Leserbriefe

  • From Alex on live8 und die Ohnmacht der Rockmillionäre

    Hallihallo,
    bin auch in Berlin auf dem Live8-Konzert gewesen und hatte genau den gleichen Gedanken wie du – Tausende von Leuten, die Drängeln und Schubsen um einen Star zu sehen und ein paar Stunden in eine andrere Welt zu tauchen. – Aber wer würde wirklich teilen oder auch mal persönlich zurückstecken, um praktische Hilfe zu leisten? Mir wurde das ganze Elend – was teilweise in der Industriewelt noch größer ist als in der 3. Welt so vor Augen geführt. Und ich dachte: Wo sind die Christen bei diesem Konzert?
    Ich war total froh, als ich euren Flyer dann in die Hand gedrückt bekam. Leider habe ich erst zu Hause richtig draufgeschaut – sonst hätte ich auf jeden Fall noch verteilen geholfen!
    Macht weiter so!
    God bless U!

    Go to comment
    2005/07/07 at 12:33 pm
  • From Michael on live8 und die Ohnmacht der Rockmillionäre

    Ich hätte auch verteilen geholfen!!!
    Waren ja genug Mülleimer da:-)

    Go to comment
    2005/07/07 at 3:56 pm
  • From Gnüppel on Pulver-Alk

    Hihi

    Ihr habt wohl in Chemie nicht aufgepasst?

    Go to comment
    2005/07/08 at 12:46 am
  • From ali on Pulver-Alk

    kann sein. Frag alin, er studiert chemie.
    ali

    Go to comment
    2005/07/08 at 12:48 am
  • From Michael on Der Spruch des Tages

    Wenn die Christen nicht mit der ZEIT gehen. Werden sie mit der Zeit GEHEN

    Go to comment
    2005/07/08 at 7:45 am
  • From CloZe on Die Lehre des Islam im Licht der Bibel

    Irreführung

    Diese Schrift ist tatsächlich christliche Propaganda. Ihr bezieht euch in keinem Vers auf das AT. Denn dort stehen ähnliche Dinge von wegen “Gottes Wege sind unergründlich”. Und Gott hat sich dort auch immer als extrem überlegen gesehn. Er hat Blutrache ausgeübt oder ausüben lassen und war einfach nur grausam. Egal, wie ihr das rechtfertigt – Moslems könnten es bei Allah sicher auch tun. Oder auch das Beitreten zum Islam. Ihr stellt es quasi so dar, als sei es ein rein formaler, gefühlskalter Akt. Aber der Islam sagt auch, dass man diese Entscheidung aus voller Überzeugung und von Herzen tun muss. Es ist genauso wie beim Christentum. Dort soll man seinen Glauben, bzw. seine Bekehrung schließlich auch vor Zeugen bekennen. Ebenso die Ehe. In der Bibel ist der Mann auch über die Frau gestellt. Er kann sich von seiner Frau scheiden lassen, wie er lustig ist und kann zudem so viele haben, wie er will. Zumindet im AT, und darauf bezieht sich das Christentum schließlich auch. Paulus bezeichnet Frauen auch als minderwetig. Ich verweise da auf einen der beiden Korintherbriefe “Die Frau soll in der Gemeinde schweigen”. Also von Gleichberechtigung kann ich da leider nicht viel erkennen.
    Der Islam toleriert übrigens das Juden- und Christentum. Ein Moslem darf z.B. einen Christen oder Juden heiraten. Das Christentum erlaubt nicht mal eine Ehe zwischen zwei Konfessionen. Natürlich bietet der Islam Grundlagen für schleche und grausame Taten. Aber die von euch erwähnte Geschichte zeigt, dass das beim Christentum mindestens genauso der Fall ist.
    Sollte es einen Gott geben, wird er bestimmt nicht glücklich darüber sein, wie schlecht ihr über eure Brüder redet. Sie sind eure Brüder, weil sie auch versuchen zu dem einen Gott zu gelangen, nur nehmen sie eben einen anderen, ebenso steinigen Weg. Wenn die Bibel Liebe vermitteln will, warum gebt ihr diese Liebe dann nicht weiter? Wieso verurteilt ihr und versucht ihr, euren Glauben als den besten darzustellen? Das ist ein übertragener Egoismus und Arroganz, aber bestimmt keine Liebe. Ich möchte nicht die von euch Christen geliebte Debatte über Toleranz anzetteln, sondern ich erwarte von euch eine angemessene Stellungnahme.
    Friede sei mit euch

