Geschmacklose T-Shirts:

 

Über alle Maßen geschmacklos ist ein neuer Modetrend, den die weltweit größte Abtreibungsorganisation Planned Parenthood diesen Sommer gesetzt hat. Im Rahmen einer Kampagne, in der man eine „kraftvolle Botschaft für die Frauenrechte“ verkünden wollte wurden T-Shitrs mit der Aufschrift „I had an abortion“ („Ich hatte eine Abtreibung“) verkauft.


In Kanada widmete der Radiosender Toronto`s News Talk 1010 CFRB dem Skandal-T-Shirt eine eigene Sendung.


In den USA werden jährlich 1.370.000 Abtreibungen gezählt, in Deutschland waren es letztes Jahr 128.000., weltweit geht man 126.000 durchgeführten Abtreibungen täglich aus!


Das sind erschreckende Zahlen. Wie gefühllos muss man sein, um auch noch stolz darauf zu sein, dass man menschliches Leben umgebracht hat.


Bei Gott ist jeder Menschen gewollt und geliebt, egal ob seine Eltern ihn geplant haben oder nicht. Er hat sich auch der vielen ungeborenen Babies angenommen, die man nicht mehr wollte und um die Ecke gebracht hat. Jeder Mensch ist einzigartig.


Der Staatsmann und Dichter David wusste auch, dass er schon vom Mutterleib an von Gott gewollt war.


„Denn du hast meine Nieren gebildet;


du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.


Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin;


wunderbar sind deine Werke,


und meine Seele erkennt das wohl!


Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir,


als ich im Verborgenen gemacht wurde


kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.


Deine Augen sahen mich schon als ungeformter Keim,


und in dein Buch waren geschrieben


alle Tage, die noch werden sollten,


als noch keiner von ihnen war.“


(Psalm 139,13-16)


Gott liebt dich sogar so sehr, dass er seine Liebe ein für alle mal dadurch in Beweis gestellt hat, dass er seinen Sohn Jesus an deiner statt hat sterben lassen. Wie reagierst du darauf?

Kommentare

  1. Carl

    Oekumene

    Hallo, da waere doch mal eine Sache, in der die Katholiken mit euch total ueber einstimmen. Noch ein Argument: Ein 3Monatealtes Kind hat bereits ein gut ausgebildetes Nervensystem, das heisst, dass es schmerzen wahrnimmt und eine Abtreibung ist extrem schmerzhaft sozusagen fuer das Kind

  2. conrad

    Ich bin erschrocken über deine Auffassung von menschlichem Leben. Du nennst also das Leben eines Menschen dem von Ungeziefer gleichwertig?
    Wie würdest du es finden, wenn man dich so bezeichnet hätt als du noch im Mutterleib warst?
    Wusstest du eigentlich, dass in dem Moment, wo Samen und Eizelle zusammenschmelzen ein ganz neuer genetischer Code entsteht? Also ein ganz eigener Mensch!
    conrad

  3. Ginger Fitzgerald

    Kinder kriegen

    Wenn jemand Kinder kreigt muss er für seinen nachwuchs emotional zeitlich und finanziell sorgen können. Ist das nicht gegeben ist eine Abtreibung vernünftig. Was ist mit Frauen die Vergewaltigt wurden? Sollen die das Kind ihres Vergewaltigers kriegen und so ein Leben lang an die Vergewaltigung erinnert werden? Abgesehen davon dürften die ihr Kind dann wohl kaum lieben können. Was bildet ihr euch eigentlich ei über den Körper anderer Leute zu entscheiden. Der Embrio ist im Leib der Mutter. Wollt ihr in für sie unter Schmerzen gebären. Ich weiss das ist Leben und das darf man nicht umbringen…  Habt ihr schon mal nach einer Mücke geschlagen?  Leben an sich hat keinen Wert. Wieviel Pflanzen und Kleinstlebewesen vernichtet den jeder von uns täglich?

