Adam – mit 13 begann ich zu kiffen…

Hallo mein Name ist Adam,
wenn du möchtest erzähle ich dir von dem bedeutendsten Ereignis, das sich in meinem Leben ereignet hat.

Meine frühe Kindheit verlief ziemlich harmonisch. Ich war ein lebendiges, kontaktfreudiges und abenteuerlustiges Kind. Auch als ich in die Schule kam lief in den ersten Jahre noch alles gut. Als ich jedoch ins Gymnasium wechselte, stieß ich nach und nach immer mehr an meine Leistungsgrenzen. Während meine Mutter mir so manchen schulischen Patzer nachsah, versuchte mein Vater mich zu fördern. Meine Eltern verstanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht besonders gut, und so fühlte ich mich oft zwischen zwei Fronten. Ich empfand es so, dass ich es weder meinem Vater, noch meiner Mutter recht machen konnte. Diese Spannung und mein Bedürfnis etwas erleben zu wollen führte dazu, dass ich von zu Hause flüchtete und mich von da an hauptsächlich bei meinen Freunden aufhielt. Mit dreizehn lernte ich dann Leute kennen, die bereits Erfahrungen mit Haschisch gemacht hatten. Ich wollte gerne dazu gehören und der Rausch, den ich bis dahin mit Alkohol erfahren hatte, hatte mir ziemlich gut gefallen. So überschritt ich die Grenze, die mir mein Gewissen bis dahin gesetzt hatte und rauchte meinen ersten Joint. Bald kiffte ich jedes Wochenende, und bald darauf auch unter der Woche. Die neue Welt die sich mir auftat faszinierte mich. Musik klang schöner, Farben wurden bunter, Gefühle wurden intensiver und Gedanken schienen klarer. Doch nur so lange der Rausch andauerte. Danach fühlte ich mich oft leer, antriebslos und meine Gedanken waren alles andere als klar, sondern eher schleppend langsam. Diese Denkblockaden wirkten sich auch auf meine schulischen Leistungen aus, wodurch die Spannungen zu Hause eher noch größer wurden und ich mich noch mehr in meine eigene Welt aus Kiffen, Feiern, Fernsehen und Computerspielen flüchtete. Mit ca. sechzehn gestand ich mir das erste Mal ein, dass ich cannabisabhängig war, hatte aber weder die Motivation, noch die Kraft damit aufzuhören. Mit Gedanken, wie “Ich komm ja auch so ganz gut klar, es kifft doch eh fast jeder, so schlimm ist das Ganze ja nun auch wieder nicht.” beruhigte ich mein Gewissen und die Spirale nach unten drehte sich weiter. Mit der Zeit stellte ich fest, dass sich meine Persönlichkeit verändert hatte. Aus dem Kind von damals war jemand geworden, der ich eigentlich nicht sein wollte. Es fiel mir schwer auf Menschen offen zuzugehen, ich verlor mich oft in meiner Gedankenwelt, kommunizierte meist nur oberflächlich mit meinen Mitmenschen und entwickelte zunehmend eine Gleichgültigkeit mir und meiner Umwelt gegenüber. All das führte dazu, dass ich mich minderwertig und einsam fühlte. Hinzu kamen Fragen in mir auf, die sich die meisten Menschen irgendwann einmal stellen. “Warum bin ich überhaupt auf dieser Welt, was ist meine Aufgabe und wo gehe ich nach dem Tod einmal hin?” Befriedigende Antworten fand ich jedoch nicht. Mit achtzehn wurde meine seelische Not so groß, dass ich den Entschluss fasste, mir von einem Psychotherapeuten helfen zu lassen. Nach weiteren zwei Jahren war ich trotz Therapie am bisher tiefsten Punkt in meinem Leben angelangt. Ich bekam eine Psychose. Erst jetzt begriff ich nicht nur gedanklich, sondern tief in meinem Herzen, dass sich mein Leben grundlegend ändern musste, wenn ich nicht kaputt gehen wollte.

In dieser Zeit lernte ich einen überzeugten Christen kennen, der mir von seiner persönlichen Beziehung zu Jesus Christus erzählte. Ich merkte, dass er wirklich eine lebensverändernde Erfahrung gemacht hatte und mir nicht nur irgendeine Lebensphilosophie vermitteln wollte. Und das war genau das, was ich brauchte, eine lebensverändernde Erfahrung. So begann ich damit, mich selber mit der Bibel zu beschäftigen und ich war fasziniert. Dieses Buch schien direkt in mein Leben hinein zu sprechen, es beschrieb meinen Zustand so treffend, dass ich es selber nicht besser hätte ausdrücken können.

