Ist der Planet Erde doch einzigartig?

 

Unter Astronmen ist es eine weit verbreitete Meinung, dass es im Universum Dutzende von Planeten gibt, die der Erde ähnlich sind und auf denen auch Leben möglich ist. Doch nun wird diese Theorie von britischen und amerikanischen Forschern angezweifelt.


Man hat in den vergangenen Jahren mindestens 120 Sterne im Weltall entdeckt, um die sich Planeten bewegen, so wie die Erde um die Sonne kreist. Doch jene Wissenschaftler meinen, dass diese Planten sich sehr stark von der Erde unterscheiden.


Nach Vergleichen der Planetensysteme kam Mario Livio vom Space Telescope Science Institute in Baltimore zu dem Ergebnis: „Die meisten der Planeten außerhalb unseres Sonnensystems haben stark elliptische Umlaufbahnen um ihre Sonne“. In unserem Sonnensystem ist es aber so, dass die Bahnen der Planeten eher kreisförmig sind.


„Wenn die Bahn sehr elliptisch ist, dann kommt der Planet seiner Sonne an bestimmten Punkten sehr nahe“, so Livio weiter. Das mache Leben auf einem dieser Planeten sehr unwahrscheinlich.


Es sieht also ganz danach aus, als ob die Erde ein ganz und gar einzigartiger Planet ist. Das sagt uns auch die Bibel, Jesus kam auf diese Erde um für den Menschen zu sterben. Der Mensch war Gott so wichtig, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jesus ist auf die Erde gekommen, nicht auf irgend einen anderen Planeten.


Komisch ist dabei nur, dass der Mensch sich nicht für seinen Schöpfer interessiert, sondern unglaublich viel Energie aufbringt um in den unendlichen Weiten des Alls nach anderen Lebensformen zu suchen.


Gott ist der Herr des Universums, er wird es in der Zukunft einmal wie eine Buchrolle zusammenrollen:


„Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden von ihrer Stelle gerückt.“ (Offenbarung 6,14)


Lerne doch deinen Schöpfer kennen, den Herrn des Universums, denn die Erde und alle Planeten und Sterne, die von ihm geschaffen wurden, werden einmal vergehen! Wer an ihn glaubt wird gerettet werden. Am größten wird der geniale Architekt des Universums, wenn man liest wie er zu den Menschen gekommen ist, ihnen gedient hat und sich selbst für sie geopfert hat. Denk darüber nach! Lies die Bibel, darin steht, wie Gott ist!




































Quelle: Spiegel online, 06.08.04

Kommentare

  1. ali

    Die Bibel und die Wissenschaft  

          
      

    Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer.

    Was Gott macht, ist gut. Daraus folgt, dass die Erde durch eine riesige Katastrophe vom Zustand “Gut” in den Zustand “Wüst ” und “Leer” versetzt wurde.

    1. Frage: Welcher Rohstoff zeigt das Ausmass dieser Katastrophe ? Es handelt sich um einen Rohstoff, dessen Menge und Fundorte weder durch die allgemeine Theorie der Geologie, noch durch die Sintflut, sondern einzig mit 1.Mose 1,1-2 erklärt werden kann.

    Am 2. Tag schuf Gott eine feste Wölbung, die er Himmel nannte. Danach teilte Gott das Wasser in zwei Teile. Der eine Teil bekam oberhalb, der Rest unterhalb dieser Wölbung seinen Platz. Am 3. Tag teilte er das Wasser unterhalb der Wölbung in Meer und Erde. Am 4. Tag setzte Gott die Sonne, den Mond und die Sterne an ihren Platz.

    In vielen Übersetzungen steht bei 1. Mose 1,7 und 1. Mose 1,14+17 gleicherweise “Feste”, “Wölbung”, “Luftschicht”, obwohl das hebräische Wort nicht identisch ist. In der Interlinearübersetzung steht bei 1.Mose 1,7 steht “Feste” und bei 1. Mose 1,14+17 “Firmament”. Bei Menge “festes Gewölbe” und “Himmelsgewölbe”.

    2. Frage: Aus welchen physikalischen und chemischen Bestandteilen bestand und besteht diese feste Wölbung ?

    3. Frage: Gegen was war und ist diese feste Wölbung fest ?

    Die am 2. Tag von Gott geschaffene feste Wölbung wird stetig schwächer. Die Menschen benehmen sich, teils fahrlässig, teils bewusst so, dass diese Feste zusammenbrechen wird.

