Leserbriefe

  • From wellvita on Warum Terror und Gewalt?

    „Allah im Himmel und Hitler auf Erden“
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    Seit König David im Jahre 1004 vor Chr. im Auftrag Gottes Jerusalem zur Hauptstadt seines Zehnstämme- Reiches erhob, wurde um Jerusalem gekämpft, wie um kaum eine andere Stadt in der Welt. Doch seit 1916 tendiert Jerusalem immer mehr zum endzeitlichen Brennpunkt, denn gemäß dem Sykes-Picot-Abkommen vom 3. Januar 1916 sollte Jerusalem internationalisiert werden, damit Juden, Christen und Moslems allezeit freien Zugang zu Jerusalem haben.

    Das aber passte den Arabern nicht, sie beanspruchten Jerusalem, das sie Al-Kuds nennen, allein für sich und zettelten daher die ersten Terroranschläge gegen in Eretz-Israel lebende Juden an. So ist der arabische Vorwurf, dass die vom britischen Außenminister Arthur Balfour am 2. November 1917 verabschiedete Balfour-Deklaration Schuld an den bis zum heutigen Tag andauernden Unruhen ist, falsch, denn die Balfour-Deklaration wurde erst 22 Monate später verkündet.

    Während der Jerusalem-Friedenskonferenz in San Remo im April 1920 wurden die in Jerusalem lebenden Juden von den Arabern angegriffen, ihre Geschäfte zerstört, neun Juden getötet und 215 verletzt. Der arabische Zorn traf nicht nur die zionistischen Neuankömmlinge, sondern auch ihre alteingesessenen jüdischen Nachbarn. Auf Druck des Moslemischen Rates erlaubten die Briten den Arabern, alle jüdischen Thoraschreine von der Westmauer (Klagemauer) zu beseitigen.

    Zusätzlich war es verboten zu sagen, dass die Westmauer der Rest des jüdischen Tempelplatzes sei.

    Nach den 1929er Unruhen mit dem Massaker an Hebrons Juden geriet die arabische Nationalbewegung zunehmend unter den Einfluss des Jerusalemer Muftis Amin al-Hussaini, der 1931 auf dem Islamischen Kongress, an dem 133 arabische Persönlichkeiten aus 22 Ländern teilnahmen, die Moslems aufrief, „Jerusalem von der Pest der Juden zu befreien“. 1936 wandte sich das Oberste Arabische Komitee unter Wortführung des Jerusalemer Muftis Amin al-Hussaini an Adolf Hitler mit der Bitte, den Arabern bei der „Ausrottung der Juden in Palästina“ behilflich zu sein.

    Fasziniert von der nationalsozialistischen Arier-Abstammungslehre übertrugen die in dem britischen Mandats-Palästina lebenden Araber diese faschistische Idee auf sich und behaupteten von da an, dass sie die direkten Nachkommen der Kanaaniter seien, die unter Josua (um 1230 vor Chr.) von den Israeliten besiegt wurden. Daher sei es nach 3000 Jahren die Sache der Araber, die Juden aus „ihrem“ Heiligen Land zu vertreiben. So hatten Araber und Deutschlands Nationalsozialisten die gleichen Feinde. Daher lautete eine ihrer Parolen: „Allah im Himmel und Hitler auf Erden!“

    Um den immer stärker werdenden Unruhen entgegenzutreten, entschloss sich die britische Peel-Kommission 1937 das Mandats-Palästina zu teilen. Doch die Bildung eines Judenstaates lag nicht im Interesse des Deutschen Reiches, hieß es in Berlin, was als Stärkung des Arabertums galt, denn im Mittelpunkt stand das Ziel eines „judenreinen Jerusalems“.

    Nach dem Zusammenbruch des III. Reiches setzte sich der Mufti von Jerusalem in die Schweiz ab. Obwohl die Briten seine Auslieferung verlangten, blieb er dort unbehelligt, bis ihm 1947 die Flucht nach Kairo gelang. Dort setzte er seinen Kampf gegen die Juden fort und infiltrierte die arabischen Staaten mit der nationalistischen Rassenlehre, nach der Juden Ungeziefer und lebensunwert seien.

