Gesucht wird: der Schuldige!


Viele Menschen geben Gott die Schuld an allen schlimmen Dingen, die passieren. Sie klagen Gott für die Kriege auf der Welt an, für Vergewaltigungen und alle weiteren Arten von Verbrechen. Wenn so etwas geschieht, sind sich schnell alle einig: Gott ist schuld!


Das wird dann aber etwas sanfter ausgedrückt, wie z.B: “Wo warst du, lieber Gott, als das und das geschah?”


Hast du geschlafen? Hast du nicht aufgepasst?! Hey, du bist doch Gott, du musst mal besser hinschauen! Was ist denn los mit dir?


Der Schuldige ist schnell gefunden. Weitergedacht wird nicht. Fast wird sogar der eigentliche TÄTER vergessen: der Mensch!


Achso! Ja, stimmt. Den Krieg haben ja Menschen angefangen. Hab ich ganz vergessen.
Die Vergewaltigung wurde vom Typen von nebenan begangen, achja!
Die ZEHNTAUSEND Menschen, die jeden Monat am Hunger sterben, könnten locker von dieser einen Erde ernährt werden – wenn WIR unsere Güter gerecht teilen würden!


Vielleicht müssen wir unser Schuldurteil doch noch mal überdenken!


Beispiel Südostasien:
Die Thailändische Regierung wurde ca. zwei Stunden vor der Flutwelle von amerikanischen Wissenschaftlern gewarnt. Die haben nämlich schon lange ein Tsunami-Frühwarnsystem.


Aber die Thailändische Regierung wollte keine Panik machen! Die Touristen dürfen nicht gestört werden – wer weiß, vielleicht kommen die nie mehr!


Also wurde nichts(!) getan! Und die Welle kam und schluckte tausende von Menschenleben. Sie hätten noch gewarnt werden können. Aber sie wurden geopfert auf dem Altar des Profits!


So sieht´s aus!


Ein anderes Beispiel:
Die Erdbeben-Katastrophe in Izmir vor ein paar Jahren. Tausende mussten sterben, weil ihre Häuser so billig gebaut wurden. Die Investoren der Wohnungsgesellschaften sparten viel Geld, als sie diese Beton-Klapphütten hinstellten. Man hätte – für ein bisschen mehr Geld – Häuser bauen können, die nicht sofort zusammenfallen, wie Kartenhäuschen. Aber für Häuser ein bisschen mehr Geld ausgeben? Doch nicht nötig in einem Erdbebengebiet!



Ja, der Grund für das meiste Leid auf dieser Welt ist mir klar: die Geldgier!
Solange uns Scheine wichtiger sind als Menschen, solange sitzt diese Erde im Dunkeln!
Lassen wir uns von Gottes Wort erleuchten!


Bitte lies auch die anderen Artikel zu diesem Thema (siehe unten).

Kommentare

  1. ali

    Warum läßt Gott es zu?
    Warum läßt Gott eine so kaputte Welt zu?
    Warum läßt er zu, daß unschuldige Kinder leiden?
    Warum läßt Gott das Böse zu?
    Wenn er Gott ist, warum stoppt er das nicht?
    An diesem Punkt sagen viele Menschen: Gott kann es nicht geben! Und wenn, dann ist das kein guter Gott. Denn wenn er das Böse verhindern kann, es aber nicht tut, ist er nicht gut. Wenn er es aber nicht verhindern kann, ist er nicht allmächtig. In beiden Fällen kann man ihn vergessen.Denn ein Gott, der nicht helfen kann oder will, ist kein Gott.
    Stimmt. Aber heißt das schon, daß damit der Glaube an Gott endgültig vom Tisch ist? – Nein!

    NEIN, denn das Problem liegt woanders!
    Gott existiert, und er gibt sich sogar zu erkennen. Und zwar so deutlich, daß wir über seine Existenz Gewißheit erhalten können. Denn sein Anliegen ist ja gerade, daß wir wissen, daß es ihn gibt und daß er ein guter Gott ist, dem wir absolut vertrauen können. Wie aber kommen wir zu dieser Gewißheit?