    Go to comment
    2005/07/08 at 11:26 pm
  • From ali on Die Lehre des Islam im Licht der Bibel

    wir wollen dich von deiner verirrung zur wahrheit führen:

    „Darf ich eine Gegenfrage stellen: Ist Ihr Gott Allah der Vater Jesu Christi?“ – „Nein, Allah hat keinen Sohn. Das wäre ja eine Gotteslästerung!“ – „Sehen Sie, dann sind auch Ihr Gott und mein Gott nicht derselbe Gott.“ Angesichts der vielen Religionen drängt sich auch vielen anderen die tolerante Frage auf, ob sie nicht letztlich alle ein und denselben Gott verehren. Schon zu alttestamentlicher Zeit bezeugt sich der Gott der Bibel als der einzige: „Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott“ (Jes 44,6); „Ich, ich bin der Herr, und außer mir ist kein Heiland“ (Jes 43,11). Dieser lebendige Gott ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs (Mt 22,32); er ist der Vater Jesu Christi (Mk 14,36a). Auf folgende Unterschiede zwischen Allah und dem Vater Jesu Christi ist hier zu verweisen:
    1. Das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen: Im Islam offenbart sich Gott überhaupt nicht. Er bleibt in unerreichbarer Ferne. Der ständige Ruf „Allahu akbar“ – Gott ist der immer noch Größere – manifestiert: Man kann in kein persönliches Verhältnis zu ihm treten. Allah bleibt immer jenseitig, wie ein orientalischer Herrscher hoch über seinen Untertanen thronend.

    2. Vater-Kind-Beziehung: Für den Muslim sind Begriffe wie die Gotteskindschaft des Menschen und das Vatersein Gottes („Abba, lieber Vater“, Röm 8,15) nicht nur unverständlich, sondern sogar gotteslästerlich, denn Allah ist von dieser Welt strikt getrennt.

    3. Gott als Mensch: Das zentrale Ereignis der biblischen Heilsgeschichte ist die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus. Gott wandelte nicht nur unter uns, er durchlitt alle Sünde bis zum Tode am Kreuz. Die daraus folgende Erlösung des Menschen ist für den Islam nicht nachvollziehbar.

    4. Gottes Barmherzigkeit und Liebe: Wenn Gott gegenüber dem Sünder barmherzig sein kann, dann ist der Preis dafür unvorstellbar groß: „Ja, mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten“ (Jes 43,24). Gott ist barmherzig zu uns, weil er uns teuer erkauft hat (1 Kor 6,20; 1 Petr 1,19). Die Barmherzigkeit Allahs kostet nichts; sie ist willkürlich.

    5. Gott ist unsere Zuversicht: Undenkbar ist im Islam ein Gott, der uns Zuflucht, Geborgenheit, Frieden und Heilsgewissheit schenkt: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben … uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn“ (Röm 8,39). Undenkbar sind im Islam die Selbsterniedrigung Gottes bis zum Kreuz und der Heilige Geist, der ausgegossen ist in unsere Herzen, undenkbar auch die Wiederkunft Jesu in Macht und Herrlichkeit.

    Der Gott des Koran und der Gott der Bibel mögen hier und da verbale Ähnlichkeiten zeigen. Bei näherem Hinschauen gibt es keine Gemeinsamkeiten zwischen ihnen. Darum ist es auch nicht derselbe Gott, zu dem Moslems und Christen beten.

    Go to comment
    2005/07/09 at 1:48 am
  • From Chris on Der Spruch des Tages

    Wer mit der ZEIT geht, GEHT mit der Zeit.

    Go to comment
    2005/07/09 at 11:24 am
  • From Maria85 on Oktay – wie kommt ein Türke zu Jesus?

    JESUS LEBT

    ich finde es sehr schön, dass du zu jesus gefunden hast!!! denn es lohnt sich nur für ihn zu leben. ich habe auch schon sehr viele erfahrungen mit ihm gemacht…es ist einfach schön, zu wissen, dass es jemanden gibt, der dich 100 %ig kennt und immer bei dir ist, in guten und schweren zeiten..ich wünsche dir alles gute und gottes segen für dein weiteres leben und dass du dich nur nach ihm richtest!!! maria

    Go to comment
    2005/07/09 at 11:49 am
  • From ali on Oktay – wie kommt ein Türke zu Jesus?

    danke, und noch ein zeungnis für jesus.
    ali

    Ich komme aus Persien, aus einer sehr religiösen islamischen Familie. Trotz aller Frömmigkeit fand ich als Muslim keinen Frieden. Ich suchte Gott und wollte Ihn in meinem Leben erfahren. Mir fehlte jedoch jegliche Erkenntnis über Ihn.

