„viva el comandante!“ – Gedanken über einen großen Revoluzzer

Ernesto Che Guevara wurde 1928 in Rosario (Argentinien) geboren. Er studierte in Buenos Aires Medizin. Er reiste viel in Amerika. In Mexiko traf er Fidel Castro. Er schloss sich seiner Bewegung an und reiste unter 82 Kämpfern nach Kuba, um dort den Diktator Batista zu stürzen. „Seien wir Realisten und versuchen das unmögliche.“ Ihr Umsturz gelang und Che bekam viele Ämter, wurde sogar Leiter der Nationalbank. Er kämpfte 1961 als Kommandant gegen die USA in der Schweinebuchtschlacht.


1965 verließ er Kuba, um neue Gebiete vom Imperialismus zu befreien, aber bereits zwei Jahre später wurde er von bolivianischen Militärs ermordet. Heute sagen Kids, die sein Konterfei auf T-Shirts, Tattoos und sogar auf Bikinioberteilen tragen, dass er ein „cooler Typ“ gewesen sei. Ein Mädchen aus München meint: „Er ist ein Held. Er sieht stark aus. Wie ein Heiliger. Eigentlich wie Jesus.“ Sogar die amerikanische Band „Rage Against The Machine“ druckte sein Konterfei aufs Plattencover. Der Fotograf Alberto Diaz schoss dieses weltbekannte Bild von Che bei einer Beerdigung, an der Guevara teilnahm. Nicht nur die obige Band benutzt dieses Bild, um irgendwie Protest gegen die Übermacht Amerikas auszudrücken. Sicherlich würde Che Guevara sich im Grabe umdrehen, wenn er sein Bild auf Taschentüchern, Handies, Schlüsselanhängern, Tassen, Uhren und Aschenbechern sehen müsste. Che Guevara ist ein kapitalistischer Markenbegriff geworden. Seine „Revolution“ verkauft sich bestens bei den Wohlstandskids der MTV-Gucker und Fastfoodschlucker. Die Markenmädels und -jungs haben einen Star. Und Stars brauchen sie eine Menge. Inhalte hinterfragen höchstens die, die ihre revolutionäre Ader mit einer Facharbeit in Schule oder Uni deutlich machen.


Doch was ist aus der Revolution in Kuba geworden: Eine Diktatur Castros? Ein Experiment, das in den letzten Zügen liegt und in Bälde vom übermächtigen Klassenfeind eingesaugt wird? „Das unmögliche“, das der große Che als Realist erwartet hat, ist unmöglich geblieben. Warum? Er hat das böse Herz des Menschen nicht verändern, nicht revolutionieren können. Er verwendete dazu die falschen Waffen. Seine Genialität, seine Intelligenz, sein großer Einsatz und sein Gewehr mussten scheitern. Ein anderer kam vor ihm, der kämpfte mit seiner Liebe und seinem Tod am Kreuz. Er verändert heute noch menschliche Herzen. Er ist der wahre Revolutionär, der wahre comandante.

Kommentare

  1. ali

    Jesus ist die menschgewordene liebe gottes zu uns menschen.
    kreuzzüge, hexenverbrennung, kirchenablässe und inquisition kennt jesus nicht.
    das ist das werk von verweltlichten, politsch handelnden scheinchristen.
    jesus verurteilt gewalt. du weisst das.
    wie gut ist es, dass ich nicht ans christentum, sondern an die person jesu glaube.
    mit der kirche und ihrer verwicklung in kriege und mord hat jesus nichts zu tun.
    folge allein ihm.
    ali

    p.s.
    Als die drei größten Massenmörder der Geschichte können Mao Zedong, Josef Stalin (kommunisten) und Adolf Hitler (dämonisierter kathole) gesehen werden, die zur Durchsetzung ihrer unterschiedlichen Interessen insgesamt den Tod von ca. 140 Mio. Menschen verantworten.

  2. Rotfront

    Jesus, der die Menschheit reinigte!

    Jesus als der, der die Menschheit änderte?

    Jesus reinigte also die Menschheit, befreite den Menschen von seinen Sünden und seiner Schuld, schaffte nach der Ansicht des Autors das unmögliche.

    Seine Jünger zogen herum, und verbreiteten die Botschafft, auf das jeder erfahren sollte, das der Christ den Menschen von der Sünde befreit habe-
    und die Botschafft kam an, und wo sie nicht angenommen wurde, wurde sie mit nachdruck wiederholt.
    Und wer sie nicht hören wollte, dem wurde sie vermittelt, mit aller Gewalt.

