Leserbriefe

  • From ali on Unsere Helden

    lieber markus, die bibel kann das sagen, denn sie ist von gott. er ist das mass aller dinge. er ist master, er steht über allem. wir menschen können nichts, denn unser leben ist verworrener als ein teller italienischer nudeln, ist verworrender als die lines deiner genialen bilder:

    Die Bibel unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht grundlegend von allen sonstigen Büchern der Weltgeschichte, so dass sie ein einzigartiges, einmaliges und unvergleichliches Werk darstellt:

    1. Trotz über 1000-jähriger Entstehungsdauer weist die Bibel eine einzigartige Kontinuität auf: Die Bibel wurde in einer Zeitspanne von über 1500 Jahren von etwa 45 Schreiber unterschiedlicher Herkunft und Berufe geschrieben. Hierzu gehören z. B. der Universitätsabsolvent Mose, der militärische Oberbefehlshaber Josua, der Ministerpräsident Daniel, der Mundschenk Nehemia, der König David, der Hirte Amos, der Fischer Petrus, der Zöllner Matthäus, der Arzt Lukas und der Zeltmacher Paulus. Die Bibelteile entstanden mitunter an ungewöhnlichen Orten, wie in der Wüste (Mose), im Kerker (Jeremia), im Palast (Daniel), auf Reisen (Lukas) oder in der Verbannung (Johannes) und bei allen nur denkbaren Gemütsverfassungen der Schreiber, wie Freude und Liebe, Angst und Sorge, Not und Verzweiflung. Trotz der sonst nirgends anzutreffenden Spannweite von 60 Generationen hinsichtlich ihrer zeitlichen Entstehung und der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten ihrer Autoren ist die Bibel von einer einheitlichen, fein aufeinander abgestimmten Thematik. Die Schreiber behandeln Hunderte von Themen mit besonders auffälliger Harmonie und Kontinuität. Würden Menschen ohne das Wirken Gottes aus so weit entlegenen Zeitepochen und mit so divergierenden Persönlichkeitsstrukturen eine solche Themenspanne bearbeiten, so wäre erfahrungsgemäß keine Einheit zu erwarten. Insbesondere zieht sich die biblische Lehre über Gott sowie seine Heilsgeschichte mit den Menschen wie ein roter Faden durch die ganze Bibel.

    2. Die Bibel enthält eine so weite Palette literarischer Gattungen wie sie in keinem anderen Buch anzutreffen ist (siehe Satz B58 im Anhang, Teil I). Hingegen fehlen diejenigen Textarten, die nicht der Wahrheit verpflichtet sind wie z. B. Märchen, Legende und Sage. Ebenso wenig findet man solche Über- oder Untertreibungen, wie wir sie von Satiren, Glossen, Heldenreden oder Komödien kennen.

    3. Die Bibel ist von einer beachtenswerten Vielseitigkeit geprägt. Sie ist zugleich Glaubens-, Gesetz- und Geschichtsbuch. Sie liefert die Grundlagen zahlreicher Wissensgebiete und enthält tausenderlei Lebensregeln für die verschiedensten Situationen. Sie ist der beste Eheberater und beschreibt, wie wir uns zu Eltern und Kindern, zu Freunden und Feinden, zu Nachbarn und Verwandten, zu Fremden, zu Gästen und Glaubensgenossen verhalten sollen (ausführlicher in Frage FL3 behandelt). Sie spricht über die Herkunft dieser Welt und allen Lebens, über das Wesen des Todes und über das Ende der Welt. Sie zeigt uns das Wesen Gottes, des Vaters, seines Sohnes Jesus Christus und die Wirkungen des Heiligen Geistes.

