Leserbriefe

  • From ali on Was ist eine Sekte?

    http://www.bechhaus.de/

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    2005/10/26 at 5:10 pm
  • From Lucianna on Besucht der Teufel auch Christen?

    Mal eine Frage

    Ich hatte selbst schon solche ähnlichen Atacken erlebt allerdings waren die noch harmlos. Nah meiner Bekehrung ist eigentlich nihcts mehr geschehen nur das mir manhmal in den Kopf kommt ein Monster springt gleich um die Ecke aber solche Einbildungen werden immer seltener. Was sich bei mir aber nicht geändert hat sind meine Antennen, ich spüre es wenn etwas böses in meiner Nähe ist, ich spüre es wenn ich ein Haus gehen und Dämonen da drinne rumlungern, aber ich spüre auch die Anwesenheit Jesus. Was soll ich bitte damit machen, ich will diese ganzen Sachen gar nicht bemerken, zumindest die Dämonen und Satan. Ich erate fast alle Karten in einem Stapel, wenn’s ums losen geht dann bekomme ich auch meist die Karte die ich haben will… ich muss nur etwas in mich gehen und voilà, schon hab ich’s. Allerdings ist diese Begabung alles andere als gut. Ich spüre dann immer so eine kälte und dunkelheit, wie ein großes schwarzes loch wenn ich mich konzentriere. Allerdings mach ich das schon fast unbewusst, diese dunkle Seite suchen in mir, was soll ich machen? Ich hab mich schon bkehrt und ich kann’s immer noch!!
    Luci

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    2005/10/26 at 10:23 pm
  • From ali on Besucht der Teufel auch Christen?

    kannst du dir dieses buch besorgen?:
    – Nitsche, Walter & Peters, Benedikt, “Dämonische Verstrickungen – Biblische Befreiung”, Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg, 1997

    www.soulbooks.de

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    2005/10/26 at 11:44 pm
  • From on Bürgermeister gegen Halloween

    Ich finde auch das wir Halloween oder Samhain wie es wirklich heißt wieder so feiern sollten wie unsere Vorfahren!!! Die Amis wissen ja gar nicht was sie da feiern:-)

    heidnische Grüße euch allen:-)

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    2005/10/27 at 9:42 am
  • From Michael on Bürgermeister gegen Halloween

    Das macht ihr doch gern oder:-)

    § 166 StGB
    (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

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    2005/10/27 at 10:03 am
  • From Benedikt Zwiener on Wave Gothic Treffen 2002

    Zusammenhänge bitte klar stellen

    Seid mir gegrüßt,

    der ihr dieses Artikel verfasst habt. Ich habe euren Artikel sehr Aufmerksam gelesen und musste feststellen, dass viele Dinge sehr aus dem Zusammenhang gerissen sind. So hat Gotik beispielsweise nichts mit Satanismus zu tun, auch wenn dieses Klischee immer sehr gerne angeführt wird. Ebenso haben Angehörige der Gotik-Szene (welche ich im Weiteren als “unsere Subkultur” bezeichnen werde) nichts, aber auch nicht das geringste mit Aleister Crowley am Hut. Ich möchte doch darum bitten, dass man sich sehr gut über die Inhalte unserer Subkultur informiert bevor man einen solchen Artikel schreibt, zumal vieles von dem was in diesem Artikel steht, absolute Unwahrheiten sind. Ich selbst bin, wie man sicher bereits vermutet hat,  Gote oder Gothic, wie man es auch gerne nennen mag – und ich bin ebenfalls Christ, wie viele Angehörige unserer Subkultur auch.
    Im übrigens finde ich selbst die angeblich christlichen Inhalte doch sehr aus dem Zusammenhang gerissen. Insgesamt ist dieser Artikel aus meiner Sicht äußerst misslungen, da hier drei unterschiedliche Dinge in einen Topf geworfen werden, von denen nur zwei zueinander passen, Satanismus schließt alles aus. Der Artikel selbst erinnert mich eher an schlechte amerikanische Filme, wo der Reverend vor seiner Gemeinde eine Predigt hält, als an einen guten Umgang mit dem christlichen Glauben. Ein solcher Text könnte aus einer Zeit von vor über 100 Jahren, stammen als man noch mit allen Mitteln versuchte angebliche Heiden zu bekehren, jedoch passt er keineswegs in die heutige Zeit. Ich hoffe man denkt über meine Worte nach,
    mit freundlichen Grüßen

    Benedikt Zwiener

    PS: Ich würde sehr gerne mit dem Verfasser dieses Artikels eine kleine Diskussion über seine Ansichten führen.