    Die alten Götter, die von der Bevölkerung Jahrhunderte lang angebetet wurden, waren nun verboten, schließlich waren sie nun Heidnische Dämonen.
    Wer sie trotzdem verehrte, wurde von der Inquisition heimgesucht, die schlimmer wütete als alle Anbeter dieser Dämonen es je in der Lage gewesen wären zu tun.

    Doch natürlich muss da wo der Schatten ist auch ein Licht sein, so Verbot der Papst die Armbrust gegen Menschen einzusetzen, auf Heiden zu schießen war jedoch noch erlaubt.

    Einige Jarhunderte später, im Mittelalter, reinigten die Kreuzritter die Menschheit erneut, von den Heiden, die ja nicht von Jesus “revolutioniert” wurden.

    Inzwischen hatte man sich die Juden, die (nach Meinung der Christen) schließlich für den Tot des angeblichen Heilands verantwortlich waren, als neues
    Lieblingsziel auserkoren, auch unter den bereits genannten Kreuzzügen mussten sie bitter Leiden.
    Seit der “Läuterung” der Menschheit durch den Zufleischgewordenen, mussten sie in einer Schattengesellschafft leben-
    als von der Kirche verdammte Außenseiter.

    Und als in Deutschland diejenigen, die das Hakenkreuz trugen die Macht an sich rissen, drückte die Kirche für eine gewisse Gegenleistung (die Kirchensteuer, die in Deutschland noch heute eingetrieben wird) dankbar beide Augen zu.

    Wie ist es möglich zu behaupten, Jesus habe die Menschheit von Sünde befreit und erretet, wenn durch seine Anhänger Millionen von Menschen ihr Leben verloren?
    Wie ist es möglich, zu sagen, Jesus sei der Retter,
    wenn in Afrika die Menschen verhungern, da seine Anhänger in der ersten Welt ihre ideologier schlichtweg vergessen, wenn es darum geht mit denen, die Not leiden zu teilen?
    Wie ist es möglich, zu behaupten, Jesus habe die Menschheit revolutioniert, wenn sie immernoch in den Ketten der Kapitalisten liegt?

  3. ali

    Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Ohne die Auferstehung Jesu wäre der christliche Glauben nichtssagend, denn Jesus selbst hat vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus aber wirklich von den Toten auferweckt wurde, so müssen wir annehmen, dass alles, was er gesagt hat, wahr ist – und wir können auch mit Sicherheit wissen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

    Es existiert viel Beweismaterial für die Auferstehung. Tatsächlich gibt es mehr rechtlich-historische Beweise (also solche Beweise, die vor Gericht gelten) für die Auferstehung als für die Niederlage Napoleons bei Waterloo. Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass diejenigen, die sich mit der Auferstehung auseinandergesetzt haben, von ihrer Realität überzeugt sind.

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    Jesus hat selber seinen Tod und seine Auferstehung vorausgesagt, und alles geschah genauso, wie er es gesagt hatte

    Johannes 2, 19-21: Jesus antwortete ihnen: “Diesen Beweis sollt ihr haben. Zerstört diesen Tempel! In drei Tagen werde ich ihn wieder aufbauen.” “Was?” riefen sie. “In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst das in drei Tagen schaffen?” Mit dem Tempel aber meinte Jesus seinen Leib, der geopfert werden sollte.

    Johannes 10,17: Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es neu zu empfangen.

    Johannes 16,16-23: “Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein. Bald nach meinem Weggehen aber werdet ihr mich wieder sehen.” “Was meint er bloss damit?” fragten sich die Jünger. “Was heisst: Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein! Aber bald darauf werdet ihr mich doch weidersehen? Und was bedeutet es, wenn er sagt: Ich gehe zum Vater? Und was meint er mit: Nur noch kurze Zeit? Wir verstehen das nicht.” Jesus merkte, dass sie ihn fragen wollten, und sagt: “Macht ihr euch darüber Gedanken, dass ich gesagt habe: Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein, aber bald darauf werdet ihr mich wieder sehen? Es wird tatsächlich so kommen, wie ich es euch jetzt sage: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen. Ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll sich in Freude verwandeln. Das ist genauso wie bei einer Frau, die ein Kind bekommt. Sobald ihr Kind geboren ist, hat sie Angst und Schmerzen der Geburt vergessen. Sie ist nur noch glücklich darüber, dass ihr Kind zur Welt gekommen ist. Auch ihr seid jetzt sehr traurig, aber ich werde euch wieder sehen. Dann werdet ihr froh und glücklich sein, und diese Freude kann euch niemand mehr nehmen. Am Tage unseres Wiedersehens werden alle eure Fragen beantwortet sein…”

    Matthäus: 12,40: Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des grossen Fisches. Ebenso wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Grab sein.

