Ich kenn ihn, du kennst ihn, jeder kennt ihn: den Tod

Da gibt es einen, der redet laut und bestimmt. Er ist nicht angepasst und trotzdem bereist er den ganzen Erdball und spricht alle Sprachen. Er geht zu Armen und zu Reichen, zu Bettlern und Königen, zu Promis und Fuzzies. Er kennt keine Grenzen, keine Scham hält ihn davon ab, seinen Text zu geben; doch der Inhalt seiner Rede ist immer der gleiche. Jeder verwünscht ihn, keiner entgeht ihm; jeder hört seine Stimme, ob er will oder nicht.


Er ist weder gebildet noch höflich. Er unterbricht Veranstaltungen oder stellt sich mitten in privaten Vergnügungen ein. Er lauert an der Tür und besucht Büros und Betriebe. Beim Sport ist er gerne, auch auf Autobahnen und in Flugzeugen, sogar Space-Shuttles kann er fliegen (oder auch nicht – wie man’s nimmt!). Er hat Audienzen ohne Anmeldung und erscheint selbst bei prominentesten Persönlichkeiten, ohne vorher anzuklopfen. Er liebt Schlösser und Paläste, aber er verschmäht auch nicht die ärmsten Gassen, um dort tätig zu sein. Er ist ebenso Raver und ein vorzüglicher Walzer-Tänzer. Jede Zeitung berichtet tagtäglich von ihm und seinen Machenschaften:


Die Rede ist vom Tod.


In der Bibel steht, dass „Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber [kommt] das Gericht.“ (Hebräer 9,27)


Es gibt nur einen Weg, dem Gericht und somit dem ewigen Tod zu entfliehen: Jesus Christus sagt: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“ (Johannes 5,24)


Der Tod ist ein Prediger der alten Schule, niemand kann ihm den Mund verbieten.

Kommentare

  1. ali

    Der beste Beweis, dass die Angst des Todes gerade nicht die des Todes ist, sondern des falschen Lebens, besteht darin, dass sich Menschen oft vor der Angst des Todes töten. L.Tolstoj.

    ja, das ist die angst der ängste. was kommt nach dem tod?wer hat eine antwort darauf? niemand. oder doch? jesus hat den tod besiegt. das ist das beste gegengift gegen deine angst und ängste. nimmes es. es wirkt wunder.

    übrigens, zu uns muss keiner kommen. wir haben keine mitglieder. keine angst. bist du vielleicht ein schwaches schaf? dein Määähhhh klingt so ängstlich und verlassen.
    dann brauchst du einen starken hirten. jesus passt gerne auf dich auf. komm zu ihm in seinen schutz.
    ali
    Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.  I.Kant.

    Das schlechte Leben führt zum schlechten Tod. Moliere
    Biografen berichten uns, dass Winston Churchill sein eigenes Begräbnis plante, indem er die Liturgie und die großen Lieder der Anglikanischen Kirche aussuchte. Auf Verlangen von Churchill wurde ein Trompetenbläser ganz oben im Dom der St. Pauls-Kathedrale postiert, wo er den Zapfenstreich spielte, die traditionelle Melodie, die das Ende des Tages ankündigt. Gerade als das Spielen des Zapfenstreiches zu Ende war, erwiderte ein anderer Trompetenbläser von der anderen Seite des Doms in dramatischer Weise die Melodie von Reveille, das bewegende Trompetenstück, das früh am Morgen gespielt wird, um anzukündigen, dass es Zeit zum Aufstehen ist.
    Auf diese Weise schuf Churchill ein wunderschönes Bild, das uns erinnert, dass durch die Auferstehungskraft Jesu Christi unsere letzte Melodie nicht der Zapfenstreich, sondern vielmehr der Ruf zu einem Neubeginn sein wird.

    von Jesus Christus: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.” (siehe, Bibel, Mt 10:28).

    „Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod [der kein Ende und keine Grenzen hat].” (siehe, Bibel, Offb 21:8).

  2. ali

    unsern gott kann sich kein mensch ausdenken, weder nüchtern, noch im rausch. unseren gott gab es  immer. er ist ewig. seine zeit ist ewigkeit. er ist das leben in sich selber. alles leben kommt von ihm. das ist die einzige erklärung des lebens.
    wer sich von ihm entfernt, nähert sich dem abgrund des todes und der hoffnungslosikeit. du spielst mit dieser gottesferne. vielleicht gefällt es dir? der tod ist kein kinderspielzeug. du hast nur ein leben. computerspiele lügen dir mehrere leben vor. die deprobands spielen auf deiner kaputten psyche nur ihre dunklen lieder.
    spiel nicht mit dem feuer, denn du selber lebst in der dunkelheit. leider. die bibel spricht von der  “verfinsterung des herzens”. sie spricht aber auch
    von erleuchtung , erlösung und befreiung.
    die wartet auf dich.
    ich habe sie erfahren dürfen. unvorstellbar, wenn einem endlich klar wird: ich habe einen sinn, ich bin kein produkt des blanken zufalls. ich bin gewollt und gott hat einen guten plan für mein dasein.
    ich wünsche dir, dass ich dich aufs leben neugierig gemacht habe.
    ali

  3. Kind der Dunkelheit

    Erlösung

    Ich persönlich finde es sehr beruhigend das wir einmal durch den tot von dieser schrecklichen welt gehollt werden. Oder dass wir selber bestimmen können wann unser Leben endet.Für mich währe der Tot ein wahres Geschenk. Und erzählt mir nicht das Gott oder Jesus für irgendwas eine Lösung hat,denn wie kann jemand eine Lösung haben denn sich juden im Vollrausch ausgedacht haben??

                                  Kind der Dunkelheit(Goth)

  4. ali

    Tod greift immer wieder ein. Schlägt zu, da und dort. Schockierend, unvorhersehbar, unabwendbar. Ein Feind, den wir nicht besiegen können, welche Mittel und Kräfte wir auch aufbieten. Der letzte Feind, schreibt der Apostel Paulus in der Bibel.

    Er wird besiegt – von Jesus Christus. Einmal werden wir es erleben. Denn Jesus hat den Tod selbst schon überwunden. Dies geschah am Ostertag, am dritten Tag nach der Kreuzigung, als er aus dem Tod auferweckt, aus dem Grab gehoben und von Gott mit einem geistlichen Leib, einem unzerstörbaren Leben beschenkt wurde. Jesus kann dieses Leben uns gewähren, weil er es selbst hat.

    „Dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.“ Dieser Satz des Paulus zeigt an, wie der Weg von Jesus unsere Zukunft bestimmt. Jesus kennt Beides, Leben und Tod – und steht über Beidem. Deswegen müssen wir nicht vor dem Tod fliehen, sondern können bereits jetzt das Leben ins Auge fassen, das jenseits davon liegt.

    Dem Johannes offenbarte sich der Auferstandene mit den Worten: „Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs.“

    Fürchten Sie sich nicht! Wenn Sie sich mit Christus verbinden, wenn Sie ihn in Ihr Herz einladen, dass er ihr Leben bestimme, kann der Tod Sie nicht vernichten. Gott verheisst Ihnen, dass Sie bei Ihm sein werden. Wie Jesus Christus sagte: „Ich bin gekommen, dass sie das Leben im Überfluss haben.“

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