    1980 kam ich zum Studium nach Deutschland. Anfang 1984 lernte ich Christen kennen, die mich zu ihrem Gottesdienst einluden. Ich fand diesen Gottesdienst interessant. Die Christen sangen für Gott und weinten nicht, wie es bei schiitischen Muslimen üblich ist. Einige berichteten während des Gottesdienstes, wie sie Gottes Liebe und Seine Macht in ihrem Leben erfahren hatten. Über die Predigt habe ich mich allerdings geärgert. Es ging um Johannes 14,6, die Stelle, an der Jesus Christus sagt: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich!” Nach der Predigt ging ich zum Pastor und sagte ihm, daß ich überzeugter Muslim sei. In meinen Augen sei das Christentum eine Religion wie jede andere, aber der Islam sei die beste und vollkommenste Religion. Der Pastor lud mich daraufhin zum Gespräch ein.

    Ich schrieb meinem Vater, daß er mir islamische Literatur schicken sollte, weil ich den Christen zeigen wollte, wo die Wahrheit liegt. Von der Gemeinde bekam ich eine Bibel in meiner Muttersprache. Ich begann, darin zu lesen und sie mit meinen muslimischen Schriften zu vergleichen. Ich nahm auch das Leben der Christen in dieser Gemeinde unter die Lupe und mußte feststellen, daß es den Aussagen der Bibel entsprach. Aufgrund der Gespräche, die sich über viereinhalb Monate erstreckten, brach in mir ein großer Kampf aus.

    Ich wollte meinen Glauben nicht aufgeben und erklärte den Christen, daß ich in meiner Verfassung nichts mehr von den Muslimen über den Islam, aber auch nichts von den Christen über das Christentum hören wollte. Ich meinte, wenn Gott, wie die Christen es mir bezeugt hatten, selbst zu Menschen geredet hat und noch redet, dann müßte Er sich auch mir offenbaren. Er müßte selbst sagen, was die Wahrheit ist und welche Wahrheit wirklich von Ihm kommt und zu Ihm führt. In der Hoffnung, daß Gott mit mir reden würde, habe ich und die Christen dieser Gemeinde alles in Seine Hände gelegt.

    Drei Wochen später wurde ich um die Mittagszeit krank. Ich komnte nur sehr schwer atmen. Abends um 19 Uhr ging ich zu Bett. Ich lage jedoch bis 4 Uhr morgens wach. Dann hörte ich plötzlich eine Stimme in mir, die mir sagte, ich solle zu Jesus beten und Ihn um Heilung bitten. Ich betete, daß Gott mich heilen möge und daß ich um 8 Uhr morgens ohne Schmerzen aufstehen könne. Genau um 8 Uhr stand ich auf und war von der Krankheit befreit. Dennoch wollte ich noch nicht glauben. Das war sicher ein Zufall! Als ich mir das selbst so erklärte, hörte ich im wieder dieselbe Stimme: Ich solle darauf achten, was ich in meinem Herzen empfände. Ich spürte einen tiefen Frieden und große Freude. Gleich danach begann ich, im Johannesevangelium zu lesen. Dieses Mal hatte das Buch für mich eine ganz neue Bedeutung. Ich wußte auf einmal, daß alles wahr ist, was ich las und daß Jesus, Sohn des allmächtigen Gottes, allein der Herr und Erretter ist. Das hatte ich bis zum gestrigen Tag noch abgelehnt und dagegen angekämpft. Er hatte nun auch mir in Seiner Allmacht Seine ganze Liebe gezeigt, mit der Er auch für mich wegen meiner Sünde am Kreuz gestorben ist. Am gleichen Tag noch habe ich mich für Jesus entschieden, Ihn in mein Herz eingeladen und ein neues Leben mit Ihm angefangen.

    Durch meine Bekehrung habe ich mit meiner Familie Schwierigkeiten bekommen. Am Anfang konnte ich meinen Eltern nicht erzählen, daß ich Christ geworden war. Durch meine Bekehrung habe meine Familie verloren. Aber Gott hat mir durch Seine Liebe und Fürsorge gegeben, was mir meine eigene Familie so nicht geben kann. Ein Jahr später wurde ich in einem See getauft.