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    2005/10/27 at 11:42 am
  • From meine meinung on Das schwarze Herz

    ne gute meinung

    glaubst du nicht auch das es dinge gibt wegen denen mal traurig sein darf ????…ich glaube schon und ehrlich gesagt wie vermessen und eingebildet ist es von dir das du denkst eine subkultur von solch gigantischem ausmaß an einem beispiel und der fassade des wgts zu beurteilen.????…denkst du nur weil ein mensch trauert weil er vielleicht im moment darin schutz findet bleibt er ewig so.???…denkst alle gruftis heulen den ganzen tag ??? ich glaube du verallgemeinerst dieses thema zu sehr.glaubst du nicht das es etwas egoistisch von dir ist zu denken das alle deinen weg gehen sollten???….zu mindestens in deine  richtung.???…weil das gut ist….weist du was das gegenteil von gut ist ???? gut gemeint !!!
    ich glaube das es zu viele verschiedene menschen gibt um sie alle in eine richtung maschieren zu lassen….

    und noch etwas ich glaube kaum das jemand von deiner engstirnigkeit tatsäclich freunde die gothen sind besitzt,denn ein zeichen dieser szene ist die freie denkweise und meinungsfaltung nach eigenenem ermessen…..neben dir ist keine luft zum athmen….

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    2005/10/27 at 6:18 pm
  • From ali on Das schwarze Herz

    Lukas 8, ab Vers 26

    Was würde passieren, wenn Jesus und ein Grufti aufeinander treffen? Es scheint so weit hergeholt, doch der Evangelist Markus berichtet in Kapitel 5, 1-20 (Kasten rechts) von so einem Treffen. Besonders interessant ist an dieser Geschichte die Beschreibung des Grufties, wie Jesus ihn befreit und wie er später lebt.

    Was war das für ein Mensch?
    Die Bibel beschreibt den Mann sehr genau. Wir würden heute sagen, dass er ein totaler Individualist gewesen ist. Er hielt sich an keine gesellschaftliche Norm, lebte abseits und allein und hatte kaum Kontakt zu anderen Menschen. Es fällt auf, dass er die Nähe zum Tod pflegte. Er lebte auf einem Friedhof in Grabhöhlen. Er hatte ein unsoziales Wesen. Den Menschen in seiner Heimat war es nicht gelungen, ihn einzugliedern. Sie versuchten ihn zu bändigen, aber erfolglos. Selbst als sie es mit Fesseln und Ketten versuchten, konnte er immer wieder ausreißen. Er schien demnach auch über größere Kräfte zu verfügt zu haben, die uns normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Es wird von einem Hang zur Selbstzerstörung und Autoaggression berichtet: Er schlug sich selbst mit Steinen.

    Insgesamt kommt die Bibel zu dem Ergebnis, dass dieser Mensch von einem unreinen Geist besessen sei. In unserer aufgeklärten Kultur gibt es wenig Raum, Besessenheit zu verstehen. Doch sowohl die Bibel als auch andere Kulturkreise, wie zum Beispiel asiatische, afrikanische und lateinamerikanische Kulturen, gehen selbstverständlich davon aus, dass Menschen von bösen Geistern besessen sein können. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir es uns erklären können. Alle Kennzeichen, mit denen dieser Mann beschrieben wird, haben gemeinsam, dass sie ihn zerstören. Alles führt letztlich zur Selbstzerstörung:

    seine Nähe zum Tod,

    sein unsoziales, wildes Wesen und

    seine Autoaggression.

    Selbst wenn ein Mensch durch okkulte Bindungen oder Besessenheit Macht und übernatürliche Kraft hat, wird er sich am Ende selbst zerstören. Wer sich mit dem Teufel, Geistern oder okkulten Praktiken einlässt, zerstört sich selbst.

    Noch etwas fällt bei der Beschreibung dieses Menschen auf: Er hat mehr geistliche Erkenntnis als viele seiner Zeitgenossen. Er erkennt Jesus als den Sohn Gottes, des Allerhöchsten.

    Die Begegnung mit Jesus
    Den Menschen, die mit diesem Besessenen zu tun hatten, gelang es nicht, ihn einzugliedern oder zu “heilen”. Sie konnten ja nur die Symptome der Besessenheit behandeln. An die Ursache des Problems, die Geister in diesem Menschen, sind sie nicht herangekommen. Deshalb war ihre Therapie zum Scheitern verurteilt.