  4. conrad

    Die Mehrzahl der Abtreibungen wird nicht von 14-jährigen Mädchen ausgeführt, die keine andere Wahl haben, sondern von Leuten, die zu bequem sind, ihr Leben für ein neues Leben einzusetzen. Schuld dabei sind jedoch nicht nur die Frauen (das haben wir auch an keiner Stelle behauptet), sondern genauso die Männer und die Ärzte und die Gesellschaft, die ihnen eintrichtert, ungeborenes Leben sei nichts wert und ABtreibung sei das Normalste der Welt.
    Conrad

  5. RexPaimon

    Aufzucht

    Es ist nun leider nicht Gott, der das Kind aufzieht. Und gerade Christen gehören zu den Leuten, die am lautesten schreien, wenn eine 14jährige ein Kind bekommt. Wenn junge Mütter keine Unterstützung finden, dann ist der letzte Ausweg die Abtreibung. Dieser Umstand ist kein Fehler der Mütter, sondern unserer scheinheiligen, ekelhaften Gesellschaft, die auf der einen Seite sagt, man muss ja so viele Babys gebähren wie nur möglich, (damit die Welt noch mehr überbevölkert ist- ich wäre ohnehin für Geburtenkontrolle), auf der anderen Seite jedoch, ein Baby als “unnützes Leben” betrachtet, indem man äußert, dass die Mutter, gar keine Mutter sein dürfe, (der Norm nach).
    Was die Ersetzbarkeit und Regelmäßigkeit des Lebens mit Darwin zu tun hat, frage ich mich allerdings. Das ist mal wieder so ein christliches Schlagwort- machen wir den Sozialdarwinismus nieder, (der übrigens auf den Theologen Herbert Spencer, und nicht auf Darwin, zurückgeht), dann fahren wir auf dem richtigen Wege. Die Lehre, dass das Leben ersetzbar ist, ist eine Theorie, die bereits in der Bibel geäußert wurde *g*. Also sehr widersprüchlich..  Und diese Theorie gab es lange vor Herbert Spencer.
    So lange “die Gesellschaft” also keine jungen Mütter unterstützt, sie im Gegenteil noch niederschreit, wird es immer Abtreibungen geben. Den Müttern dann noch auf diese ekelhafte Art und Weise zu kommen und sie mit weiteren Vorwürfen niederzumachen, halte ich für unverantwortlich.

  6. Freidenker

    Ungewissheit

    Ich möchte nicht viel zum Thema Abtreibung sagen – das tun bereits andere. Stattdessen möchte ich Euch aber ein paar meiner Gedanken über das Leben mitteilen.

    Tja, das Leben folgt keinen einfachen Regeln. Manchmal ist es schwer herauszufinden, was wirklich gut und was wirklich böse ist… denn manchmal ist das, was in der einen Situation gut ist, in einer anderen Situation plötzlich böse… Leider sind Gesetzeskodizees – wie die Bibel – da manchmal keine große Hilfe. Es gibt keine perfekten Gesetze, die immer wahr und immer gut sind. Manchmal tun wir Dinge in bester Absicht, nach Stunden oder Tagen schweren Nachdenkens und Dialoges mit unserem eigenen Gewissen… und wir wissen am Ende nicht so recht, ob wir richtig oder falsch entschieden und gehandelt haben… die Ungewissheit wird so zu einer schweren Bürde für uns. Und ich glaube, gerade diese Ungewissheit ist eines der schweren Lasten, von denen Jesus sagte, wir sollten mit ihr zu ihm kommen, damit er uns von ihr befreien kann.

    Manchmal sollte man Gnade vor Recht walten lassen!

    Vergesst auch bitte nicht, dass Jesus sagte, man soll seinen Nächsten lieben wie SICH SELBST! Ich denke, genau dieser Punkt wird oft vernachlässigt. Es gibt keine Liebe ohne Selbstliebe. Daher kann man Liebe nicht einfach mit Altruismus gleich setzen, wie das bei CHILI anklang.