    4. Die Bibel ist das einzige Buch mit ausschließlich zuverlässigen prophetischen Aussagen. Diese sind göttlichen Ursprungs (1 Sam 9,9; 2 Sam 24,11; 2 Petr 1,20-21) und darum auch in keinem anderen Buch der Weltgeschichte zu finden (auch nicht im Koran oder in den Aufzeichnungen des französischen Okkultisten Nostradamus). Die Zeitspannen zwischen Niederschrift und Erfüllung sind so groß, dass auch strengste Kritiker nicht einwenden könnten, die Prophetien seien erst gegeben, nachdem die Ereignisse schon eingetreten waren (ausführlicher in [G1, 118-148]).

    5. Der zeitliche Aussagerahmen der Bibel findet nirgends seinesgleichen. Die Bibel erstreckt sich in ihren Aussagen vom Anfangspunkt der physikalischen Zeitachse (Schöpfung) bis zu ihrem Endpunkt (Offb 10,6b) hin. Kein sonstiges Buch vermittelt etwas Gewisses über den Beginn der Zeit und vermag die Ereignisse um den Endpunkt der Zeitachse zu beschreiben. Darüber hinaus spricht die Bibel von der Ewigkeit, jener Wirklichkeit, in der unsere einengenden Zeitgesetze keine Gültigkeit mehr haben.

    6. Keine Aussage der Bibel hat sich als falsch erwiesen. Nie mussten wissenschaftliche Bezüge der Bibel aufgrund von Forschungsergebnissen revidiert werden. Hingegen gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass naturwissenschaftliche Beschreibungen in der Bibel erst etliche Jahrhunderte nach ihrer Niederschrift durch die Forschung bestätigt wurden (z.B. Zahl der Sterne: [G7, 15-23]; Gestalt der Erde: [G1, 59-60]).

    7. Kein sonstiges Buch beschreibt den Menschen so realistisch wie die Bibel. Es gibt keine komödienhaften Übertreibungen, keine retuschierten Biographien und kein glorifizierendes Heldentum, das die negativen Seiten der Menschen verbirgt oder verschleiert. So bleiben in der Bibel die Sünden der Erzväter (1 Mo 12,11-13), der Ehebruch Davids (2 Sam11) und die Unordnung in den Gemeinden (1 Kor 1,11; 2 Kor 2,1-4) nicht unerwähnt.

    8. Wie kein anderes Buch erfasst die Bibel zukünftige Erscheinungen, die bei damaligem Wissensstand kein Mensch erahnen konnte (z. B. Spacelabs, Orbitalstationen: Ob 4) und schließt in ihre Lehre Situationen ein, die erst viele Jahrhunderte später aufgetreten sind (z.B. Drogenkonsum: 2 Kor 6,16-17; Gentechnologie: siehe Frage FL10).

    Schon diese acht genannten Besonderheiten weisen die Bibel als ein herausragendes Buch aus, dem kein anderes auch nur annähernd vergleichbar wäre. Der Historiker Philip Schaff beschreibt die Einzigartigkeit der Schrift und den, über den sie spricht, sehr treffend:

    „Dieser Jesus von Nazareth besiegte ohne Geld und Waffen mehr Millionen Menschen als Alexander, Cäsar, Mohammed und Napoleon; ohne Wissenschaft und Gelehrsamkeit warf er mehr Licht auf göttliche und menschliche Dinge als alle Philosophen und Gelehrten zusammen; ohne rhetorische Kunstfertigkeit sprach er Worte des Lebens, wie sie nie zuvor oder seither gesprochen wurden und erzielte eine Wirkung wie kein anderer Redner oder Dichter. Ohne selbst eine einzige Zeile zu schreiben, setzte er mehr Federn in Bewegung und lieferte Stoff für mehr Predigten, Reden, Diskussionen, Lehrwerke, Kunstwerke und Lobgesänge als das gesamte Heer großer Männer der Antike und Moderne.“