    Jesus dagegen sah auf den ersten Blick das eigentliche Problem und griff es an. Deshalb gebot er dem bösen Geist: “Fahre aus, du unreiner Geist, von dem Menschen!” Dann kam es zu einem Gespräch zwischen dem Dämon und Jesus.

    Auch Seelsorger, die mit okkult belasteten Menschen zu tun haben, berichten hin und wieder von solchen Gesprächen.

    Jesus fragt nach dem Namen des Geistes. Diese Frage ist interessant und erklärt sich aus dem hebräischen Denken. Der Name eines Menschen sagt im hebräischen Denken etwas über die Persönlichkeit ihres Trägers aus. Wer den Namen kennt, der hat Macht über den Träger des Namens. Uns ist dieses Empfinden weitgehend verloren gegangen. Ein Fetzen dieses Empfindens findet sich noch in der Erzählung von »Rumpelstilzchen«. Jedes Märchen hat sein Körnchen Wahrheit. Und so wird diese Macht als kostbares Gut beschrieben, denn der kleine Gnom in der Geschichte freut sich “Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!” Mit dem bekannt werden seines Namens verliert er seine Macht.

    Das Wissen um den Namen gehört bei Jesus zum Forschen nach der Ursache. Heraus kommt dabei: “Legion”. Der Dämon hieß Legion, denn es waren viele Dämonen. Eine Legion bestand bei den Römern aus 4000 bis 6000 Soldaten. Passend dazu stürzte sich die “Legion Dämonen” nach der Befreiung auf eine Herde von Schweinen, die in den See rannten und dort ersoffen. Hier sieht man wieder die zerstörerische Macht des Bösen.

    Jesus befreit diesen Menschen allein mit den Worten, die er spricht. Wer mit okkulten Mächten zu tun hat, kann nur von Jesus befreit werden. Man kann sich nicht selbst befreien oder durch Menschen oder Medikamente frei werden. Nur die Kraft eines Stärkeren kann die Fesseln des Teufels lösen.

    Jesus hat den Teufel besiegt. Als er am Kreuz starb, hat er den eigentlichen Sieg über die zerstörerische Kraft des Teufels errungen. Als Gottessohn hatte er aber schon vorher die Macht, Dämonen auszutreiben. Wir dürfen ihm Vertrauen, denn ihm ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde (Psalm 123,45).

    Wer heute unter okkulten Bindungen leidet, kann auch nur von Jesus befreit werden. Christen können es niemals selbst tun. Aber erfahrene Seelsorger können die Helfer von Jesus sein und dem okkult Belasteten im Auftrag Gottes Befreiung zusprechen. Seelsorger können Helfer sein, die im Auftrag von Jesus Christus handeln.

    Die Veränderung
    Beeindruckend ist die Verwandlung, die der “antike Grufti” aus dem Markusevangelium erlebt hat. Nach der Befreiung hatte er keine sozialen Probleme mehr. Menschen brauchten vor ihm keine Angst mehr zu haben. Er zerstörte sich nicht mehr selber. Er gehörte zu Jesus, dem Stärkeren. Das brachte Frieden in sein unglückliches Leben.

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    2005/10/27 at 7:19 pm
  • From ali on Wave Gothic Treffen 2002