    4. Frage: Welche physikalischen und chemischen Angriffe unternehmen die Menschen, um diese feste Wölbung zum Zusammenbruch zu bringen ?

    5. Frage: Was für Folgen wird dieser Zusammenbruch der festen Wölbung für Pflanzen, Tiere und Menschen haben ?

    6. Frage: Mit welchen in der Bibel beschriebenen Folgen sind diese identisch ?

    Am 3. Tag schuf Gott die Pflanzen. Am 5. Tag Fische und Vögel. Am 6. Tag die Landtiere. Die Pflanzen müssen vor – oder spätestens zwei Wochen nach – der Erschaffung der Tiere entstanden sein. Denn, eine Kuh, die kein Gras findet, verhungert.

    7. Frage: Welche botanischen Phänomene zeigen, dass auch die Tiere spätesten zwei Wochen nach der Erschaffung der Pflanzen entstanden sein müssen ?

    Atheisten und moderne Theologen lehnen Gott und die Bibel ab. Um Gott ablehnen zu können, vertreten sie die Theorie, dass zwischen dem Auftauchen der Pflanzen, Insekten, Reptilien, Vögel und Säugetiere viele Millionen Jahre verstrichen seien.

    8. Frage: Ist die Existenz von Schmetterlingen, Wespen, Fliegen, Mücken so erklärbar ?

    9. Frage: Und die Chamäleons, Fledermäuse, Singvögel, Störche, Eulen, Aasgeier ?

    10. Frage: Könnten die Regelkreise zur Aufrechterhaltung der Tierarten funktionieren ?

    11. Frage: Könnten die Regelkreise zur Aufrechterhaltung der Pflanzen funktionieren ?

    Viele Theologen versuchen mit dem Hinweis, dass vor Gott ein Tag wie Tausend Jahre sind, die biblischen Schöpfungstage umzurechnen und auszudehnen.

    12. Frage: Welche Konsequenzen ergeben diese Tausend Jahre im Gegensatz zu den Millionen Jahren der Atheisten für die Existenz von Planzen- und Tierarten ?

    Die Menschen waren böse. Gott beschloss, bei ihrer Vernichtung Noahs Familie und die Tiere zu schonen und gab Noah die Masse für den Bau der Arche.

    Auch der Gilgamesch Epos der Babylonier enthält die Sintflut mit einer Arche. Einer Würfelförmigen mit den Massen 60 x 60 x 60 m. Moderne Theologen vertreten die Ansicht, die Sintflutgeschichte der Bibel sei von den Babiloniern abgeschrieben worden.

    13. Frage: Welche wirtschaftliche Branche kam nach Computer-Simulationsberechnungen zur Erkenntnis, dass die Masse von Noahs Arche für sie selber optimal sind ?

    14. Frage: Warum kann die Sintflut der Bibel nicht von den Babyloniern stammen ?

    Die atheistischen Geologen erklären die Entstehung der Berge mit langsamen Ablagerungen und langsamen Verschiebungen der geologischen Platten.

    15. Frage: Die Entstehung welcher Schweizer Berge können nur mit schnellen horizontalen und vertikalen geologischen Bewegungen erklärt werden ?

    16. Frage: Die Entstehung welcher Schweizer Berge können nur mit schnellen Ablagerungen und schnellen geologischen Bewegungen erklärt werden ?

    17. Frage: Die Entstehung und Existenz welcher Schweizer Berge können mit der atheistischen Geologie – ohne Sintflut – plausibel erklärt werden ?

    Vor der Sintflut gab es auf der Erde weder Frost noch Hitze.

    18. Frage: Duch welches physikalische Phänomen konnte sich vor der Sintflut auch am Nord- und Südpol kein Frost bilden ?

    Vor der Sintflut fiel kein Regen auf die Erde.

    19. Frage: Warum war vor der Sintflut die Bildung von Regenwolken nicht möglich ?

    20. Frage: Warum war vor der Sintflut – trotz fehlendem Regen – die Vegetation intensiv ?

    21. Frage: Warum ist bekannt, dass die Vegetation vor der Sintflut intensiv war ?

    Nach der Sintflut zeigte Gott Noah einen Regenbogen.

    22. Frage: Duch welches physikalische Phänomen, hervorgerufen durch die Sintflut, war die Existenz eines Regenbogens jetzt möglich ?

    Vor der Sintflut lebten die Menschen ca 900 Jahre. Nach der Sintflut schrumpfte die Lebendauer der Mensche auf ca. 100 Jahre.