    Mit der Staatsgründung Israels 1948 blieb die Jerusalemer Altstadt in arabischen Händen. Daher konzentrierte sich der arabische Hass auf das allgemeine Israel, denn Jerusalem war ja „judenrein“. In den 19 Jahren von 1948 bis 1967 unter jordanischer Herrschaft ließen die Araber ihren Hass auf die jüdischen Gebäude aus und zerstörten alle 58 Synagogen in Jerusalem. Von den 50.000 jüdischen Gräbern auf dem Ölberg wurden 37.000 zerstört und deren Grabsteine zum Bau von Kasernen, Straßen und Hotels verwendet.

    Als Jerusalem 1967 von den Israelis erobert wurde, rückte die Stadt endgültig in den Fokus der Moslems, für die Al-Kuds (Jerusalem) ein unveräußerliches islamisches Territorium ist. Seitdem versuchen militante Moslems, die Juden als „Dämonen des Teufels“ aus Jerusalem auszutreiben, was seit 1979 – vom iranischen Revolutionsführer Khoumeini eingeführt – alljährlich von den schiitischen Moslems am Al-Kuds-Tag (Jerusalemtag) exorzistisch durchgeführt wird. Damit wurde Jerusalem neben dem politischen auch zum spirituellen Brennpunkt.

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    2006/09/08 at 2:24 am
  • From on Ashley Smith, eine Geisel wurde frei

    Hey cool sie hat ihm aus der Bibel vorgelesen, worauf hin der Typ natürlich eingeschlafen ist:-)

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    2006/09/08 at 9:39 pm
  • From wellvita on Ashley Smith, eine Geisel wurde frei

    Wunderbar! Ich selbst war Opfer eines Mordanschlages und dass ich überlebt habe verdanke ich meinem lauten unentwegtem beten des Vaterunsers. Immer wieder, immer wieder… und wie durch ein Wunder ließ der Täter, in dessen Gewalt ich mich befand von mir ab und ließ mich gehen. Ich will nicht in Details gehen, doch ich kann nicht genug Gott preisen und kann auch nicht wirklich vermitteln, welch schreckliche Situation dies war. DARUM, wer da noch “herumwitzelt” der/die ist ein armer Tor und es ist ganz einfach grenzenlos geschmacklos und KALT und dumm… und beleidigend… und weiss nicht, was er / sie da daherredet!

    Gott ist allmächtig und groß. Sein ist die Macht und die Herrlichkeit in alle Ewigkeit Amen!

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    2006/09/08 at 10:48 pm
  • From Ute Bantleon on Der 11. September 2001

    11.September

    Ich weiß nicht. ich habe es nicht verstanden, dass der amerikanische Präsident am nächsten tage schon wieder lächeln konnte. Und ich habe nicht verstanden warum nicht viel später die Worte zu hören waren- Wir werden einen neuen Turm bauen, höher , schöner, teurer….

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    2006/09/09 at 12:50 am
  • From ali on Der 11. September 2001

    gott mag keine türme. lies 1.mose.11.
    ali

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    2006/09/09 at 12:58 am
  • From Schaubert on Natascha und die große Schuld ihres Entführers

    Kennt ihr das Gefühl das etwas nicht Stimmt ?????

    Hallo, ich möchte ja nicht herzlos erscheinen oder jemanden etwas vorwerfen ABER besonder bei dieser entführunggeschichte habe ich das gefühl das etwas NICHT STIMMT !!

    Ich meine andere geschichten mit entführungen von die Opfer nach zwei tagen der entführung so durcheinander waren das sie nicht mal grade denken konnten für mehrere Monate geschweige den Interviews geben für Fast 100 Sender von denen Jeder was 1 Million für die rechte an “Das Opfer” abgibt…

    vielleicht bin ich zu Kritisch oder Die Geschichte berührt mich nicht so ABER HEY in acht Jahren kann ja sonst alles Passieren…..

    Bin ich mit dieser Meinung ALLEIN das die Geschichte so wie so momentan dargestellt wird nicht Stimmen kann. Gibt mir Bitte eine Antwort!