    Jesus heilt einen Besessenen
    Als sie auf der anderen Seite des Sees die Gegend um Gadara erreichten und Jesus aus dem Boot stieg, lief ihnen ein Mann entgegen. Dieser Mensch wurde von Dämonen beherrscht und lebte in Grabhöhlen. Er war so wild, dass er nicht einmal mit Ketten gebändigt werden konnte. Sooft man ihn auch fesselte und in Ketten legte, jedes mal riss er sich wieder los. Niemand wagte sich in seine Nähe. Tag und Nacht hielt er sich in den Grabhöhlen auf oder irrte in den Bergen umher. Dabei tobte er und schlug mit Steinen auf sich ein. Kaum hatte er Jesus gesehen, warf er sich vor ihm nieder, und es schrie laut aus ihm: «Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes? Ich beschwöre dich beim Allerhöchsten, quäle mich nicht!» Jesus hatte nämlich dem Dämon befohlen: «Verlass dein Opfer, du teuflischer Geist!» Da fragte ihn Jesus: «Wie heißt du?» Der Dämon antwortete: «Mein Name ist Legion, denn nicht nur ich, sondern viele von uns beherrschen diesen Menschen.» Immer wieder bat er Jesus: «Vertreibe uns nicht aus dieser Gegend!» Nicht weit entfernt an einem Abhang wurde gerade eine große Herde Schweine gehütet. «Lass uns in diese Schweine fahren», bettelten die Dämonen. Jesus erlaubte es ihnen. Jetzt ließen die bösen Geister den Mann frei und bemächtigten sich der Schweine, die den Abhang hinunter in den See stürzten. Und alle zweitausend Tiere ertranken. Verstört liefen die Hirten in die Stadt und berichteten überall, was geschehen war. Viele kamen nun am See zusammen, um sich selbst zu überzeugen. Sie sahen den Mann, den die vielen Dämonen gequält hatten. Er war gekleidet wie jeder andere und saß ganz ruhig neben Jesus. Da wurde ihnen unheimlich zumute. Die Leute aber, die alles mit angesehen hatten, erzählten, wie der Besessene geheilt wurde und was mit den Schweinen geschehen war. Daraufhin baten die Leute Jesus, er möge ihre Gegend wieder verlassen. Jesus wollte gerade in das Boot steigen, als ihn der Geheilte bat: «Ich möchte gern bei dir bleiben.» Aber Jesus erlaubte es ihm nicht. Er sagte: «Geh nach Hause zu deiner Familie und berichte, welch großes Wunder Gott an dir getan hat und wie barmherzig er zu dir gewesen ist!» Da wanderte der Mann durch das Gebiet der Zehn Städte und erzählte jedem, was für ein Wunder Jesus an ihm getan hatte. Und alle staunten.
    Markus 5, 1-20
    Parallelstellen:
    Matthäus 8, ab Vers 28;
    Lukas 8, ab Vers 26

    Was würde passieren, wenn Jesus und ein Grufti aufeinander treffen? Es scheint so weit hergeholt, doch der Evangelist Markus berichtet in Kapitel 5, 1-20 (Kasten rechts) von so einem Treffen. Besonders interessant ist an dieser Geschichte die Beschreibung des Grufties, wie Jesus ihn befreit und wie er später lebt.

    Was war das für ein Mensch?
    Die Bibel beschreibt den Mann sehr genau. Wir würden heute sagen, dass er ein totaler Individualist gewesen ist. Er hielt sich an keine gesellschaftliche Norm, lebte abseits und allein und hatte kaum Kontakt zu anderen Menschen. Es fällt auf, dass er die Nähe zum Tod pflegte. Er lebte auf einem Friedhof in Grabhöhlen. Er hatte ein unsoziales Wesen. Den Menschen in seiner Heimat war es nicht gelungen, ihn einzugliedern. Sie versuchten ihn zu bändigen, aber erfolglos. Selbst als sie es mit Fesseln und Ketten versuchten, konnte er immer wieder ausreißen. Er schien demnach auch über größere Kräfte zu verfügt zu haben, die uns normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Es wird von einem Hang zur Selbstzerstörung und Autoaggression berichtet: Er schlug sich selbst mit Steinen.

    Insgesamt kommt die Bibel zu dem Ergebnis, dass dieser Mensch von einem unreinen Geist besessen sei. In unserer aufgeklärten Kultur gibt es wenig Raum, Besessenheit zu verstehen. Doch sowohl die Bibel als auch andere Kulturkreise, wie zum Beispiel asiatische, afrikanische und lateinamerikanische Kulturen, gehen selbstverständlich davon aus, dass Menschen von bösen Geistern besessen sein können. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir es uns erklären können. Alle Kennzeichen, mit denen dieser Mann beschrieben wird, haben gemeinsam, dass sie ihn zerstören. Alles führt letztlich zur Selbstzerstörung:

    seine Nähe zum Tod,

    sein unsoziales, wildes Wesen und

    seine Autoaggression.

    Selbst wenn ein Mensch durch okkulte Bindungen oder Besessenheit Macht und übernatürliche Kraft hat, wird er sich am Ende selbst zerstören. Wer sich mit dem Teufel, Geistern oder okkulten Praktiken einlässt, zerstört sich selbst.

    Noch etwas fällt bei der Beschreibung dieses Menschen auf: Er hat mehr geistliche Erkenntnis als viele seiner Zeitgenossen. Er erkennt Jesus als den Sohn Gottes, des Allerhöchsten.

    Die Begegnung mit Jesus
    Den Menschen, die mit diesem Besessenen zu tun hatten, gelang es nicht, ihn einzugliedern oder zu “heilen”. Sie konnten ja nur die Symptome der Besessenheit behandeln. An die Ursache des Problems, die Geister in diesem Menschen, sind sie nicht herangekommen. Deshalb war ihre Therapie zum Scheitern verurteilt.