    23. Frage: Welches physikalische Phänomen, das sich nach der Sintflut aufbaute, löste unter anderem diese Verkürzung aus ? Dieses biochemische Phänomen ist für viele Krankheiten, Erbkrankheiten und Tumore verantwortlich. ( Groteskerweise wird dieses krankmachende und lebensverkürzende Phänomen von atheistischen Biologen als Auslöser der Höherentwiklung ausgegeben. )

    Der Sintflutbericht der Bibel ist archäologisch auf breiter Basis bestätigt.

    24. Frage: Wer schrieb nach archäologischer Erkenntnis den Sintflutbericht der Bibel ?

    25. Frage: Welcher Archäologe widerlegte als Erster und in welchem Jahr die alttestamentlichen Quellscheidungstheorien der Theologen ?

    Die Sintflut ereignete sich nach der Bibel vor ca. 5350 Jahren. Christliche Physiker, Meteorologen, Geologen, Archäologen, usw. bestätigen diese Angaben.

    26. Frage: Welche zu systematischen Falschmessungen führenden physikalischen Altersbestimmungsmethoden benützen die atheistischen Wissenschaftler ?

    27. Frage: Welche physikalischen Altersbestimmungen bestätigen die Sintflut der Bibel ?

    28. Frage: Welche kernphysikalische Phänomene bestätigen die Sintflut der Bibel?

    29. Frage: Welche mathematischen Phänomene bestätigen die Sintflut der Bibel?

    Die Arche Noah landete auf einem hohen Berg.

    30. Frage: Welcher Forscher fand wo und wann Überreste dert Arche ?

    Gideon betete : Die Sonne stand still. Hiskia betete : die Sonne lief rückwärts.

    31. Frage: Welche geophysikalischen und meterologischen Auswirkungen hatte dies ?

    32. Frage: Wie interpretieren die atheistischen Geologen diese Ereignisse ?

    33. Frage: Welches meterologisch-zoologischen Phänomene können einzig durch die Berichte der Bibel von Gideon und Hiskia erklärt werden?

    Die Atheisten und die modernen Theologen versuchen, die Entstehung von Pflanzen und Tiere mit Hilfe der Evolutionstheorie zu erklären.

    34. Frage: Welche Mathematiker lieferten wann die Grundlagen zur Berechnung der mathematischen Unmöglichkeit der Evolutionstheorie ?

    35. Frage: Welche beiden Physiker haben wann und mit welchem physikalischen Gesetz als Erste die Evolutionstheorie grundlegend und allgemeingültig widerlegt ?

    36. Frage: Welcher Wissenschaftler hat wann als Erster die biologische und biochemische Unmöglichkeit der Evolutionstheorie umfassend publiziert ?

    37. Frage: Welcher chemische Stoff fehlt bei der angenommen Autobiogenese der DNS ?

    38. Frage: Für welche Zellteile haben die Atheisten keine Entstehungstheorie ?

    39. Frage: Aus welchen physikalischen, biochemischen und mathematischen Gründen ist eine Höherentwicklung durch Mutation unmöglich ?

    Moderne Theologen versuchen, die Bibel evolutionstheoretisch zu erklären.

    40. Frage: Wann, wo und durch wen wurde durch archäologische Funde diese Sichtweise das erstemal widerlegt ?

    Die sich modern und wissenschaftlich nennenden Theologen vertreten stur das atheistische Weltbild und missachten systematisch die Erkenntnisse der Naturwissenschaften und die theologischen Publikationen der christlichen Naturwissenschaftler.

    41. Frage: Wo wird in der Bibel die Ursache der verlogenen Haltung dieser Theologen vorhergesagt und erklärt ?

    Nach der Bibel wird es am Ende der Tage sein wie in den Tagen Noas.

    42. Frage: Inwieweit beginnt unsere Generation, diese biblische Prophetie zu erfüllen ?

    43. Frage: Wie wird Gott nach der Bibel diesmal reagieren ?

    44. Frage: Die Menschen sind bestrebt, Gott hier zu unterstützen. Wo und wie ?

    45. Frage: Welchen Ratschlag gibt die Bibel zum Schutz vor den Konsequenzen ?

    Auflösung der Fragen

        
    1. Frage: Das Erdöl. Das Erdöl ist z.T. in Gesteinsschichten eingeschlossen. Dieser Umstand kann mit Tektonik nicht erklärt werden. Die Menge des Erdöls kann mit der Sientflut nicht erklärt werden.