    Wenn ich mich Teusche “und das Hoffe ich” bitte ich natürlich um Entschuldigung für dieses doch etwas Hartes VORURTEIL !!!

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    2006/09/09 at 9:25 am
  • From velimir on Natascha und die große Schuld ihres Entführers

    ich verstehe nicht ganz, was du meinst. trotzdem geben wir natürlich deinen leserbrief hier weiter. bei dem artikel über den entführer geht es darum, dass menschen mit ihrer schuld nicht umgehen können: sie versuchen zu verdrängen oder im extremen fall nehmen sie sich das leben. Gott aber hat eine antwort auf die frage nach unserer schuld: Jesus Christus! Er kann die schuld vergeben. der teufel sagt: bring dich um! wir sagen: kehrt um zu Jesus!

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    2006/09/09 at 11:31 am
  • From on Ashley Smith, eine Geisel wurde frei

    Ich weiß nicht ob du das schon gemerkt hast, man kann heute KEINE EINZIGE Meinung mehr vertreten, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Und dafür das ihr Christen so viel austeilen könnt, könnt ihr wenig einstecken:-)

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    2006/09/09 at 3:50 pm
  • From wellvita on Errettung am 11. September

    GLAUBENSKRIEGE

    Willst du nicht mein Bruder sein… schlag’ ich dir den Schädel ein!“ Dieses Sprichwort stammt aus dem ersten Glaubenskrieg der Menschheit. Kriege gab es immer. Doch Kriege mit dem Motiv „Glauben“ gab es erstmals im Jahre 642 n. Chr., als die Moslems von Mekka aus dem Rest der Welt ihren Glauben aufzwingen wollten.

    In die Geschichte eingegangen ist die Glaubensschlacht bei Tours und Poitiers, als die Franken unter Karl Martell sich im Jahre 732 gegen die Invasion der Moslems wehrten, die Europa moslemisch machen wollten. Ging es bei früheren Kriegen um die Eroberung von Territorien oder um Plünderungen, so ging es bei den arabischen Feldzügen in erster Linie um die Unterwerfung der Nichtmoslems unter Allahs Diktat. Dabei kannten sie keine Skrupel, denn Skrupel gegenüber Nichtmoslems sind laut Koran verboten. Der Koran verbietet nur Kriege gegen Glaubensgenossen. Gegen Nichtmoslems zu kämpfen ist dagegen eine heilige Pflicht, was der Koran Djihad, Heiligen Krieg, nennt.

    Selbst die in der Bibel beschriebenen Kriege waren keine Glaubenskriege, sondern Kriege, um das dem Volk Israel verheißene Land zu erobern und zu halten. Die Israeliten haben nie Kriege geführt, um ihren mosaischen Glauben zu verbreiten. Das Judentum verbietet nicht nur Glaubenskriege und Zwangsbekehrungen, sondern lehnt sogar Proselytenmacherei ab. Im Christentum dagegen gab es Glaubenskriege, Zwangstaufen, Kreuzzüge und auch den Dreißigjährigen Krieg. Dies widersprach Jesu Gebot: „Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen“ (Matthäus 5,44). Mittlerweile führen die Christen keine Glaubenskriege mehr. Dass sie andersmotivierte Kriege führen, gehört zu den Schattenseiten der Christenheit.

    Für die Moslems dagegen ist es weiterhin heilige Pflicht, Glaubenskriege zu führen, weil sie laut Koran dazu verpflichtet sind, die Ungläubigen, d.h. die Nichtmoslems – wenn nicht mit dem Wort dann durch das Schwert – unter Mohammeds Glaubensfahne zu bekommen. Für sie teilt sich die Menschheit in die Welt des Islams (Dar al-Islam) und in die Welt des Krieges (Dar el-Harb), die noch für den Islam erobert werden muss. Normale Kriege kann man durch Diplomatie abwenden, indem man den Gegner durch Logik davon überzeugt, dass der Krieg sinnlos ist. Glaubenskriege dagegen haben nichts mit Logik zu tun, sondern mit Fanatismus. Und wo der Fanatismus einsetzt, setzt die Logik aus. Der Fanatismus des Heiligen Krieges treibt die Menschen in den Selbstmordterror, indem man Mördern das Paradies verspricht. Und was Israel heute gegenüber steht, sind moslemische Glaubenskrieger, die um jeden Preis Jerusalem aus den Händen der Juden befreien wollen.