    Go to comment
    2005/07/09 at 12:47 pm
  • From Michael on Der Spruch des Tages

    Wer andern eine Grube gräbt hat meistens einen Spaten:-)

    Go to comment
    2005/07/09 at 1:39 pm
  • From Pophet2003 on Jennifer Nitsch – Mysteriöser Todesfall

    anderer meinung

    Ich will nicht viel zu dem artikel schreiben auser das jeder mensch mit seiner vergangenheit vertig werden muß ansonsten wird er sein ganzes leben immer irgendwo unzufrieden sein.

    was ich gerne etwas verändern würde währe der letzte absatz vom artikel.wer vor gott seine schuld bekennt darf ein neues leben anfangen.
    ich denke es sollte heisen”wer seine schuld sich selbst(dann gott)bekennt u sie bereut darf ein neues leben anfangen.

                       mfg P.  

                

    Go to comment
    2005/07/10 at 3:47 am
  • From ali on Jennifer Nitsch – Mysteriöser Todesfall

    danke für die anregung. bitte lies hier nach, wie es der verlorenen sohn gemacht hat:

    11Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. 13Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort abrachte er sein Erbteil durch mit Prassen. 14Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land, und er fing an zu darben 15und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. 16Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. b 17Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! 18Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. c 19Ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küßte ihn. 21Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße. 22Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; laßt uns essen und fröhlich sein! 24Denn dieser dmein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

    Go to comment
    2005/07/10 at 10:38 am
  • From Thomas on So erfüllt sich die Bibel

    Nur mal als Denkanstoss:

    http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=4021

    Go to comment
    2005/07/11 at 5:01 pm
  • From woive on Der Spruch des Tages

    hmm, ich weis nicht ob man das so unbeantwortt stehen lassen kann…

    Go to comment
    2005/07/11 at 9:23 pm
  • From Feingeist on Wave Gothic Treffen 2002

    Leben und Leben lassen.

    Jeder Mensch hat das Recht, an das zu glauben was er für richtig haltet. Jeder Mensch hat das Recht sich frei zu entfalten.
    Das menschliche Dasein besteht heute aus Gruppierungen und Beeinflussung. Es gibt vielerlei Szenen, sowohl im schwarzen als auch im weissen Bereich. Fast jeder Mensch schliesst sich im laufe seines Lebens einer Gruppierung an, welche dessen Interessen und Lebensgefühl vertritt. Jeder Mensch hat dies selbst zu entscheiden und jeder Mensch ist selbst verantwortlich für sein handeln. Ich glaube nicht an Gott, verurteile aber auch nicht Menschen, die nicht an Gott glauben. “Dich” hat Gott an licht geführt, weil du vertrauen und tiefen Glauben in in setzt und auf seine Existenz vertraust. Dies ist alles der Glaube, den jeder Mensch selbst bildet. Schon in früheren Zeiten haben sich menschen von dem Massenglauben “Christentum” oder anderen Religionen abgewandt und habt ihr Leben trotz des Misglaubens an Gott wunderbar gemeistert. “Gothic” ist kein Glaube, es ist eine Interessensgemeinschaft. Menschen finden sich dort geistig wieder. So wie du dich im Glauben zu Gott wiederfindest. Für mich ist Gothic ein Lebensgefühl, das nicht unbedingt mit “Trauer und Tod” zu tun hat, sonder mehr mit der Beschäftigung tiefgründiger Themen, über die andere nicht zu sprechen wagen. Natürlich gibt es in jeder Szene, sei es nun die Hip-Hop oder Gothicszene schwarze Schafe oder etwaiges. Auch hat man in der Gothicszene keine höhere Suchtanfälligkeit. Dies ist ausschliesslich auf den Menschen selbst zurückzuführen. Du kannst nicht deine Heroinsucht auf die Musikrichtung oder auf die Szene zurückführen. ich kenne ausreichend Menschen, die sich in keiner Szene bewegen und mit Süchten zu kämpfen haben.
    In jedem Fall ist jeder Mensch ein Individium und darf sich überall wiederfinden wo er will und wenn es eben die Gothicszene ist. Btw. Gedichts-/Gedankeninterpretationen müssen nicht dem Gedanken des Verfassers entsprechen.
    Ich beschäftige mich mit dem Leben und dem Tod, den der Tod gehört zum Leben dazu. Wenn man immer nur das “weisse” im Leben sieht und einen “Gott” als Führer wählt, erkennt man nicht welches Leid heute auf dieser Welt herrscht, direkt neben einem. Und man erkennt nicht, dass Menschen “Gott” in Form von Kirche für ihre Zwecke missbrauchen und damit früher sowie auch heute noch, jedoch weniger, Menschen unterdrücken. Das einzige was ein Menschen sollte, ist an sich, seine Interessen, seinen Geist, seine Faszination und an sein Leben zu glauben. Dafür brauche ich keinen Gott, keinen Jahwe und keinen Buddha, etc.
    (Meine Meinung)
    Beweis mir die nichtexistenz von Gott? Nur dein Glaube beweist seine Existenz…und ein uraltes Buch, das du im Orginal noch nie zu Gesicht bekommen hast…Das Ganze Leben ist glauben und vertrauen…
    Du glaubst an Gott, ich glaube an mich und ich liebe meinen Lebensstil des Gothics…und ich liebe und lebe jeden Tag meines Lebens bewusst 😉