    Matthäus 16,21: Während dieser Zeit begann Jesus mit seinen Jüngern über den Weg zu reden, den er noch gehen musste: “In Jerusalem werden mich die Führer des Volkes, die Hohenpriester und Schriftgelehrten foltern und töten. Aber drei Tage später werde ich auferstehen und leben.”

    Lukas 18, 31-33: Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich und sagte ihnen: “Ihr wisst, dass wir jetzt nach Jerusalem gehen. Dort wird sich alles erfüllen, was die Propheten über den Menschensohn geschrieben haben. Man wird ihn verspotten, misshandeln, anspucken und schliesslich auspeitschen und töten. Doch drei Tage später wird er von den Toten auferstehen.”

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    Das Geschehnis ist von verschiedenen zuverlässigen Historikern dokumentiert worden

    Verschiedene Historiker, z.B. Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 Ad) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt, dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist. Ihre Schriften bestätigen die Evangelien, die (nach Kenntnissen der Bibelforschung) zwischen 37-64 AD geschrieben wurden.

    Auch andere Historiker des 1. und 2. Jahrhunderts, darunter Cornelius Tacitus, Sueton, Plinius Secundus und Lucian von Samosata, schrieben über den Einfluss, der die Auferstehung auf die Menschen ihrer Zeit hatte.

    Das Grab war leer – die Auferstehung ist die einzige gute Erklärung dafür

    Das Grab, in dem die Leiche Jesu lag, wurde dauernd von römischen Soldaten intensiv bewacht. Der Eingang des Grabes war von einem riesigen Stein geschlossen. Die römische Wache, die meistens aus 16 Soldaten bestand, hätten es den Jüngern unmöglich gemacht, die Leiche zu stehlen – was die Jünger aber gar nicht erst versucht haben, denn sie hatten sich aus Angst versteckt. Einige Leute sind der Meinung, dass Jesus gar nicht tot, sondern nur geschwächt ins Grab gelegt wurde. Wäre dies aber so gewesen, so hätten ihm der Stein am Eingang und die Wache die Flucht unmöglich gemacht. Jesus war gepeitscht und gepeinigt worden und ist sechs Stunden lang am Kreuz gehangen, dann stiess ihm ein Soldat eine Lanze in die Seite, und schliesslich wurde seine Leiche, nach Jüdischer Tradition, in etwa 100 Pfund Leinen und Gewürzen gewickelt, bevor sie ins Grab gelegt wurde. Nach all dem wäre Jesus sicher nicht in der Lage gewesen, einen grossen Stein vom Grabeingang (bergaufwärts) wegzurollen, 16 römischen Soldaten auszuweichen, und später strahlend vor seinen Jüngern zu erscheinen!

    Die jüdischen Führer hätten sicher gerne die Auferstehung abgestritten, und hätten dies erfolgreich tun können, wenn sie einfach nur die Leiche hätten zeigen können – aber sie konnten keine Leiche zeigen, weil es keine gab.

    Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Auferstehung

    Nach seiner Auferstehung erschien Jesus mindestens 10 mal den Menschen, die ihn gekannt hatten, und es waren bis zu 500 Menschen, die ihn zur gleichen Zeit gesehen haben. Diese Erscheinungen waren keine Halluzinationen, denn Jesus hat bei diesen Gelegenheiten mit seinen Nachfolgern gesprochen und gegessen, und sie haben seinen Körper berührt.

    Lukas 24,36-39: Noch während sie berichteten, stand Jesus plötzlich mitten im Kreis der Jünger. “Friede sei mit euch!” begrüsste er sie. Die Jünger erschraken furchtbar. Sie dachten, ein Geist stünde vor ihnen. “Warum hab ihr Angst?” fragte Jesus. “Wieso zweifelt ihr daran, dass ich es bin? Seht doch die Wunden an meinen Händen und Füssen! Ich bin es wirklich. Hier, fasst mich an und überzeugt euch, dass ich kein Geist bin. Geister sind doch nicht auf Fleisch und Blut!”