    2. Frage: Ozon, Magnetismus, jonisierte Schichten

    3. Frage: Kosmische Strahlen

    4. Frage: CO2, Chlor-Kohlenwasserstoffe, stark gebündelte Radiowellen.

    5. Frage: Erblindung, Hautkrebs, Tier und Pflanzenschäden.

    6. Frage: Plagen, vorhergesagt in der Offenbarung des Johannes.

    7. Frage: Einjährige Pflanzen, welche dirch Insekten bestäubt wewrden.

    8. Frage: Nein. Die Nahrung fehlt.

    9. Frage: Nein. Die Nahrung fehlt.

    10. Frage: Nein.

    11. Frage: Nein.

    12. Frage: Lebensnotwendige Symbiosen zwischen Pflanzen und Tieren sind nicht möglich

    13. Frage: Schiffbau. Erdölindustrie.

    14. Frage: Die Arche der Bibel ist sturmtauglich.

    15. Frage: Die Alpen.

    16. Frage: Jura, Mittelland, Napfgebiet, die reinen Sandsteinschichten.

    17. Frage: Keine.

    18. Frage: Durch die Wasserschicht oberhalb der Ozonschicht.

    19. Frage: Gleichmässige Wärme durch die Wasserschicht.

    20. Frage: Gleichmässige Wärme durch die Wasserschicht.

    21. Frage: Nevarras Balken.

    22. Frage: Das Licht war durch die fehlende Wasserschicht nicht mehr diffus.

    23. Frage: Bildung von radioaktivem CO2 (C14) durch kosmische Stralen.

    24. Frage: Noah.

    25. Frage: Wiseman, ca. 1936

    26. Frage: Auf radioaktivem Zerfall beruhende Methoden.

    27. Frage: z.B. Salzgehalt der Meere, Staubdicke auf dem Mond, Tritonmonde …

    28. Frage: C14 in der Luft. Die Belastungszeit von Tieren und Pflanzen muss kurz sein, da C14 Genschäden verursacht.

    29. Frage: Wahrwcheinlichkeitsberechnungen, Ausbeuteberechnungen.

    30. Frage: Nevarra, Unter Gletscher vom Arrarat, 6. Juli 1955

    31. Frage: Achsdrehung. Vereisen des Nordpols, Auftauen von Europa.

    32. Frage: Die Eiszeiten und Zwischeneiszeiten  in Europa.

    33. Frage: Plötzliches Aussterben der Mammut

    34. Frage: Pascal. ca. 1650

    35. Frage: Boyle und Mariotte. ca. 1650. 2. thermodynamische Gesetz.

    36. Frage: W. Smith. ca. 1970

    37. Frage: Die Ribose (Fünfringzucker)

    38. Frage: Für alle.

    39. Frage: Mutation ergibt stets Informationsverlust.

    40. Frage: Wisemann, Ausgrabungen bei Ur in Chaldäa, ca. 1930.

    41. Frage: z.B. Röm. 1,19 ff

    42. Frage: Unmoral. Zerfall der Familien.

    43. Frage: Mit Feuer.

    44. Frage: Bau von Atombomben. Abholzen der Regenwälder, Chlorkohlenwasserstoffe usw.

    45. Frage: Fürchtet Gott, Gebt Gott die Ehre und bete ihn an. (Offenbarung 14)

        

      

        

      

  2. Benjamin M.

    Hm, wenn Gott seinen Sohn hierher und nirgendwo anders hin geschickt hat, wer sagt Euch dann das das so war? Wißt Ihr denn wirklich alles? Und wenn die Bahn anderer Planeten um ihre Sonnen eher elliptisch ist (unsere Umalufbahn ist übrigens auch elliptisch), so heißt das nicht, daß das überall, bei allen Sonnen so ist. Allein in unserer Galaxie gibt es Milliarden von Sonnen, und wir können hunderte von Galaxien sehen. Daß man bisher nur rund hundert Sonnen mit Planeten entdeckt hat, liegt an der Schwierigkeit der Untersuchung und der daraus resultierenden Tatsache, daß verhältnismäßig wenige Sonnen überhaupt in Beobachtung genommen wurden. Tatsächlich ist die Quote der untersuchten Sonnen, die Planeten besitzen, recht hoch (zweistelliger Prozentbereich). Auf das für uns sichtbare Universum übertragen bedeutet dies die Existenz von Milliarden von Sonnensystemen mit Planeten. Selbst wenn von diesen “recht viele” unpassende Umlaufbahnen haben, ist immer noch genug Platz in der Argumentation für sehr erdähnliche Planeten.

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