Wir sehnen uns nach dauerhaftem Glück, Liebe und Zufriedenheit. Doch das Leben lehrt uns oft etwas anderes. Durch Krankheit, Unfall, Tod oder ähnliche tragische Ereignisse, wird unser Leben erschüttert. In solchen Situationen suchen wir nach eigenen Lösungen und finden doch keinen Ausweg. Gott kann weit über unseren eigenen Verstand hinaus in unser Leben hineinwirken und uns aus hoffnungslosen Situationen herausholen. Und jeder von uns kann in seinem Leben an einen Punkt gelangen, der ausweglos erscheint. Es ist unsere Hoffnung, dass diese Lebenszeugnisse für viele Menschen zum Anstoß werden, Jesus Christus zu suchen. Wir wünschen uns, dass Menschen, durch dieses Buch neue Hoffnung und Zuversicht erhalten.
Die Fessel der Freien
Wozu lebe ich? Woher komme ich und wohin gehe ich? Lebensschicksale von Menschen, die erlebten, wie ihre Träume und Sehnsüchte auf ganz unerwartete Weise mehr als erfüllt wurden …
Bibelkurs „Wie finde ich zu Gott?“
Entscheidende Fragen werden beantwortet: Wer ist Gott? Wer ist Jesus Christus? Was ist Sünde? Wie kann ich Gott begegnen? Ideal für einen Anfang …
Johannes-Evangelium
Das Johannes-Evangelium in der akuellen Schlachter-Übersetzung. Leicht zu lesen und doch sehr genau am Urtext der Bibel …
Picasso und der Schmerz des Krieges
1973 starb einer der größten Künstler unserer Zeit: Pablo Picasso. Oftmals wurde er mit Dürer, Rembrandt oder Leonardo verglichen. Er schuf herausragende Werke. Sein bedeutungsvollstes ist „Guernica“, ein Kriegsbild welches als totale Anklage gegen das Grauen des Krieges verstanden werden soll. Dieses Bild hat auch indirekt zu den Kriegsberatern der UNO gesprochen, als riesige Kopie im Hauptsitzungssaal an der Wand hängend. Joschka Fischer und Colin Powell haben es bei ihren Reden allerdings nicht gesehen. Bezeichnenderweise wurde es vor ihrem Auftritt verhängt. Damals wie heute sind die Mächtigen der Welt zu ohnmächtig, wenn es um die Frage über Krieg und Frieden geht.
Holger
Ich habe schon immer nach der Wahrheit gesucht, und das mit all meiner Kraft. Aber ich merkte, wie ich immer weniger das fand, was ich suchte und wurde so zum Egoisten. In all den Dingen habe ich immer einen Teil der Wahrheit gesehen, die ich gesucht habe und auch Erfüllung erlangt. Doch hat diese Erfüllung über kurz oder lang nachgelassen und ich musste wieder nachfüllen. Es ist eine Sucht: verbrauchen – nachfüllen, verbrauchen – nachfüllen, …. Ich bemerkte eine Lücke in meiner Seele, in meinem Verstand und in meinem Herzen. Ich musste da was einfüllen, aber was konnte mich dauerhaft und ewig auffüllen? Mein Leben war leer – ich war zwar ein Meister darin mir selbst und anderen was vorzumachen.
Rudi Dutschke: Jesus gegen die Logik des Wahnsinns
Rudi Dutschke, Heros und Opfer der 68er-Revolte, führte heimlich Tagebuch – über Gott, die Liebe und die Grünen. Jetzt hat seine Frau die Aufzeichnungen freigegeben. Ostern 1963 vertraut Dutschke seinem Tagebuch an: „Jesus ist auferstanden, Freude und Dankbarkeit sind die Begleiter dieses Tages; die Revolution, die entscheidende Revolution der Weltgeschichte ist geschehen, die Revolution der Welt durch die alles überwindende Liebe. Nähmen die Menschen voll die offenbarte Liebe im Fürsich-Sein an, die Wirklichkeit des Jetzt, die Logik des Wahnsinns könnte nicht mehr weiterbestehen.“
Irakkrieg – die Experten sind da
Nur wenige merken am Bildschirm, dass der eine oder andere Medienvertreter darauf hinweist, dass wir mitten in einem Medienkrieg stecken. Aber wer spürt die sanfte Verblödung? Wer hat überhaupt noch eine Meinung bei soviel Stimmengewirr? Es gibt einen Halt für die Gefühle und die Gedanken. Es gibt Orientierung. Sie kommt nicht von Menschen, sondern von dem, der Himmel und Erde gemacht hat. Von dem, der dich kennt, der weiß wie du dich fühlst. Er kennt deine Ängste.
Demos und wahrer Friede
Ja, es fällt uns leicht gegen etwas Schlimmes zu protestieren – aber gleichzeitig haben wir es schwer selbst in Frieden zu leben. Es gibt unheimlich viel Gewalt und Hass in Schulen, Familien, Büros und Fabriken. Ehepaare bekriegen sich. Nachbarn zerren sich vor Gericht. Wir verlangen von den Mächtigen der Welt etwas, was wir selber nicht praktizieren. Darum verpufft unsere Demopower im Nichts. (Auch unter anderem deshalb, weil Kriege von bestimmten Medienkonzernen und Privatfirmen gesponsert werden und keine Bevölkerung eines Landes dieser Welt ihnen durch Konsumboykott den Geldhahn zudreht …)
Heroin (Teil 2) – Befreiung statt Freigabe
Viele der folgenden Aussagen werden als Argumentation für eine Legalisierung herangezogen, akzeptiert und für wahr befunden: 1. Reines Heroin ist unschädlich 2. Haschisch ist ungefährlich 3. Jeder hat die persönliche Freiheit, Rauschgift zu nehmen, damit schadet er niemandem 4. Das Verbot und nicht die Droge führt zur Verelendung 5. Durch Fixerräume, Notschlafstellen, Suppenküche, usw. kann den Junkies geholfen werden 6. Ein kontrollierter Umgang bewirkt, dass die Süchtigen nach einer zeitlich begrenzten Suchtphase von alleine wieder aufhören 7. Andere Länder haben doch auch Erfolg mit liberaler Drogenpolitik 8. Bei einer Legalisierung geht die Kriminalität zurück 9. Die Drogenmafia kann mit einer Legalisierung ausgeschaltet werden