    Johannes 20,26-29: Acht Tage später hatten sich die Jünger wieder versammelt. Diesmal war Thomas bei ihnen. Und obwohl sie die Türen wieder abgeschlossen hatten, stand Jesus auf einmal in ihrer Mitte und grüsste sie: “Friede sei mit euch!” Dann wandte er sich an Thomas: “Lege deinen Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und lege sie in die Wunde an meiner Seite! Zweifele nicht länger, sondern glaube!” Thomas antwortete nur: “Mein Herr und mein Gott!” Doch Jesus sagte zu ihm: “Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die nicht sehen und trotzdem glauben.”

    1. Korinther 15,3-8: Zuerst habe ich euch weitergegeben, was ich selbst empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen Schrift. Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tode auferweckt, wie es die Propheten angekündigt hatten. Als der Auferstandene hat er sich zuerst Petrus gezeigt und später den zwölf Aposteln. Dann haben ihn mehr als fünfhundert Brüder zur gleichen Zeit gesehen, von denen die meisten noch heute leben; einige sind inzwischen gestorben. Später ist er Jakobus und schliesslich allen Aposteln erschienen. Zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, der ich es am wenigsten verdient hatte.

    Die Auferstehung ist die einzige sinnvolle Erklärung für den Anfang der christlichen Bewegung.

    Die christliche Gemeinde entstand in derselben Stadt, in der Jesus öffentlich getötet und begraben wurde. Der Glaube an den auferstandenen Christus muss wirklich fest gewesen sein, um aus Jerusalem in die ganze Welt hinaus zu wachsen. Die Christliche Gemeinde ist nun die grösste Institution, die es gibt oder die jemals existiert hat. Es scheint logisch, dass dies unmöglich wäre, wenn die Auferstehung bloss eine Geschichte gewesen wäre.

    Die Auferstehung ist die einzige logische Erklärung dafür, dass sich die Leben der Jünger völlig verändert haben

    Jesus wurde vor seinem Gerichtsfall von seinen Jüngern verlassen und sogar verleugnet; nach seinem Tode waren die Jünger entmutigt und verängstigt. Sie haben nicht damit gerechnet, dass Jesus von den Toten aufsteht. Aber nach seiner Auferstehung und nach Pfingsten waren die gleichen Männer und Frauen von der Kraft des auferstandenen Jesus verändert worden. In seinem Namen haben sie die Welt auf den Kopf gestellt. Viele von ihnen wurden zum Tode verurteilt wegen ihrem Glauben; andere wurden gnadenlos verfolgt. Doch blieben sie mutig und entschlossen – das kann nur aus ihrem festen Glauben, dass Jesus tatsächlich auferstanden war, stammen. Diese Tatsache war es, wofür sie lebten und starben..

    Durch die Geschichte hindurch und bis zum heutigen Tage, glaubten die meisten Wissenschaftler, die sich mit den Umständen der Auferstehung auseinandergesetzt haben, dass Jesus wirklich lebt.

    Der verstorbene Simon Greenleaf, von der Harvard Law School, war eine Kapazität bei Fragen über Rechtsgrundlagen. Nachdem er sich mit den Beweisen für die Auferstehung auseinandergesetzt hatte, kam er zu dem den Schluss: “Also war es unmöglich, dass sie was sie geschrieben hatten fortdauernd hätten bestätigen können, wenn Jesus nicht auferstanden wäre, und wenn sie diese Tatsache nicht mit absoluter Sicherheit gewusst hätten.” Greenleaf, ein Jude, begann dann an Jesus Christus als Messias zu glauben.

  4. IPP

    Jesus, der Versager

    Jesus wurde ans Kreuz geschlagen und sein Gott hat ihm nicht geholfen. Jesus war das was man heute ein Opfer nennt. Ein kleiner Typ, der nichts gegen die ausrichten konnte die ihm an Intelligenz und Kraft überlegen waren.
    Das ist erstmal die Tatsache!

    Die Auferstehung ist Spekulation, aus meiner Sicht unbewiesen. Aber natürlich hat sich Jesus Religion durchgesetzt, denn sie richtet sich immer an die Sklaven, die Opfer, die Behinderten, die Schwachen. Doch in der Realität, ein Ort außerhalb der Bibel, funktionierts genau andersrum, der Starke, Mutige, Geschickte überlebt. Aber was komme ich einem Christen mit der Realität.

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