    Hier hilft keine logische Beweisführung, dass Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran erwähnt wird. In der Sure 2,17 ist nur von einem entfernten Gebetsort die Rede und der war zur Zeit Mohammeds nicht Jerusalem, sondern Damaskus. Daher befindet sich in der Omayyaden Moschee von Damaskus das Jesus-Minarett, das entgegen den üblichen Spitzminaretten ein Flachdach hat, weil nach moslemischem Glauben Jesus (arab. Issa) am Jüngsten Tag auf diesem Minarett auf die Erde herabkommen wird. Ungeachtet dessen, dass jüdische, christliche und selbst moslemische Historiker der Auffassung sind, dass mit dem entfernten Gebetsort Damaskus gemeint ist, wurde für die Moslems im letzten Jahrhundert Jerusalem zum Brennpunkt ihrer Angriffslust. Und gegen diesen religiösen Wahn kann keine Logik etwas ausrichten.

    Die Moslems eroberten vom Beginn ihrer Existenz an die arabische Welt nicht durch Glaubensüberzeugung, sondern durch Glaubenskriege. Und dieser Geist herrscht noch heute in ihnen. Daher ist jeder Versuch, das Nahostbzw. Jerusalemproblem politisch zu lösen, zum Scheitern verurteilt. So rief der Mufti von Jerusalem, Ikrami Sabri, am 29. April 2005 zum Heiligen Krieg auf, weil „erst dann Frieden in der Welt sein wird, wenn die Fahne mit dem Schwert Mohammeds über Jerusalem wehen wird.”

    In der Bibel werden Christen auch nicht aufgefordert, Krieg zu führen gegen den “Bruder”. Allerdings erhalten wir DAS WORT, das uns an die Hl. Quelle der Erlösung bringt: JESUS  CHRISTUS!

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    2006/09/09 at 4:02 pm
  • From uli on Ashley Smith, eine Geisel wurde frei

    gut so

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    2006/09/09 at 5:26 pm
  • From wellvita on Ashley Smith, eine Geisel wurde frei

    Es gibt “Meinungen” und es gibt FAKTEN!
    DAS ist der UNTERSCHIED! Z.B. Politiker sind auch heute dieser und morgen jener “Meinung”! FAKTEN sind unverrückbare REALITÄTEN! Das Wort Gottes sagt: “Ich bin gekommen, um Euch zu verteidigen! Gott ist FÜR uns und nicht WIDER uns!” Es geht nicht um Anklage, es geht um Information. Würden die Menschen wirklich aus REINEM Herzen BETEN und das Wort aufnehmen, wäre ALLES anders. Dann ist auch verständlich, was geschrieben steht. Dann wird auch klar, welchen “Anfechtungen” jeder, der Gottes Kind sein will, ausgesetzt ist! Kritik ist gut… doch jeder, der kritisiert, sollte sich enrsthaft informieren! WO? In der Hl. Schrift! Dann wird Dir vieles offenbar! Vielleicht nicht gleich alles… doch immer mehr und mehr… und DANN wirst Du Dich gerne jenen zuwenden, die sich entschieden haben MIT JESUS CHRISTUS zu leben! Dann wirst Du verstehen, dass es jedem, der MIT JESUS CHRSITUS als unseren Herrn leben will, es verabscheut, sich mit “dem Fleisch” abzugeben… also mit “der Welt”, die nicht von GOTT ist! Denn sie wird vergehen wie ein Hauch – aber alle ins Verderben stürzen!

    “Nichts fürchtet der Teufel mehr, als wenn wir mit REINEM Herzen BETEN! Der Teufel ZITTERT, wenn wie BETEN! Der Teufel FLIEHT das Gebet!”

    Deshalb geschehen bei vielen Menschen Zeichen und Wunder, denn sie lassen den GEIST wirken! Der über alle Massen hinaus MEHR vermag, als wir zu bitten vermögen!