    Gott hat uns ein Buch gegeben, das alle Zweifel an seiner Existenz völlig beseitigen kann – wenn man darin liest. In diesem Buch finden, sich Aussagen, die über jede menschliche Fähigkeit hinausgehen. Das sind prophetische Vorhersagen, die sich immer korrekt erfüllen. So etwas kann einfach nicht aus menschlichem Wissen hervorgebracht sein. Dieses Buch ist die Bibel. Die biblischen Prophetien über Länder, Städte und Geschichtsabläufe erfüllen sich seit Jahrhunderten mit größter Präzision – bis heute. Menschlich gesehen ist das unmöglich (Wahrsager haben z.B. Fehlerquoten von über 90%). Es ist ein objektiver Beweis dafür, daß die Bibel tatsächlich – wie sie es behauptet – göttlich inspiriert ist und hinter ihr derjenige steht, der die Geschichte lenkt.

    Den subjektiven Beweis dafür können wir persönlich erleben. Das geschieht allerdings nur dann, wenn wir auf die Aussagen der Bibel eingehen. Denn wenn Gott existiert und die Bibel sein Buch ist, dann kommen wir mit ihm natürlich nur auf die Weise in Kontakt, wie er selbst uns das in seinem Buch anbietet. Genau das aber haben schon Unzählige erlebt! Sie haben erlebt, wie Gottes Liebe und umgestaltende Kraft in ihr Leben kamen und alles zum Guten veränderte.

    In diesem Buch finden sich auch die Antworten
    auf unsere ungelösten und oft quälenden Fragen. Warum muß eine blutjunge Frau kurz nach ihrer Hochzeit an Krebs sterben? Warum wird ein kleines Kind behindert geboren? Warum muß ein liebenswerter Mann und Vater ohne eigene Schuld tödlich verunglücken? Ist das für immer letzte Realität?

    An diesen Fragen verzweifeln viele Menschen. Diese Fragen sind auch im Einzelfall nie völlig beantwortbar. Aber die Bibel macht uns klar, warum wir trotz allem Leid an einen guten und sogar mitleidenden Gott glauben können. Sie zeigt uns, warum wir selbst in schwerstem Leid noch Hoffnung und Zuversicht bewahren können.

    Vieles wird klarer, wenn wir das ganze Bild sehen.
    Die Bibel öffnet uns den Blick für das, was über unser jetziges Leben und über den Tod hinausreicht. Das gibt uns Zuversicht und Trost. Sie deckt aber auch auf, warum es in dieser Welt sinnloses, willkürliches Leid gibt. Das bewahrt unser Vertrauen auf Gott. Sie deckt die Wurzel hinter allem Leid und aller Ungerechtigkeit auf. Sie zeigt, daß nur ganz wenige Fragen wirklich an Gott gerichtet werden können – die meisten fallen zurück auf uns Menschen. Zu diesen Fragen gehören solche wie: Warum läßt Gott Krieg und Gewalt zu? – Warum läßt Gott Not und Hunger zu? – Warum läßt Gott es zu, daß ein Mensch einen anderen ermordet? – daß Eltern ihr Kind mißhandeln? – daß ein Mann seine Frau betrügt? – daß wir stehlen oder lügen? – daß wir selbst Leid verursachen?

    Die Antwort auf diese Fragen weist auf den Menschen zurück, auf uns selbst. Nicht Gott, sondern wir selbst sind die Ursache für das meiste Leid und Unrecht in der Welt. Das meiste Leid fügen wir uns gegenseitig zu. Es sind Menschen, die Kriege beginnen. Wir Menschen töten, quälen, foltern und betrügen. Es sind wir Menschen, die egoistisch, habgierig, grausam oder untreu sind! Oft zerstören wir uns durch Drogen, Alkohol, Haß oder Perversionen sogar selbst. Warum? Warum läßt Gott es zu, daß wir so etwas tun?