“Müde bin ich durch mein Seufzen; die ganze Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen. Geschwächt von Gram ist mein Auge, gealtert wegen all meiner Dränger. Weicht von mir, alle ihr Übeltäter, denn der HERR hat die Stimme meines Weinens gehört.“ (Psalm 6, 7-9)

Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.“ (Römer 7, 19)

Ich verstand, dass das Grundproblem meiner Not darin bestand, dass ich durch meine Schuld von Gott getrennt war, und mir dadurch das wichtigste im Leben fehlte, die Beziehung zu demjenigen, der mich geschaffen hat und somit am besten weiß, wie mein Leben gelingen kann.

Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.“ (Jesaja 59, 1-2)

Ich erfuhr auch warum Jesus in diese Welt kam und an einem Kreuz starb. Er tat das für mich. Er, der den Tod nicht verdient hatte starb stellvertretend für mich, damit meine Schuld vor Gott beglichen, und die Beziehung zu ihm somit wieder hergestellt werden konnte.

Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.“ (1. Petrus 3, 18)

Und so traf ich die wichtigste Entscheidung meines Lebens. Ich wandte mich das erste Mal in meinem Leben durch ein Gebet direkt an Gott. Ich gestand meine Schuld vor ihm ein und bat ihn darum in mein Leben zu kommen und mir von nun an zu zeigen, wie es gelingen kann.

Mit dieser Entscheidung hat sich mein Leben grundlegend verändert. Von da an hatte ich nie wieder das Bedürfnis Drogen zu konsumieren. Die Sehnsucht in meinem Herzen nach Frieden, die mich letztendlich überhaupt dazu bewegt hat Drogen zu nehmen, hat Gott selber gestillt.

“Kommt her zu mir, alle die ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.” (Matthäus 11, 28-30)

Endlich war ich dort angekommen, wo ich immer hin wollte. In Gott habe ich wahrhaftig einen Vater gefunden, der immer für mich da ist, mich versteht und mich so annimmt, wie ich bin, mit allen Stärken und Schwächen. Ich muss mich also nicht mehr einsam und minderwertig fühlen.

“Und ich werde euch annehmen und werde euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige” (2. Korinther 6, 17-18)

In Gott habe ich jedoch auch den Sinn meines Daseins gefunden. Ich weiß, dass ich von ihm ausgegangen bin, dass ich lebe, um ihn kennen zu lernen und Gemeinschaft mit ihm zu haben, und dass ich nach dem Tod einmal bei ihm sein werde. Diese Gewissheit gibt mir die nötige Motivation und Kraft auch die schwierigen Seiten des Lebens anzunehmen und sie zu durchleben, anstatt vor ihnen zu fliehen.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass auch du die Erfahrung machst, Gott kennen zu lernen.

Kommentare

  1. ali

    nach gott gesetz ist jeder mensch ein sünder. jeder mensch ist schlecht und verloren vor gott.
    gute dinge kann ein mensch nur dann tun, wenn er dazu von gott befähigt und gekräftigt wird.
    was gut ist, entscheidet auch gott allein. er kennt unser herz bis in den letzten winkel. auch dich.
    ali

  2. melani

    was ist schlecht/böse

    hallo adam,

    vielen dank für deinen offenen bericht, wie es dir ergangen ist. ich hab zwei konkrete fragen zu deinem bericht. 1. wieso meinst du, dass du tatsächlich ein böser mensch warst? bist du jetzt nur gut?
    2. wer entscheidet, welche dinge schlecht sind und von dir genommen werden? du selbst? dann wärst du nicht schlecht!
    ich danke dir.
    melani

  3. ali

    5Mo 4,29  Wenn du den Herrn deinen Gott s u c h e n wirst, so wirst du ihn finden, so du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchst. 5. Mos. 4,29.

    Ganz, das ist ein gutes, starkes Wort. Schon im irdischen Leben ist es notwendig, g a n z bei einer Sache zu sein, wenn sie gelingen soll, wie viel mehr in den Dingen des ewigen Lebens. – V o n g a n z e m H e r z e n G o t t suchen, – bei diesem Gedanken wollen wir heute stehen bleiben. Das neue Leben fängt meistens mit einem inneren Suchen an. Oft weiß der Mensch zuerst nicht, was ihm fehlt. Ist er aber dem Lichte treu, so lernt er es bald. E s i s t J e s u s, d e n e r b r a u c h t; und dieser Jesus läßt sich finden, wenn man ihn von ganzem Herzen sucht. Aber an diesem ganzen Herzen fehlt es so oft. Man läßt sich bald wieder zerstreuen durch äußere Dinge. Man tröstet sich oberflächlich, und die Seele, die durch Gottes Gnade erweckt war, schläft wieder ein und sinkt zurück.