    “Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu sich zieht!”

    Der Vater hat Interesse an mir! Du ziehst mich zu JESUS!

    Gott hat auch Interesse an DIR – deshalb besuchst Du diese Seiten!

    DAS musst Du wissen! Also fang an! Bekenne Deine Sünden und nimm unsern Herrn JESUS CHRISTUS als Deinen ULTIMATIVEN HERRN FÜR DEIN LEBEN AN!

    Du kannst zu Jesus kommen! Jesus sagt: “Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen!” Da gibt es keine Türsteher, da gibt es keine Sperrstunde. Da gibt es keinen Urlaub und keinen Feiertag! Du darfst kommen – Du wirst nicht hinausgestossen! Das Blut des Lammes ist Dein Zugang, Dein Generalschlüssel!

    “Wer zu mir kommt, wird nicht hungern! Und wer an mich glaubt, der wird nicht dursten!”

    JESUS sagt: “Ich bin das Brot des Lebens!”

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    2006/09/09 at 5:27 pm
  • From Ginneton on Für Jesus gefoltert

    Stark, dem Herrn sei alle Ehre!!

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    2006/09/09 at 8:18 pm
  • From errettet on Errettung am 11. September

    Wow

    Was für eine Ergreifende Geschichte. Hier sieht man einmal mehr, dass Gott sehrwohl aktiv in dieser Welt eingreift und seine Kinder beschützt. Das er sogar ein so schreckliches Ereigniss wie den 11. September dazu nutzen kann, einen Menschen zu retten. Solche Geschichten machen Mut und helfen sein eigenes Leid zu ertragen, denn man sieht in der Geschchte sehr schön, dass Gott alle Situationen im gesamtzusammenhang sieht, er sieht die Gegenwart, weiß aber auch wozu ein Ereigniss dienen kann in der Zukunft. Lobet den Herrn, dass er diese Menschen geführt hat, sie erettet hat vor dem Tod und/oder vor der ewigen Verdammniss! Lobet ihn, denn er ist Treu und Gerecht, auch wenn wir das in unserer Situation nicht immer sehen!
    Gott Segne Euch!
    ErRettet

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    2006/09/09 at 9:20 pm
  • From ali on Errettung am 11. September

    gott kann helfen. gott ist gross.
    ali

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    2006/09/09 at 10:06 pm
  • From Anita Akcivan on Für Jesus gefoltert

    Solche Berichte sind so mutmachend und erschütternd zu gleich. Aber ich bin total beeindruckt von dem Glauben des Nazar´s. Denn für uns europäische Christen ist es leicht seinen Glauben zu bekennen und zu leben, aber unter Folter so wie Nazar es erlebt hat, da zeigt es sich wie tief der Glaube in einem gewurzelt ist. Gott segne Nazar und schenke ihm das er wieder schöne Träume haben kann. Ich habe die allerhöchste Hochachtung vor solch einem Bruder im Glauben.

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    2006/09/09 at 11:13 pm
  • From ali on Errettung am 11. September

    unser krieg ist nicht gegen fleisch und blut.
    ali

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    2006/09/10 at 12:06 am
  • From Lucianna on Buddhisten sind die besseren Christen

    Frage zu Gott

    Eine (ungläubige) Freundin von mir hat mir mal die Frage gestellt: “Gott hat die Menschen erschaffen. Aber woher kommt Gott? Wer hat ihn gemacht?” Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und bei deisem Artikel (was weiß ich auch immer) kam ich dann auf diese Frage zurück und hoffe jetzt dass ich von euch ne antwort bekommen könnte.
    lg luci

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    2006/09/10 at 12:07 am
  • From ali on Buddhisten sind die besseren Christen

    hier habe ich was für dich:
    Die Frage wer Gott erschaffen hat wird oft gestellt.
    Für uns Geschöpfe ist diese Frage nicht direkt beantwortbar.
    Ich kann Sie nur durch den Glauben verstehen und begreifen.