    Übrigens… “Leberbrief” – Genialer Tippfehler, Conrad! 😉

  7. ali

    ´wenn der herr unsere welt nicht bald richtet, dann muss er sich bei sodom entschuldigen. so denke ich.
    ali

                
    Ich habe mein Kind umgebracht!

    „Ein menschliches Ei wiegt 0,0004 mg. Nach ungefähr zweiwöchigem Wachstum ist die allmählich in ihm sichtbare Anlage des Embryo erst ungefähr 0,2 mm groß. Doch ist in diesen kleinen Dimensionen bereits charakteristisch Menschliches deutlich.“(1)

    „Wer einmal die seltene Gelegenheit hat, eine befruchtete menschliche Eizelle zu sehen und etwa mit Affeneiern zu vergleichen, erkennt, dass gerade in diesen frühen Stadien keine Gleichheit besteht. Die frühe Eigenart des menschlichen Eies ist eine Vorbedingung der späteren Eigenart des menschlichen Embryo, des Kindes und des Erwachsenen.“

    Nach 3 Wochen ist der kleine Mensch schon 1,6 mm groß – das Herz schlägt bereits -, nach 4 Wochen 4-6 mm.

    „Bis zur Mitte des zweiten Monats wird der Embryo drei millionenmal schwerer als der Keim in der ersten Woche. Er hat alle Organe entwickelt, die man beim Erwachsenen benennen kann: Nervensystem, Skelett, Herz und Leber, Darm (Intestinalrohr).“

    Eines von vielen Kindern, bei welchen Prof. Dr. Blechschmidt dies feststellte, war 7 Wochen alt und 17,5 mm groß und hatte selbstverständlich auch einen Kopf, Arme und Beine.

    Ab dem dritten Monat ist das Kind ca. 32 mm groß; nun sind auch die einzelnen Finger voll ausgebildet (mit Fingerabdrücken) und das Kind macht Greifbewegungen mit seinen Händchen (Wachstumsgreifen). Ende des dritten Monats ist das Kind bereits 7 cm groß. Fragt man Prof. Blechschmidt, ab wann man denn bei der Entwicklung eines Menschen überhaupt von einem „Menschen“ sprechen könne, so antwortet der Wissenschaftler:

    „Ein Erscheinungsbild von einem Menschen zu sein, ist für einen Organismus mit der befruchteten Eizelle festgelegt. […] Ein Mensch wird nicht Mensch, sondern ist Mensch und verhält sich schon von Anfang an als ein solcher. Und zwar in jeder Phase seiner Entwicklung von der Befruchtung an. […] Ein menschlicher Keim ist keine Bildung, zu der nachträglich als Accidenz das Menschsein hinzukäme. […] Menschsein ist kein Phänomen, das aus der Ontogenese(2) folgt, sondern eine Wirklichkeit, die Voraussetzung für die Ontogenese ist. Grundsätzlich gilt: Entwicklung hat stets einen Träger, der durch den ganzen Prozess der Entwicklung erhalten bleibt. Was sich ändert, ist nur das Erscheinungsbild […] Ein Organismus summiert sich nicht nach und nach zu einer Einheit, sondern existiert schon zu Beginn seiner Entwicklung als ein Ganzes, und zwar nicht nur im Hinblick auf seine Gestalt und Gestaltung, sondern auch hinsichtlich seiner ganzen seelisch-geistigen Verhaltensweisen. Ein menschlicher Organismus kann deshalb nicht als eine Summe von Teilen aufgefasst werden, bei der eine seelisch-geistige Komponente nachträglich hinzukäme. Es lässt sich nur dann von Entwicklung des Menschen sprechen, wenn bei der Beschreibung menschlichen Lebens eine geistige Bezogenheit als wesentlich vorausgesetzt wird. Das heißt: ein Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch. Es wäre also irrtümlich zu meinen, Entwicklung sei ein Prozess, der erst allmählich die individuelle Wesensart hervorbrächte. An der Individualspezifität eines Organismus kann heute nicht mehr gezweifelt werden. Und zu dieser Individualspezifität gehört beim Menschen eine geistige Anlage schon mit Beginn seiner Ontogenese: die sogenannte Geist-Seele. Sie ist es, durch die das menschliche Individuum sich als Person vom Tier unterscheidet. […] Wenn es die Geist-Seele ist, die den Menschen als etwas Besonderes gegenüber allen anderen Lebewesen ausweist, dann muss diese Seele als mit der Befruchtung gegeben angenommen werden. Wenn daher – auch bei Anerkennung der Individualspezifität des Menschen von der Befruchtung an – die Frage nach dem Beginn des Personseins und damit des ‚eigentlichen‘ Menschseins aufgeworfen wird, ist diese Frage im Ansatz verfehlt. Eine ‚Personalisation‘ als Entwicklungsprozess gib es nicht. […] Ein einzelliger Keim hat ebenso viel Personalität wie ein Kind oder ein Erwachsener, nur ist diese Personalität funktionell von Fall zu Fall nicht in gleichem Maße auffällig.“(3)