    O Freund, mache es nicht so! Wenn ein Sehnen in dir erwacht ist, so suche den Herrn, bis du ihn findest. Er sucht ja dich. Laß dein g a n z e s H e r z dabei sein. Sprich mit Jakob: ,,Ich lasse Dich nicht, Du segnest mich denn!” Halte aus, bis du rühmen kannst: ,,Ich habe den gefunden, den meine Seele liebt.”

  4. fire

    Zum Glüch geht es anderen Menschen auch mal so wie mir…

    Hy Adam!!!

    Coll, das du von den Drogen weggekommen bist und Gott kennen lernen durftest.
    Bei mir ist es so, das ich in einer Christlichen Familie aufwachse und auch an Gott glaube aber da immer wieder alle mögliche Zweilfel auftauchen. Auch so an mir. Bin ich was wert? Warum lebe ich? Was soll ich anfangen mit mir? und und und…!
    Obwohl ich das ja, mit Gott und so weiß, zweifelt man da dran.
    Manchmal ist es dann auch so, das ich rauche oder Alkohol trinke und ich weiß das das nicht richtig ist und ich finds gut zu sehen das es bei anderen Menschen genau so ist oder war. Ich nicht nur alleine so da stehe, sondern Menschen auch so sind. Ich hoffe für mich persönlich, das ich nicht noch zu schlimmeren Drogen greife und Gott einfach mal wieder so erfahre, wie es bei dir war. Ich möchte einfach mal, wieder glücklicher sein.

    Tschau

  5. ali

    wir haben jesus gewählt – keinen menschen. wie wunderbar.
    gott segne dich.
    ali

    Wer ist Jesus Christus?

    “Das Christentum ist die Summe aller Irrtümer, die sich um Jesus Christus gerankt haben.” Weithin versteht man unter Christentum die Wesenszüge des sogenannten Abendlandes, seine Moralvorschriften, seine guten geschichtlichen Leistungen, die christliche Kunst und die herrlichen Dome. Im christlichen Glauben aber geht es um die Person Jesus Christus, nicht um die weltlichen Auswirkungen seiner Lehre, und seien sie noch so gut. Die Person Jesu steht im Brennpunkt aller Auseinandersetzungen. Jesus selbst fragte: “Was sagt denn ihr, wer ich bin?” 1 . Diese Frage ist heute noch genauso herausfordernd wie damals. Die aufsehenerregenden, nahezu fantastisch klingenden Ansprüche Jesu verlangen eine stichhaltige Antwort. Deshalb müssen wir zunächst die Tatsachen betrachten.

    Wer war Jesus, und was tat er ?

    Er war ein Zimmermann, der in einer kleinen Stadt des Vorderen Orients zur Zeit des römischen Weltreiches lebte. Sein Wirken in der Öffentlichkeit beschränkte sich auf die wenigen letzten Jahre seines kurzen Lebens und war scheinbar erfolglos. Er zog umher und heilte Kranke, half, wo es nötig war, lehrte und predigte. Seine Liebe zu den Menschen ging so weit, daß er sich im Dienst für andere verzehrte. Dabei lernte er Hunger, Heimatlosigkeit und Müdigkeit kennen. Er kannte die tiefe Trauer beim Tode eines Freundes und lernte die Einsamkeit kennen, als er von allen verlassen wurde. Er lebte in einem unterworfenen Land, in einer unruhigen, von Gewalttätigkeiten erfüllten Zeit, verfiel aber selbst diesem Zeitgeist nicht. Er freute sich über die Gemeinschaft mit anderen und behandelte die Ausgestoßenen, die Unerwünschten und die Asozialen wie Freunde. In seiner Fürsorge und in seinem Interesse für diese kannte er keine Grenzen. Obwohl er einen festen Charakter und einen starken Willen hatte, begegnete er den Schwachen und Hilflosen mit gütiger Freundlichkeit. Aber wo er Böses und Ungerechtigkeit fand, verurteilte er dies ohne Furcht.

    Was beanspruchte Jesus ?