    Nichts davon ist Gottes Wille!
    Wenn es jemanden gibt, den diese Dinge schmerzen, dann ist es Gott. Er möchte weder, daß wir andere verletzen noch andere uns. Dafür hat er uns z.B. ein Gewissen, Mitgefühl, Liebe und ein Gerechtigkeitsempfinden gegeben. Dafür sind schließlich auch seine Gebote, die uns klar aufzeigen, was Gott will – nämlich das Gute – und was er nicht will – nämlich das Böse.

    Weil er uns aber bedingungslos liebt, hat er uns auch einen freien Willen gegeben. Diesen respektiert er total. Gott zwingt sich uns nicht auf. Wir können uns für oder gegen ihn entscheiden; für oder gegen seinen Willen; für das Gute oder für das Böse. Das ist unsere Freiheit, aber auch unsere Verantwortung! Wir sind geschaffen “im Ebenbild Gottes”. Wir sind keine Roboter, sondern freie Geschöpfe, die ihr Leben mit oder ohne Gott leben können.

    Gott möchte, daß wir seine Liebe freiwillig erwidern.
    Liebe erfordert absolute Freiwilligkeit. Darum hat er uns mit einer so unbegrenzten Freiheit geschaffen, daß wir uns sogar gegen ihn entscheiden können. Und diese Welt ist zum großen Teil deshalb so kaputt, weil wir das auch ständig tun. Wir leben unabhängig von Gott und bestimmen selbst. Die Folge: Egoismus und damit unabsehbares Leid für andere. Das meiste Leid in der Welt geschieht deshalb, weil wir Menschen uns entscheiden, Unrecht zu tun und damit Leid verursachen.

    Das ist die EINE Antwort
    auf die Frage: “Warum gibt es Leid, wenn Gott gut und allmächtig ist?”
    Gott hat sich selbst begrenzt, um uns Menschen Gelegenheit zu geben, uns freiwillig auf seine Seite zu stellen. Wer das nicht will, tut es natürlich auch nicht. (Aber nur wer es tut, hat damit die biblische Zusage, daß er auch die Ewigkeit auf seiner Seite – in seinem Reich verbringen wird!)

    Die ANDERE Antwort
    betrifft solches Leid, für das Menschen nicht verantwortlich sind.
    Das sind Unglücke, Krankheiten, Katastrophen, die oft “aus heiterem Himmel” über Menschen hereinbrechen, und für die es keine menschlich-logische Erklärung gibt. Dazu gehört das kleine Mädchen, das behindert geboren wird, die junge Frau, die an Krebs stirbt, oder die Opfer eines Wirbelsturmes, eines Erdbebens. Warum läßt Gott das zu? Hat er keine Macht, das zu verhindern? Was sagt die Bibel hierzu?

    Dazu gibt es folgende Aussagen: Diese Welt ist
    nicht mehr so, wie Gott sie geschaffen hat. Gott hat diese Welt ursprünglich ohne Leid, Tod, Schmerz und das Böse geschaffen. Das Böse ist die Folge einer zweifachen Entscheidung gegen Gott: einmal in der Engelswelt, als sich der Lichtengel Luzifer gegen Gott stellte und zum Satan wurde, und zum anderen in der irdischen Weit, als der Mensch das einzige Gebot brach, das Gott ihm gegeben hatte, und sich von Gott unabhängig machte. Mit diesem Vertrauensbruch stellte er sich außerhalb des Willens Gottes und löste eine Kettenreaktion der Sünde aus. Er verlor den Schutz Gottes und geriet unter den Einfluß – und Machtbereich Satans. Alle Menschen, die seither geboren werden, werden von Anfang an in eine “gefallene”, unheile Welt hineingeboren, in der auch das Böse existiert. Dieses “Böse” durchzieht seitdem alle Bereiche und Prozesse unseres Lebens und wirkt direkt und indirekt zerstörerisch. Der Mensch leidet an den Folgen dessen, daß er seine Unabhängigkeit höher gestellt hat als die Gemeinschaft mit Gott. Niemand ist davon ausgenommen.

