Der Wiesn-Chef Josef Schmid spricht immer von einem „internationalen Fest des Friedens, der Verständigung und der Gemütlichkeit“.

Rund 6,2 Millionen Besucher kamen in diesem Jahr auf das Volksfest. Die Besucher verzehrten 127 Ochsen und 59 Kälber; sie tranken 7,5 Millionen Maß Bier – und versuchten, 120.000 Maßkrüge zu klauen. Leider verdoppelte sich die Zahl der Sexualdelikte fast auf 67 (Vorjahr: 34). 231 Leute mussten den Führerschein abgeben. Das Münchner Oktoberfest kehrt zu alter Form zurück. Jetzt ist es wieder vorbei mit der Wiesn, es ist das größte Drogenfest der Welt. Behördlich genehmigt, polizeilich überwacht, von Rettungsdiensten und Krankenkassen mitgetragen, politisch protegiert und von Politik bis Spitzensport als Bühne genutzt.

Kommentare

  1. Na und, Jesus hat auch gerne Wein getrunken und gut gegessen und wurde bestimmt nicht ganz zu Unrecht von seinen Kritikern als Fresser und Säufer bezeichnet und nicht zu vergessen, dass im AT steht, dass man den Müden und Traurigen Wein gebe, auf dass sie wieder fröhlich werden und Gott loben. Solang die Leut nicht jeden Tag übermäßig saufen, wie z.B. Martin Luther zu seiner Zeit, hat der Herr Jesus, wie ihr Christus so gerne nennt, nichts dagegen. Ich glaube das nicht, ich weiß das, aber so langsam habe ich den Eindruck, selbst das ist äußerst schwer verständlich.

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