    Während jener Zeit rief er immer wieder und mit Vollmacht dazu auf, ihm nachzufolgen 2 . Er überließ es nicht den Menschen, selbst herauszufinden, wer er war, sondern sagte zu ihnen: “Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird keinen Hunger leiden” 3 . – “Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis leben” 4 . – “Ich bin der Weg …; niemand kommt zum Vater denn durch mich” 5 . – “Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen” 6 . Dieses sind herausfordernde Ansprüche, aber er bewies seine Vollmacht, indem er zum Beispiel in einer wunderbaren Weise eine große Menschenmenge sättigte oder ein anderes Mal einen blindgeborenen Mann sehend machte oder gar Tote zum Leben erweckte.

    Aber er ging noch weiter: Er beanspruchte, der Sohn Gottes zu sein – in einer so engen Weise mit Gott verbunden zu sein wie kein anderer Mensch. “Ich und der Vater sind eins” 7 . So und ähnlich hat Jesus immer wieder von seinem Verhältnis zum Vater gesprochen. Bei seinem Verhör lautete die Anklage, die ihm schließlich das Todesurteil einbrachte, er habe offen beansprucht, der Sohn Gottes zu sein 8 . Damit hatte Jesus gemeint, daß er mit Gott eins sei 9 . Dieser Anspruch bekam noch mehr Gewicht, als er sagte, daß jeder, der ihn sehe, Gott sehe 10 . Wer ihn kenne, kenne Gott 11 . Zur Unterstreichung dieser verblüffenden Ansprüche führte er ein einzigartiges Leben.

    Es geschahen Wunder; beachtenswerte prophetische Aussagen wurden erfüllt; nachdem man ihn getötet hatte, wurde er selbst zum Leben auferweckt, und Millionen sind heute lebendige Zeugen dieser Tatsache.

    Welche Vollmacht hatte Jesus ?

    Jesus Christus beanspruchte, mit Vollmacht Sünden vergeben zu können 12 . Er hatte Vollmacht, Kranke zu heilen 13 ; er zeigte seine Gewalt über die Natur, als er eine stürmische See beruhigte 14 . Er erklärte, alle Macht über das Weltall zu haben 15 , Macht über den Tod 16 und Macht, die Menschen je nach ihrer Einstellung zu ihm zu richten 17 .

    Welchen Charakter hatte Jesus ?

    Christus tat niemals etwas Unrechtes. Er war bis ins letzte korrekt. Er war ohne jede Schuld. Seine Feinde, die ihm oft Fallen zu stellen suchten und ihn eifrig beobachteten, ob bei ihm auch nur ein kleines Anzeichen eines Fehlers zu entdecken sei, konnten auf seine Herausforderung nicht eingehen: “Wer von euch kann mich wegen einer Sünde anklagen?” 18 .

    Seine Freunde, die mit ihm durch dick und dünn gingen und täglich unmittelbar mit ihm zusammenlebten, konnten aufrichtig sagen: “Er tat keine Sünde” 19 .

    Er selbst war moralisch vollkommen, und doch war er denen zutiefst zugetan, die gestrauchelt waren. “Kommt alle her zu mir”. So lautete seine oft wiederholte Einladung.

    Aber warum wird mit so viel Nachdruck von seinem Tode gesprochen ?

    Etwa ein Drittel des Johannesevangeliums ist allein dem letzten Lebenstag Christi gewidmet. Warum? Weil Jesus erklärte, daß er gerade nicht deswegen auf die Erde gekommen sei, um unter den Menschen zu leben, sondern um für sie zu sterben 20 . Sein Tod war das Entscheidendste seines Lebens. Dieser war Hunderte von Jahren vorausgesagt worden 21 . Wie auch immer sie waren, Jesus liebte die Menschen so sehr, daß er an ihrer Stelle sterben konnte. Er erklärte vollmächtig und eindeutig, daß als Folge seines Todes jedem, der an ihn glaube, Vergebung und neues Leben zugesagt sei 22 .

    Jesus lebt heute noch!

    Seine Auferstehung bestätigt seinen Anspruch, der Sohn Gottes zu sein. Sie weist sein Recht auch auf den Anspruch nach, daß er wegen unserer Übertretung für uns gestorben ist. Die schreckliche Folge unserer Sünde ist unser Tod, aber Jesus trat an unsere Stelle. Dadurch, daß er der Retter der Menschen geworden ist, hat er es uns ermöglicht, zu Gott zurückzukehren. Wenn wir bleiben, wie wir sind, werden wir auch weiterhin von Gott getrennt bleiben. Wenn wir aber an dem teilhaben möchten, was Jesus tat, wenn wir uns unsere Sünden vergeben lassen und ein neues Leben erhalten haben, werden wir auch ständig bereit sein, auf ihn zu hören. Er lädt alle Menschen ein, zu ihm zu kommen, ihr Vertrauen auf ihn zu setzten und ihr Leben zur Einsicht zu öffnen und seinem Willen zu unterstellen. Weil er Gott ist, hat er auch das Recht, diese höchste Forderung zu stellen. Sein Opfer verdeutlicht seine Liebe.