    Zunächst müssen wir bei der Frage folgendes berücksichtigen.
    Die Worte “geschaffen, Schöpfung, gemacht, hergestellet etc.” sind Worte die mit “Zeit” in Verbindung sind. Gott hat zuerst die Zeit gemacht. 1 Mose 1:1 IM ANFANG SCHUF GOTT DIE HIMMEL UND DIE ERDE. Wenn es hier heißt IM ANFANG, dann ist das der Anfang der Zeit also ein Zeitbegriff. Danach hat Gott alles geschaffen, auch uns Menschen. Wir sind ein Produkt der Zeit und in der Zeit geschaffen. Wir können als Menschen nur in Zeit denken. Daher muß in unserem Denken alles einen Anfang und Ende haben.

    Gott ist aber ausserhalb der Zeit, er ist Ewig!

    In unsere Umwelt ist das aber genau so. Nehmen wir zum Beispiel Produkte die wir Menschen schaffen sagen wir ein Auto, das Auto könnte nie den Entwickler (Ingenieur) erklären, weil die Entwicklung im Labor ausserhalb des Produktes steht. Nehmen wir den Computer, der Computer kann nie die Existens des Entwicklers erklären, da sein rechnen, und arbeiten von dem Softwareentwickler abhängig ist.

    Das Geschaffene kann nie den Schöpfer erklären, denn dann wäre er größer!

    Unsere Antwort ist:

    Gott ist ewig, und lebt in einer anderen Dimension, die ausserhalb der Zeit ist. Da Gott uns geschaffen hat liebt er uns. Er ist selbst in dem Herrn Jesus Mensch geworden, ist also aus der Dimension der Ewigkeit heausgetreten und ist, wie es in Johannes 1:1 heißt Fleisch geworden. Also in die Zeit eingetreten. Daher wissen wir wer Gott ist. Durch den Glauben an Jesus verstehen wir die Unsichtbaren Dinge. Jesus hat dann als Mensch für uns gelitten, ist selbts teil der Leiden geworden und hat am Kreuz sein Blut vergossen. Dann hat er den Tod durch seine Auferstehung überwunden und ist uafererstanden und in den Himmel aufgefahren. Dort wird jeder der an ihn glaubt hinkommen.

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    Bibelstellen:

    Joh 1:18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluß über ihn gegeben.
    (er ist in einer anderen Welt (Dimension) für uns unsichtbar)
    1Ti 6:13-16 Ich gebiete dir vor Gott,……… der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.
    (der Bereich in dem er wohnt werden wir nie betreten können, Lich ist ein Begriff der Zeit, Raum und  Dimension)
    Ps 90:2 Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott!
    (EHE, das ist vor der Zeit da war er schon, er ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, also nicht an Zeit gebunden)
    Hebr. 11:6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen.
    (der Glaube an Gott setzt vorraus das wir glauben daß er ist, wenn es hier heißt ist dann bedeutet das nicht war oder wird sein sonder ist und weißt darauf hin das er Ewig ist, und daher nicht geschaffen wurde)
    Heb 13:8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!
    (Jesus ist Gott und damit auch Ewig, deshalb heißt es hier das er ist. Er ist derseleb gestern(Vergangenheit), heute(Gegenwart) und in Ewigkeit (Zukunft bzw. immer)  
    Jes 55:8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

    (wir können Gott nicht erfassen da er ausserhalb unsere Gedankenwelt ist, da er Ewig ist sind auch seine Gedanken Ewig, oder auch unendlich. In dem uns bekannten Universum können wir ein wenig von seiner Unendlich keit verstehen, denn wir wissen nicht ob das Universum irgendwo zuende ist.)
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    gotteswort.de

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    2006/09/10 at 12:23 am
  • From errettet on Lügner haben kurze Beine

    Hey

    Schöner Artikel, sehr gelungen… Gott segne euch
    ErRettet

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    2006/09/10 at 4:46 pm
  • From ErRettet on Ashley Smith, eine Geisel wurde frei

    hey ich hab auf der Seite soulbooks.de geguckt, das buch aber nicht gefunden… Könntet ihr mir den link wo ich das bestellen kann vielleicht an die mailadresse schicken, würds mir nämlich gerne bestellen…

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    2006/09/10 at 5:06 pm