    (J. McDowell: Die Bibel im Test, S. 54)
    Wenn auch die Bibel hinsichtlich der Zahl ihrer Wörter und Buchstaben exakt erfassbar ist (z. B. englische King James Version: 783 137 W. und 3 566 480 B.), so ist doch die Fülle ihrer Gedanken unzählbar. Kein Menschenleben reicht aus, um den kompletten Gedankenschatz zu heben (Ps 119,162). Die Bibel können wir darum als einziges Buch beliebig oft lesen, ohne dass sie langweilig wird. Mit jedem Lesen erschließen sich neue Gedankengänge und Querverbindungen zu anderen Texten. Wir kommen zu einer wichtigen Schlussfolgerung: Die Bibel ist das einzige göttliche Buch. Ihre Wahrheit ist von Gott verbürgt und autorisiert (Ps 119,160; Joh 17,17).

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    2006/07/11 at 3:00 am
  • From Daniel on Rudi Carrell

    es wird ihm auch nicht schaden … Rudi Rest in Peace

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    2006/07/11 at 4:21 am
  • From Tanja on Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt

    Ich habe drüber nachgedacht:

    Meinst Du nicht, Gott dem Vater hat es schier das Herz zerrissen als sein Sohn ausgelacht, gefoltert und grausam getötet wurde?
    Das hat Er für uns getan, weil Er die Menschen so sehr liebt. Damit alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.
    Das „DIESSEITS“ ist zeitlich begrenzt und geht vorbei – für jeden – so oder so. Das JENSEITS ist ohne zeitliche Begrenzung und damit EWIG. Was ist dir lieber – eine kurze Belohnung im DIESSEITS, von der Du nicht mehr viel hast, wenn Dein Leben zu Ende geht oder eine Belohnung, die niemals aufhört, in der Ewigkeit?
    Wenn Du etwas mit Deinen eigenen Händen gemacht hast, z.B. eine Vase getöpfert, hast Du nicht das Recht darüber zu entscheiden, was Du damit machst? Oder sagt die Vase zu Dir: «Was tust du da mit mir?» Oder macht sie sich lustig und sagt: «Mein Meister hat zwei linke Hände!»?
    Gott ist souverän und Er entscheidet ob jemand im Diesseits oder Jenseits belohnt wird.

    Jetzt bist Du dran mit nachdenken 🙂

    Gott segne Dich.

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    2006/07/11 at 8:40 am
  • From Wolfgang on Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt

    Das Leben eines Chriten besteht aus der Beziehung zu Jesus Chrsitus, die im Diesseits beginnt und sich über die Ewigkeit hinweg erstreckt, also nie aufhört. Das heißt, dass du im Diesseits gerettet werden musst, weil in der Ewigkeit keine Entscheidung mehr möglich ist. Da hat sich bereits jeder entschieden. Und dort wid man das ernten, was man gesäht hat, also seinen Lohn empfangen. Bless U

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    2006/07/11 at 11:22 am
  • From lieschen79 on Todesgefahr bei Mission

    Ich stelle mitr vor, hier in Deutschland wären alle so christlich, wie im Iran die Islamisten gläubig sind.
    Dann kommt einer aus einem anderen Land und erzählt von einem anderem Gott und das dieser der einzige Weg zum Himmel ist!
    Was wäre hier wohl los?
    Er würde wohl ausgewiesen, oder nur belächelt!
    Wenn man in seiner Heimat mit einem Glauben aufwächst, dann lebt man ihn auch oft bis zum Tod. Das ist dann die Wahrheit und nichts anderes!
    Wenn Christen in andere Länder gehen und ihren Glauben Jedem kunttun müssen, obwohl das nicht erwünscht ist, dann müssen sie auch mit den Folgen rechnen! Selber schuld!!! Natürlich ist der Tod vieler nicht gerecht und ich will diese Methode der Beseitigung auch nicht verharmlosen, aber so sieht es in vielen Ländern leider aus. Da braucht sich keiner denken, Gott wird mich beschützen, man stirbt genauso wie ein nicht gläubiger Mensch.

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    2006/07/11 at 12:10 pm
  • From angi on Todesgefahr bei Mission

    Hi lieschen79!