    Das sind die Tatsachen. Wie wir dazu Stellung nehmen, das ist nun unsere Sache.

    Zum Vergleich die entsprechenden Bibelstellen:

    1  Matthäus 16, 15  12 Markus 2, 5 + 7  
    2  Matthäus 19, 21  13 Markus 1, 34
    3  Johannes 6, 35  14 Matthäus 8, 27
    4  Johannes 8, 12  15 Matthäus 28, 18
    5  Johannes 14, 6  16 Johannes 10, 18
    6  Johannes 6, 37  17 Johannes 3, 36
    7  Johannes 10, 30  18 Johannes 8, 46
    8  Lukas 22, 70  19 1. Petrusbrief 2, 22
        Johannes 19, 7  20 Matthäus 20, 28
    9  Johannes 5, 18  21 Jesaja 53
    10 Johannes 12, 45  22 Matthäus 26, 28
    11 Johannes 8, 19      Römerbrief 3, 22 – 26

  6. gert bramlage

    kiffen

    Ich habe deinen Artikel gelesen, und kann dir nur sagen:  du kannst froh sein , den Zug so früh verlasssen zu haben. Ich habe wesentlich länger gebraucht, und jede Menge Ärger, Probleme und Horror in meinem Leben angehäufft.—- Ich bin schon älter, und wollte dir sagen: das Leben hält noch manche Überraschung bereit, und wird deine Erkenntnisse noch vertiefen. Leider muss man sagen, daß die offiziellen Kirchen noch nicht ganz die Wahrheit sagen. CHRISTUS sagt die reine Wahrheit.—Wäre dem nicht so, könnte ein Mann wie Bsuh nich die Kriege führen, die er führt. Leider ist Bush ein grandioser Täscher. Ich gebe zu, zunächst auf ihn reingefallen zu sein. Und da stehe ich nicht alleine… zumal es zunächst so aussah, als würden sich mit ihm die Dinge bessern.——-Versuch die Bibel mal im Original zu lesen. Damit meine ich, versuch sie von allen offzillen Interpretationen, von allen Auslegungen bereinigt, so zu nehmen, wie sie gemeint ist. Es werden dir noch einige Leuchten mehr aufgehen
    Christus war der wahrste, und aufrichtigste Mensch, der je gelebt hat.

  7. Franziska16

    Glaube!

    Hallo Adam,
    ich möchte dir sagen das ich es echt super finde das du den Weg zu Gott gefunden hast!Ich habe diesen Artikel jetzt gerade zum ersten mal gelesen und muss sagen das es mir auch fast so ergeht, ich habe Depressionen,Angst manchmal auch wut auf mich selbst.Und weißt du wie ich gerade auf diese Seite gekommen bin? Ja weil ich gerade wieder nicht weiter komm und ich an einem Punkt war andem ich einfach zu Gott gebetet habe “Gott helf mir mach was aus mir”.Und dann bin ich ins Internet und auf gut Glück auf “Gott.de”!Es macht mir Mut zusehen wie es Menschen schaffen ihr leben Gott zu geben.Ich habe auch vorhin einen Artikel zu einem anderen Thema geschrieben bei dem ich das auch schon geschrieben habe, aber irgendwie merke ich durch dir das es auch andere Menschen gibt die genauso fühlen wie ich.Und das hilft mir.Auf alle fälle bin ich solz darauf wie du das geschafft hast!(ich bin auch gerade an einem Nullpunkt im Leben wo ich nicht weiter weiß, noch ich glaube eigendlich an Gott, doch habe ich heute Aend gemerkt das ich nicht mit Leib und Seele daran geglaubt hab.Ich hoffe das ich es auch schaffen werde glücklicher zu werden und mit Gott leben darf.(Heute war bei uns wieder so viel schief gegangen wo ich gemerkt hab das ich irgendeinen Lebensinhalt brauch, denn irgendwie war bein Herz leer irgend ein Stück hat gefehlt!Ich hoffe das ich es jetzt in Gott gefunden habe.Ich finde deine Geschichte richtig gut! Ich finde das ein großes Stück erstmal sich einzugestehen das man etwas falsch gemacht hat und sich ändern kann/muss.Daumen hoch! Tschau Franzi

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