Karsamstag.

Jesus liegt im Grab. Die Jünger trauern. Viele verstecken sich aus Angst vor Verfolgung. Kommt doch aktuell rüber. Aber in ein paar Stunden wird sich alles ändern. Der Herr bleibt nicht im Grab.

Ein Prediger im Regen – Jedes Vorhaben hat seine Zeit und sein Gericht. Und des Menschen Bosheit liegt schwer auf ihm. Der Mensch weiß ja nicht, was geschehen wird, und wer könnte ihm das mitteilen? (Kurzfilm zu Prediger 8 und 12)

Kommentare

  1. Akronym

    Ja so ist es: Denk an deinen Schöpfer solange du noch jung bist, bevor die bösen Tage sich nähern, die Jahre kommmen von denen du sagst sie gefallen mir nicht! Ich kann mich noch gut erinnern wie ich mit 20 Jahren ehrlich und aufrichtig begonnen habe die Bibel zu lesen (bin heute 33) und mich dadurch zum Herrn Jesus Christus bekehrt habe. Welche Freude war das damals die Wahrheit zu erfahren die frei macht und wie sehr hat er mich befreit vor allem vor der Todesfurcht.

    Und oft hat man im jungen Alter auch oft noch die Zeit sich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Doch das Leben holt einen schließlich oft ein und die Freude lässt nach und da gibt es dann Sorgen, Stress, Druck in der Arbeit, Krankheit, Geldprobleme, Familienprobleme und so weiter und so fort. Dass sind denke ich die Jahre von denen Salomo redet. Die Jahre die einem nicht gefallen, die aber Teil des Lebens sind in einer verfluchten Welt.

    Und wenn man sich in diesen Jahren befindet ist denke ich es umso schwieriger zu beginnen sich mit Gott zu beschäftigen weil man ja keine Zeit, keinen Elan keine Lust mehr dazu hat, oder mit zunehmenden Alter wird man immer festgefahrener in seinen Ansichten in der eigenen Meinung und schließlich zu verbittert um sich auf Gott noch einzulassen. Doch trotzdem ist für ihn nichts unmöglich und bis zum letzten Atemzug besteht die Möglichkeit ihn kennen zu lernen und sich mit ihm zu versöhnen.

    »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung – Hebräer 3,15

    Doch auch bei uns Christen läuft das Rad leider nicht immer rund. Und wir sollten uns erinnern an die erste Freude die wir hatten Offb 2,4.

    Schade dass wir heute in einer Welt leben in der wir 1000 x am Tag ins Smartphone blicken oder in den Bildschirm. Aber es ist möglich davon auch einmal Abstand zu nehmen und ein Buch in die Hand zu nehmen. Dazu gehört zwar Disziplin aber schließlich hat Gott uns sein Wort in Buchform überliefert und er hat sich sicherlich auch was dabei gedacht. All die Handys und Smartphones die ich schon hatte sind heute alle verschrottet, alle Emails und Social-Network Einträge die ich schon machte sind heute verloren, doch die erste Bibel die ich geschenkt bekommen habe mit all meinen Notizen ist immernoch in meinem Bücherregal. Papier ist geduldig und Gott vor allem auch!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.