder mit immer größer werdenden heerscharen arabiens konfrontiert, welche jedoch durch Gottes Wille und dem mut und der aufrichtigkeit des zahlenmäßig weit unterlegenen muslimischen heeres abgewehrt werden konnten.
    und die vertreibung der juden aus medina ging nicht von Mohammed (s) aus; in erster linie war sie selbstverschuldet, da sie einen bündnisvertrag mit den Muslimen (in der schlacht des grabens) brachen und den Muslimen in den rücken fielen: da Mohammed (s) keine göttliche Offenbarung erhielt, was diese frage anbetraf überließ er den richtsspruch (auf wunsch des jüdischen stammes!!!) einem bibelgelehrten, welcher das mosaische gesetz anwandte, welches eine harte bestrafung vorsah!
    nun gut, aber viel weiter möchte ich nicht gehen, ich würde mir die nacht um die ohren schlagen; aber ich bin gespannt auf eure antwort…
    ich hoffe doch sehr, dass ihr ( oder zumindest einer eurer redaktion) euch ein wenig mehr mit dem inhalt des Islam auseindersetzt, den ihr bestimmt nicht durch einseitige literatur erfahren könnt…

    ich wünsche euch Frieden und möge Gott euch rechtleiten
    (was nicht bedeutet, dass ihr euch auf einem falschen weg befindet! Gott öffnet Sich den Herzen all jener, die an Ihn glauben und zu verstehen versuchen)

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