Welt Online fragt Ze Roberto.

Welt Online: Gibt es etwas am Profifußball, das Sie regelrecht verabscheuen? – Ze Roberto: Ja, Spielervermittler, die sich nur an jungen Spielern bereichern wollen. Davon gibt es viele, und viele fallen darauf herein. Sie schaden den Talenten und dem …

Wodka-Tampons????

Immer diese schlimmen Teenie-Drogenskandale: Kürzlich wurde im idyllischen Konstanz ein kollabiertes Mädchen mit ziemlich heftigem Alkoholpegel in die Klinik eingeliefert. Schnell stand für die Ärzte fest: Das können nur die Folgen eines …

Kindergewalt in Berlin

Bei einem Streit zwischen Kindern auf einem Spielplatz im Berliner Stadtteil Tempelhof hat ein Siebenjähriger zu einem abgebrochenen Küchenmesser gegriffen. Dabei erlitt ein Neunjähriger eine zwei Zentimeter lange Schnittwunde an der Oberlippe, wie …

Jesus starb für alle. Er ist unser Trost.

Bitte denkt an geniale Gottesverehrer wie Michelangelo, Johann Sebastian Bach, Dominikus Zimmermann, Tilman Riemenschneider, Fjodor Dostojewskij, Max Planck, …..
Vergesst niemals  den Gekreuzigten,unsere einzige Hoffnung, dass es für uns nach unserem sicheren Tod gut weitergeht. Vertraut (aber nicht um zu sündigen) auf seine unendliche Barmherzigkeit.
Gott ist – auch für uns – Mensch geworden und ans Kreuz gegangen. Weil ihn der Atemreflex dazu zwang, stützte sich Jesus unter unvorstellbaren Schmerzen auf die Fußnägel. Nur so waren seine Arme, war sein Brustkorb entlastet, so dass Jesus Luft bekam. Welch entsetzliche, absichtlich so geplante Todesfolter! Und dann noch die erlebte Gottesferne wegem dem Tragen unserer aller Schuld. Nach unsäglich langen, brutalen Stunden war es vollbracht.
Ein Nein oder ein Schweigen auf die Frage, ob er Gottes Sohn sei, hätte Jesus das furchtbare Leiden am Kreuz erspart.
Aus Liebe zu uns nahm er es auf sich.
Johann Sebastian Bach verlor als Kind beide Eltern. Auch für ihn war der Gekreuzigte die einzige Hoffnung, seine Eltern wieder zu sehen, und das für immer, in einer Zeit ohne Tod, in einer Zeit ohne Ende.

Ein Brief an Hitler.

Es ist Februar 1939. Hitler ist nahezu auf dem Zenit seiner Macht. Er wähnt sich unanfechtbar. Er bekommt den Brief eines 24-jährigen Buchhalters der Tübinger Kreissparkasse. Theodor Roller schreibt: „Ich will Ihnen die Verlogenheit Ihrer …