Wichtige Aussage des Enkels von Konrad Adenauer.


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Kommentare

  1. Felix

    Lieber Klaus Joachim Müller,

    Es mag Flüchtlinge geben, die kommen, weil sie sich hier ein einfacheres Leben erhoffen, die vielleicht auf Hilfe vom Sozialstaat hoffen, obwohl sie nicht darauf angewiesen wären.

    Viele der Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen Krieg, Dürre, Folter, Terrorismus, Bürgerkrieg und religiöse Verfolgung (verfolgte Christen und Nichtchristen) herrschen. Armut und Perspektivlosigkeit sind weitere Gründe. Oft drängt die Menschen nicht nur ein einzelner Grund dazu, die Heimat zu verlassen, sondern die Ursachen sind verwoben. Subventionen aus Europa haben teilweise sehr negative Auswirkungen auf lokale Märkte. Zum Beispiel werden Abfälle aus der Hühnerzucht (Hühnerfüße) an Entwicklungsländer verschenkt und dort billig verkauft. Das hat zur Folge hat, dass ein einheimischer Bauern weniger Geld für ihre gezüchteten Hühner verlangen können. So werden Existenzgrundlagen zerstört. Besonders diejenigen, die über das Mittelmeer flüchten, sind sich dessen bewusst, dass es eine gefährliche Reise ist und gehen das Risiko ein, zu ertrinken. Die meisten Flüchtlinge leben allerdings in der Nähe ihrer Heimat und sind zum Beispiel ins Nachbarland geflüchtet. Nicht alle wollen nach Europa.

    Ich bin überzeugt, wer so ein Risiko eingeht, hat einen lebensbedrohlichen Grund zu flüchten. Und ich hoffe, dass diejenigen durch das Asylverfahren hier das Recht bekommen zu bleiben, bei denen es unmenschlich ist, sie zurückzuschicken. Wirtschaftsflüchtlinge, die nur dem Staat auf der Tasche liegen wollen, aber keine Not hier hertrieb, sondern nur der Wunsch, sich auf den Sozialleistungen auszuruhen, haben hier kein Bleiberecht und ich hoffe, sie werden durchs Asylverfahren abgelehnt.

    Liebe Grüße,
    Felix

  2. Klaus Joachim Mueller

    Jakob zog nach Ägypten !
    Liebe Mitmenschen, als Jakob nach Gosen zog, kam er mit all den Seinen,
    mit Sack und Pack und Vieh, wie man so liest, und ernährte sich und seine
    Leute durch eigene Arbeit ohne Pharaos (staatl. ) Hilfe. Er mißbrauchte
    Ägypten und die arbeitenden Menschen nicht, schon unter der Prämisse, ins verheißene Land zurückzukehren. Vergleiche ich die Ansprüche der heutigen
    Flüchtlinge so erkenne ich keine wirkliche Notlage. Kann mir mal bitte jemand die Bedürftigkeit plausibel erklären, ohne gleich die Keule der christlichen Nächstenliebe zu schwingen, von nicht definierbaren christlichen Werten der Politiker zu fabulieren oder mich zum Neonazi zu ernennen !?
    Vielen Dank

  3. Mein Lieber, aber bedenke doch, daß das Glaubenskonzept der Bibel nicht menschlicher Art ist – Du sagst, es sei antik, und in der modernen Welt fehl am Platz – ja, bedenke bitte, dieses Konzept ist nicht menschlicher Art. Denn wenn einem bedeutenden Propheten die Kraft ausgeht, weil er den erhöhten SOHN GOTTES schauen darf, dann macht dies deutlich, mit menschlicher Kraft allein können wir nicht vor diesem uns sehenden und uns kennenden GOTT kommen. Aber durch Gnade können wir vor IHM und SEINEM GOTT bestehen.

  4. Big Apple

    Was beudeuten würde, dass die Betreiber dieser seite nicht glauben. Ich habe selten Menschen mit solch verschlossenen Herzen gesehen, die Jesu Worte so sehr ins Gegenteil verkehren. Nächstenliebe? Feindesliebe? Die andere Backe hinhalten? Pustekuchen. Da wird lieber gegen Flüchtlinge gewettert, gegen die Flüchtlingspolitik. Nein, ich denke, Deutschland braucht zwar offene Herzen, aber mit Blick auf den Missbrauch der Bibel, um Ablehnung zu schüren, brauchen wir weit weniger Jesus und weniger Glauben. Auch ist ein Glaubenskonzept der Antike in einer modernen Welt fehl am Platz.

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