    Jesus dagegen sah auf den ersten Blick das eigentliche Problem und griff es an. Deshalb gebot er dem bösen Geist: “Fahre aus, du unreiner Geist, von dem Menschen!” Dann kam es zu einem Gespräch zwischen dem Dämon und Jesus.

    Auch Seelsorger, die mit okkult belasteten Menschen zu tun haben, berichten hin und wieder von solchen Gesprächen.

    Jesus fragt nach dem Namen des Geistes. Diese Frage ist interessant und erklärt sich aus dem hebräischen Denken. Der Name eines Menschen sagt im hebräischen Denken etwas über die Persönlichkeit ihres Trägers aus. Wer den Namen kennt, der hat Macht über den Träger des Namens. Uns ist dieses Empfinden weitgehend verloren gegangen. Ein Fetzen dieses Empfindens findet sich noch in der Erzählung von »Rumpelstilzchen«. Jedes Märchen hat sein Körnchen Wahrheit. Und so wird diese Macht als kostbares Gut beschrieben, denn der kleine Gnom in der Geschichte freut sich “Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!” Mit dem bekannt werden seines Namens verliert er seine Macht.

    Das Wissen um den Namen gehört bei Jesus zum Forschen nach der Ursache. Heraus kommt dabei: “Legion”. Der Dämon hieß Legion, denn es waren viele Dämonen. Eine Legion bestand bei den Römern aus 4000 bis 6000 Soldaten. Passend dazu stürzte sich die “Legion Dämonen” nach der Befreiung auf eine Herde von Schweinen, die in den See rannten und dort ersoffen. Hier sieht man wieder die zerstörerische Macht des Bösen.

    Jesus befreit diesen Menschen allein mit den Worten, die er spricht. Wer mit okkulten Mächten zu tun hat, kann nur von Jesus befreit werden. Man kann sich nicht selbst befreien oder durch Menschen oder Medikamente frei werden. Nur die Kraft eines Stärkeren kann die Fesseln des Teufels lösen.

    Jesus hat den Teufel besiegt. Als er am Kreuz starb, hat er den eigentlichen Sieg über die zerstörerische Kraft des Teufels errungen. Als Gottessohn hatte er aber schon vorher die Macht, Dämonen auszutreiben. Wir dürfen ihm Vertrauen, denn ihm ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde (Psalm 123,45).

    Wer heute unter okkulten Bindungen leidet, kann auch nur von Jesus befreit werden. Christen können es niemals selbst tun. Aber erfahrene Seelsorger können die Helfer von Jesus sein und dem okkult Belasteten im Auftrag Gottes Befreiung zusprechen. Seelsorger können Helfer sein, die im Auftrag von Jesus Christus handeln.

    Die Veränderung
    Beeindruckend ist die Verwandlung, die der “antike Grufti” aus dem Markusevangelium erlebt hat. Nach der Befreiung hatte er keine sozialen Probleme mehr. Menschen brauchten vor ihm keine Angst mehr zu haben. Er zerstörte sich nicht mehr selber. Er gehörte zu Jesus, dem Stärkeren. Das brachte Frieden in sein unglückliches Leben.

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    2005/10/27 at 7:20 pm
  • From ali on Bürgermeister gegen Halloween

    was hat das mit halloween zu tun?
    ali

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    2005/10/27 at 10:02 pm
  • From on Bürgermeister gegen Halloween

    Hat damit was zu tun das ihr über germanische Feste herzieht:-) Wir läßtern ja auch nicht über Ostern. Wir fragen uns nur warum ihr ein Fest feiert, das den Namen der Göttin OSTARA trägt. Nur weil die Kirche es nicht verbieten konnte hat sie dann behauptet das da wohl jemand aus dem Grab gestiegen ist. Ein gelungene Vermischung von germanischer Naturreligion und VOODOO. Wenn du dich übrigens fragst warum ich Anonym schreibe, dann frag dich mal ob du Ali heißt:-)

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    2005/10/28 at 8:25 am
  • From on Der Spruch des Tages

    Denkst du noch selbst oder bist du schon Christ?

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    2005/10/28 at 8:40 am
  • From Alwis on Der Spruch des Tages

    So zensiert Ali
    Das ist mein ganzer Brief!

    Zu eurem Artikel über Jesus

    Wiederlegung Antwort 1

    In jeder Religion gab es Menschen die so gläubig waren das sie sich Söhne und Töchter Gottes nannten. Das ist nichts besonderes und nichts neues.