    Go to comment
    2005/07/12 at 12:54 pm
  • From CloZe on Die Lehre des Islam im Licht der Bibel

    schade

    ich finde es schade, dass du nicht auf meinen leserbfrief eingehst, sondern wie so oft nur etwas zitierst, dass so ungefähr dazu passt. aber ehrlich gesagt, hab ich deine antwort deswegen auch nur überflogen. eine sache möchte ich dennoch beifügen. gott wird in der bibel nicht immer als der einzige gott bezeichnet. vor dem 2.(?) babylonischen exil glauben die isrealiten zwar an jahwe, aber auch an andere götter, denen sie nur nicht huldigen. darum wird ja in den 5 büchern mose auch oft befohlen, dass man nur zu dem höchsten gott beten solle. falls der wunsch besteht, kann ich das auch weiter ausführen..

    Go to comment
    2005/07/12 at 2:44 pm
  • From Feingeist on Das Jahr der Bibel – was ist die Bibel?

    Was ist Wahrheit?

    Die Texte der Bibel sind mündl. Überlieferungen, die irgendwann niedergeschrieben wurden. Und dafür kann ich mehrere Quellen liefern.
    Doch was passiert bei Überlieferungen, die mündlich weitergetragen werden? Sie werden verfälcht, ausgeschmückt und gewinnen immer mehr an Einfluss. Ein Einfluss, der heute nachlässt. Doch früher war dieser Einfluss Grund für Mord, Folterungen, Vergewaltigungen und Unterdrückung. Menschen durften keine eigene Meinung habe. Ist das das Ziel Gottes? Menschen durch Menschen zu unterdrücken? Wieviel Wissen ging durch die  Kirche verloren? Dennoch weiss ich nicht was wahrheit ist und was nicht, denn ich habe keine Beweise, ob die Bibel echt ist oder nicht, der eine glaubt an Gott der andere nicht….beides kann Wahrheit sein, beides Lüge…

    “Zwei Wahrheiten können sich nie wiedersprechen.”
    Galileo Galilei ( er stellte sich gegen die Kirche )

    Go to comment
    2005/07/12 at 2:45 pm
  • From fabi on Das Jahr der Bibel – was ist die Bibel?

    Wahrheit kann Lüge neben sich nicht dulden! Gott ist Wahrheit!
    Wenn Du wissen willst, ob die Bibel recht hat, prüfe dies!
    Aber bitte komm nicht mit der alten Leier, die Bibel sei durch mündliche Überlieferung verändert, ausgeschmückt worden!
    Das erzählen sie jedem im Reli-Unterricht. Ein Schwachsinn!
    Wenn Du wirklich Antwort suchen solltest, dann gönn’ Dir dies mal:  “Die Bibel im Test” von Josh Mc Dowell!!  Gibts bei amazon, aber auch bei clv.de!

    Prüf dies!
    fabi

    Go to comment
    2005/07/12 at 6:44 pm
  • From ali on Die Lehre des Islam im Licht der Bibel

    oft hat das volk israel das gebot gottes übertreten  und andere götter angebetet. lies dazu das erste der zehn gebote. darin wird deutlich gesagt was gläubige zu tun haben.
    ali

    Go to comment
    2005/07/12 at 10:17 pm