    Also, ganz kann ich deinem Kommentar ja nicht zustimmen.
    Es stimmt zwar, dass wirklich bekehrte Christen in andere Länder gehen, um ihren Glauben kundzutun, aber dabei achten sie gar nicht oder wenig darauf, wie erwünscht es ist. Schließlich haben Menschen, die das Geschenk Gottes in Jesus Christus und dessen Tod wirklich angenommen haben, so eine große Freude und eine einzigartige Sicherheit (die, dass man ewiges Leben hat, wenn man an Jesus Christus und seine Auferstehung glaubt, und das als persönliches Geschenk annimmt) bekommen, dass sie dieses Erlebnis – diese anhaltende und ewige Gewissheit über ewiges Leben in Gemeinschaft mit Gott mit so vielen Menschen wie möglich teilen möchten.
    Sie gehen bestimmt nicht in Länder, wo sie genau wissen, dass sie in Todesgefahr schweben, zu predigen, nur weil sie sonst nicht wissen, wohin, oder weil dann der Adrenalin-Spiegel steigt, sondern sie gehen dahin, um auch den Menschen in solchen Ländern zu Gott zu helfen, den Weg zu Gott aufzuzeigen.
    Deshalb können/sollen/dürfen/müssen wir nichts anderes tun, als für diese Menschen, und für die Menschen, denen sie begegnen, zu beten.

    Gottes Segen!
    angi

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    2006/07/11 at 2:15 pm
  • From Janina on Manipulation durch Musik

    Ja nee, aber sonst alles klar, ja -.-
    Musik ist eine Sache, die die Seele berührt. Wenn der eine lieber Rock bzw. Metal hört, wird er von dieser Musik angesprochen, was aber nicht heißt, dass er ab sofort Satan huldigt.
    Du bist vielleicht eine Pflaume 🙂

    Ich akzeptiere deinen Glauben, auch wenn ich nicht daran glauben kann. Aber genauso aktzeptiere ich den islamischen, buddhistischen oder jüdischen Glauben.
    *Toleranz* ist das Stichwort, mein Lieber.

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    2006/07/11 at 4:21 pm
  • From respekt on Rudi Carrell

    tja ali!

    was hatte denn der rudi was du nicht hast? humor! und du hälst dich nicht mal an das gebot du sollst nicht richten! !

    du vergreifft dich gern an den toten! so etwas finde ich überhaupt nicht christlich schämen sollst du dich!

    rudi carell hat aus seinem leben viel gemacht und ich habe großen respeckt vor ihm! also lass den mann in ruhe und mutmaße hier nicht ob gott ihn aufimmt oder nicht das steht dir und allen sterblichen nicht zu!

    respekt vor den toten!

    tja ali was hat d

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    2006/07/11 at 5:46 pm
  • From Wolfgang on Pastor und seine Tochter niedergeschossen

    Das behaupte ich auch nicht. Aber es ist eben eine Frage, wie weit du für deinen Glauben gehen würdest. Oder bis zu welchen Punkt du zu deinem Glauben stehst. In China bedeutet “zu seinem Glauben zu stehen” manchmal den Tod. Das sage ich nicht um irgendjemanden Angst zu machen. Bless U

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    2006/07/11 at 6:28 pm
  • From Wolfgang on Manipulation durch Musik

    Toleranz ist ein sehr schwammiger Begriff. Je nach dem wie man ihn versteht, ist man tolerant oder auch nicht. Bless U

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    2006/07/11 at 6:32 pm
  • From Gericht on Rudi Carrell

    Hallo Ali! Laß den Carell in Frieden tot sein…warum erwähnst Du ihn überhaupt
    auf dieser site?

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    2006/07/11 at 10:24 pm
  • From Anonym3546d45iow4 on God’n’Sex

    Ehe vor Gott

    Habe mal in einem Film Dr. Quinn wars glaub gesehen… Ein Kerl heiratet seine Freundin die, so sah es aus schwer Krank war, nur vor Gott… könnte man in diesem Fall Sex haben wenn man vor Gott heiratet und es wirklich ernst meint?