    Wiederlegung Antwort 2

    Jesus mußte nicht auferstehen, er war nicht tot. Man stirbt am Kreuz daran das sich durch die Anstrengung beim Atmen Wasser in der Lunge sammelt. Dadurch das man ihm aber einen Speer in die Seite rammte hat man das Wasser abfließen lassen. Alles nicht schön, doch man kann es überleben. Außerdem Steht in der Bibel das er zum Beweis das er es war seine Handflächen zeigte. Man kann niemanden an seinen Handflächen durchbohren und aufhängen. DAS REIßT!!!!!!

    Widerlegung Antwort 3

    Dazu ist nur zu bemerken, wie damals mit dem Wort Wunder leichtfertig rumgeworfen wurde. Alles was nicht näher zu erklären war war ein Wunder….
    Und die Entstehung ist auch eine ganz simple. Jemand behauptet was gesehen zu haben, und erzählt es rum dann hören das Leute die ihm glauben. Diese wollen sich wichtig machen, dichten was dazu und verbreiten das weiter Irgendwann weiß niemand mehr wie und ob es wirklich war. DAS WUNDER IST GEBOREN.
    Beispiel das Ungeheuer von Loch Ness keiner hat es je gesehen, aber alle glauben dran.

    Widerlegung Antwort 4

    Die Bibel wurde wirklich verändert und das kann auch eure Sekte nicht leugnen
    Der Trick war sie nicht nachträglich zu verändern, sondern sie schon Manipuliert auf den Markt zu bringen siehe dazu http://www.theologe.de/theologe14.htm

    Wiederlegung Antwort 5

    Das Jesus gelebt hat ist nicht zu bestreiten, nur hat er auch nur mit Wasser gekocht.

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    2005/10/28 at 11:52 am
  • From Lucianna on Besucht der Teufel auch Christen?

    Tja…

    Naja ich war auf der seite aber wie’s aussuieht haben die das Buch nicht mehr…oder ich habe falsch gesucht, hab einfach nach Alphabetischer Reihenfolge gesucht..
    Luci

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    2005/10/28 at 2:12 pm
  • From mightylion on Satans Plan

    erfindung

    Satan ist eine erfindung der christen
    nichts weiter
    niemand braucht sich vor satan fürchten

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    2005/10/28 at 2:44 pm
  • From mightylion on Star Wars - die Lüge

    ja ne is klar die schlümpfe und der kukluxklan

    also dass is doch echt weit hergeholt

    weißt du die die schlümpfe sind auch ne versteckte
    anspielung auf den kukluxklan
    1.Alle tragen weiße mützen nur der chef(papa schlumpf) trägt eine rote
    verdächtig nich
    aber dass iss noch nich alles
    2.wenn im schlumpfenlager etwas besprochen wird
    treffen sich alle am feuer
    3.Das einzige weiblich lebewesen ist blond blauäugig arisch
    4Gargamel hat eine judennase
    5.die arme katze die den ganzen tag von deb kleinen blauen monstern auf den arsch bekommt hat einen judennamen (ich glaub ahzrael)

    mindestens genauso weit hergeholt wie der quatsch den du da erzählst

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    2005/10/28 at 3:00 pm
  • From trallala on Der Spruch des Tages

    dein spruch ist scheiße echt, da gefällt mir der Spruch des Tages besser

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    2005/10/28 at 3:03 pm
  • From pasquale on Star Wars - die Lüge

    Genau u die Heinzelmänchen machen Werbung für die NPD, hy du hast doch einen in der Klatsche oder?
    lies mal die Bibel u vergleich mal was da drausen abgeht, Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen, Terror u genau das sagt die Bibel vorraus, aber das checkt ihr irgendwie nicht.
    Aber du wirst es schon noch erleben, mein Freund und dann denk an den ganzen Spott den du losgelassen hast denn diesen wirst du für immer ertragen müssen.
    Es gibt einen Tag wo mit dir u all deinen polemischen Freunden abgerechnet wird. mach dich darauf gefasst, aber bis dahin geniese noch die Sonne u die (Ruhe vor dem Sturm)

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    2005/10/28 at 3:11 pm
  • From ali on Satans Plan

    woher kommt dann das böse?
    ali

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    2005/10/28 at 3:42 pm
  • From ali on Besucht der Teufel auch Christen?

    das buch findest du sicher bei amazon.de
    ali

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    2005/10/28 at 3:51 pm