    Gott “läßt es zu”, daß wir selbst uns viele Male
    in unserem Leben gegen seinen Willen entscheiden. Er läßt uns tun, was wir wollen. In der Bibel heißt es: Wenn wir die Wahrheit ablehnen, “überläßt” uns Gott unseren Begierden (Römerbrief 1, 24)! Das ist bereits eine Form seines Gerichts. Für Gott ist jede Entscheidung für das Böse, auch in “Kleinigkeiten”, Sünde. Sünde bedeutet immer: gegen den Willen Gottes. Sie trennt uns immer von Gott. Diese Trennung hält, wenn sie nie aufgehoben wird, auch über unseren Tod hinaus an! Sie verschließt uns den Himmel und kann nur auf eine einzige Weise wieder beseitigt werden: durch Jesus Christus.

    Der Grund dafür ist folgender: Kein Unrecht, das wir begehen, kann wieder rückgängig gemacht werden. Niemand kann ein böses Wort, eine Lüge, einen Mord, einen Ehebruch wieder “zurückholen” und ungeschehen machen. Wer eine Lüge ausspricht, hat gelogen, auch wenn er hinterher 10mal die Wahrheit sagt. Unsere guten Werke können darum unsere schlechten nie wieder “ausgleichen”. Wir können uns daher nie selbst “gerecht” machen. Das kann nur Gott. Aber auch er kann es nur deshalb, weil Jesus bereit war, den Preis dafür zu zahlen!

    Gott liebt uns auch dann, wenn wir
    versagen, aber er kann nicht einfach Sünde und Unrecht ignorieren. Dann gäbe es keine Gerechtigkeit. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt, um die Strafe auch für unsere persönliche Schuld auf sich zu nehmen und dafür am Kreuz von Golgatha zu sterben. Er selbst erlitt als Unschuldiger alles Unrecht und alles Leid, das einem Menschen geschehen kann. Gerade im Leid können wir deshalb die Nähe und Liebe Gottes oft ganz deutlich erfahren. Aber gerade mit seinem Tod am Kreuz schuf Jesus eine Antwort auf all die willkürlichen Schicksalsschläge, die uns im irdischen Leben treffen können! Diese Antwort ist der Zugang in sein ewiges Reich, in dem es kein Leid mehr geben wird (Offenbarung 21, 4).Gottes Liebe und Gerechtigkeit reichen über dieses Leben hinaus!

    In dieses Reich, den “Himmel”, gelangen wir aber nicht automatisch, sondern wir müssen uns bewußt dafür entscheiden. Der einzige Weg dahin führt über Jesus. Nur er starb für unsere Schuld, nur er kann uns vergeben. Jeder Mensch empfängt nicht nur Leid, sondern verursacht es auch. Jeder braucht daher die göttliche Vergebung. Um sie zu erhalten, fordert uns die Bibel zur Umkehr (“Bekehrung”) zu Gott auf. Damit meint sie, daß wir aus einem Leben ohne Gott in ein Leben mit Gott eintreten. Das geschieht durch eine bewußte, persönliche Entscheidung, die wir treffen müssen.

    In dieser Entscheidung geht es um folgendes:

    Zunächst müssen wir vor Gott zugeben, wo wir selber versagt haben, und diese Dinge klar beim Namen nennen (1. Johannesbrief 1, 9).
    Dann müssen wir Jesus für unsere Schuld um Vergebung bitten und ihn einladen, in unser Leben zu kommen und uns so zu verändern, wie er uns haben will (Johannesevangelium 1, 12).
    Als drittes stellen wir unser ganzes Leben bewußt unter seinen Schutz und seine Herrschaft und bitten ihn um seine Führung auf unserem Lebensweg (Römerbrief 10,9).
    Wer dies mit ganzem Herzen tut, erlebt die Antwort Gottes. Millionen haben das schon selber erfahren. Gott beginnt dann, uns in vielfältiger Weise zu verändern und zu erneuern. Wir merken, daß etwas passiert. Wir erleben, wie Jesus alte Gewohnheiten abschneidet, uns von Gebundenheiten befreit, seelische Verletzungen heilt und in schwerem Leid seinen göttlichen Trost sendet.