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    2006/07/11 at 11:40 pm
  • From ali on God’n’Sex

    wir hier in good old germany heiraten aufm standesamt. das gilt dann vor gott.
    ali

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    2006/07/11 at 11:59 pm
  • From kito on Heuchelei

    sexgierig

    @Marina.K.:
    Bilder von nackten Frauen machen schon ein bisschen “sexgierig” denn sie wecken die Lust auf eine Sex aber sie befriedigen sie nicht. Vielleicht kannst du das nicht nachvollziehen da Männer im allgemeinen sehr viel mehr auf viselle Reize reagieren als Frauen.

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    2006/07/12 at 11:17 am
  • From sünder on Walpurgisnacht

    Feiertage?

    Hi,

    ihr schreibt als Antwort auf einen Leserbrief, dass ihr an keine Feiertage glaubt. Gut, an “Tage” kann man nicht glauben.
    Meine Frage trotzdem: Begeht ihr dann keine christlichen Feiertage?
    Ich kann mich auch an einen Artikel erinnern, wie man Weihnachten ohne den irdischen Wahnsinn übersteht, also doch feiern ???

    Gruß

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    2006/07/12 at 11:43 am
  • From ali on Walpurgisnacht

    warum sollen wir nicht feiern? aber wir wissen was dahinter ist. wir haben andere inhalte. jesus ist unser inhalt.
    danke für deine frage.
    ali

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    2006/07/12 at 11:51 am
  • From thomas on Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt

    ich finde es zuerst mal sehr mutig das man sich als christ in einem muslimischen land hinstellt und das evangelium predigt,wo man doch genau weiss wie es dort gesehen wird.ich hätte wahrscheinlich diesen mut nicht.aber als christen sind wir doch irgendwie in der pficht das evangelium zu verkünden jeder kreatur wie es in der bibel heisst.und uns gedanken darüber zu machen warum gott dinge zuläst und manche nicht liegt nicht in userem ermessen.gott entscheidet was er für richtig hält und das müssen wir lernen,auch als christen,wir müssen jesus voll und ganz vertrauen,wir sollen auch nicht an diesem leben festhalten weil wir können nichts mitnehmen,wenn wir uns so sehr an dieses leben klammern weil es ist nur von kurzer dauer,doch wenn wir uns ganz auf jesus werfen dann erwartet uns eine gückliche und ewige zukunft mit jesus
    gott segne euch

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    2006/07/12 at 1:38 pm
  • From ali on Heuchelei

    lies das buch dazu:

    Alles Sex oder was?
    Herausgegeben von Jürgen Höppner, Michael Hübner, Klaus Nieland, 1996 in “Gerth Medien GmbH”, Asslar,
    (ISBN 3-89437-442-x)

    www.soulbooks.de

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    2006/07/12 at 5:38 pm
  • From Zappi on Liebesgedanken

    …und jeder normale Mensch lacht sich kaputt über verwirrte Gestalten, die sowas, wie “liebet eure Feinde” zelebriert.

    Aufgrund der völligen Jesus-Umachtung merken das diese Gestalten aber nicht; so ist jedem gedient.

    MFG

    Z

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    2006/07/12 at 8:02 pm
  • From on Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt

    Gott hat nicht diese Frau für sich leiden lassen, sondern diese Frau hat Ihr Leben als Opfer an Gott gegeben. Liegt es nicht am Christ sein die Nachricht zu verbreiten? Aber sicher! Wozu?

    Sicher nicht umsonst! Mit dem was Sie getan hat, hat sie vielleicht 1 oder 2 Seelen zu Jesus unsern HERRN gebracht. Das war es wert..das ist sicher..das Leben hier ist vergänglich und Sie hat das beste daraus gemacht, was man nur machen kann.

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    2006/07/12 at 8:54 pm