    Gott ist keine Theorie. Seine Liebe ist spürbar
    und erfahrbar. Wenn Jesus dir vergibt, ist die Trennung zwischen dir und Gott beseitigt. Dann erkennst du auch, daß das Leid nicht von Gott kommt, sondern Folge der Sünde in der Welt ist. Gott möchte dich gebrauchen, um dein Leben zu einem Segen zu machen – für dich und andere. Er kann es aber nur, wenn du einwilligst!

    ——————————————————————————–

    werneharke@aol.com

  2. Narr

    Weshalb ist verboten?

    Hallo
    Eure Begründung i.S. des Tsunami u.a. Sachen, wer da schuld sein soll, ist doch wirklich mehr als bald nur an den Haaren herbeigezogen.
    Als Christ darf ich Gott im Gebet fragen: Weshalb lässt Du so eine Katastrophe zu.
    Nicht ein mal im Gebet, sogar in Predigten wird das Thema aufgegriffen. Nicht ein mal im Zusammenhang dieses Tsunami. Es geht um die Grundhaltung, dass es Gott ja so lange nicht gibt, bis etwas Schreckliches geschieht und er dann den Kopf hinhalten soll.
    In dem Moment wird sich der Betroffene wirklich nicht fragen: Gott, Du hast mir so vile Gutes getan. Dass ich nun ein Krüppel bin, meine ganze Familie nicht mehr lebt, ich lobe Dich Gott. – Wer das direkt nach einem solchen katastrophalen Erlebnis machen kann, den wollt ihr bitte nennen.

    Ich fände es von Eurer Seite einfach mal super, wenn ihr schreiben würdet: Wir wissen nicht, weshalb Gott das zugelassen hat. – Denn das ist im Moment die ehrlichste Antwort von vielen Christen.
    Ihr kommt mir wie der Vorbeter der Moslems in der Moschee in Phuket vor. “Allah ist auf uns zornig. Er ist mit uns und unserer Leistung nicht zufrieden. Deshalb hat Allah diesen Tsunami geschickt.”
    (Bitte keine Bibelstelle, dass man sich das Seelenheil erarbeiten oder gar erkaufen kann. Vergl. das Gleichnis des jungen reichen Mannes, der sein Land nicht verkaufen konnte. …Was nützt es einem, wenn er die ganze Welt gewinnt und das eigenen Leben verliert?)

    Zusätzlich soll an dieser Stelle noch gesagt werden, als bei einem Massenmord eines Schülers an seinen Kollegen und Lehrern, bei der Predigt gesagt wurde: Gott, wir klagen den Tod von…..

    Wenn Euch das doch zu einfach ist, dann geht und bekehrt diese Christen. In der Bibel steht kein Wort, dass wir nicht klagen dürfen. Ansonsten wird es zur Ironie: „….Werft alle Sorgen auf ihn, er wird’s schon richten…“

    Der Irak-Krieg, der m.E. aus Geldgier entstanden…, aber auch hier darf man Gott fragen: Wie lange soll diese Abschlachterei dauern? – Herr, erbarme Dich ihrer. Den Unschuldigen, die getötet werden.

    Eure Begründunge erinnert mich sehr an die Pfingstler, die machen es sich auch so einfach. – Und, wir leben schon seit 2000 Jahren in der Endzeit.

  3. CloZe

    achso..

    und vergewaltigungen geschehen natürlich auch nur aus geldgier! ganz genau! und das gott aber die möglichkeit hätte zu verhindern, dass böses geschieht, habt ihr natürlich auch vergessen..

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