    Ist es nicht höchstinteressant, dass diese Erkenntnisse eines modernen Wissenschaftlers (Humanembryologe) bereits seit Jahrtausenden in der Bibel zu lesen sind?

    »Denn DU bildetest meine Nieren; DU wobest mich in meiner Mutter Leibe. Ich preise DICH darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind DEINE Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl. Nicht verhohlen war mein Gebein vor DIR, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewirkt wie ein Stickwerk in den untersten Örtern der Erde. Meinen Keim sahen DEINE Augen, und in DEIN Buch waren sie(4) alle eingeschrieben« (Psalm 139:13-16).

    Spätestens durch folgende authentische Begebenheit sollte sich auch der fanatischste Leugner – Embryonen seien (noch) keine „fertigen“, lebenswerten Persönlichkeiten – eines Besseren besinnen:

    »Als Elisabeth im sechsten Monat schwanger war, sandte GOTT den Engel Gabriel zu einer unverheirateten Jungfrau, die in Nazareth, einer Stadt in Galiläa, wohnte. Sie war mit Josef, einem Mann aus dem Hause Davids, verlobt […] Da sagte der Engel zu ihr: „Du brauchst dich nicht zu fürchten, Maria, denn du hast Gnade bei GOTT gefunden. Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen; dem sollst du den Namen JESUS geben. ER wird groß sein und wird ‚Sohn des Höchsten‘ genannt werden. GOTT, der HERR, wird IHM den Thron seines Stammvaters David geben. ER wird für immer über die Nachkommen Jakobs herrschen, und SEINE Herrschaft wird niemals aufhören.“ „Wie soll das zugehen?“ fragte Maria den Engel. „Ich bin doch noch gar nicht verheiratet.“ Er gab ihr zur Antwort: „Der HEILIGE GEIST wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig sein und GOTTES SOHN genannt werden.“ „Auch Elisabeth, deine Verwandte, ist schwanger und wird noch in ihrem Alter einen Sohn bekommen. Von ihr hieß es, sie sei unfruchtbar, und jetzt ist sie im sechsten Monat. Denn für GOTT ist nichts unmöglich.“ Da sagte Maria: „Ich bin die Dienerin des HERRN. Was du gesagt hast, soll mit mir geschehen.“ Hierauf verließ sie der Engel.

    Nicht lange danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Judäa. So schnell sie konnte, ging sie in die Stadt, in der Zacharias wohnte. Sie betrat sein Haus und begrüßte Elisabeth. Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth mit dem HEILIGEN GEIST erfüllt und rief laut: „Du bist die gesegnetste aller Frauen, und gesegnet ist das Kind in deinem Leib! Doch wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Glücklich bist du zu preisen, weil du geglaubt hast; denn was der HERR dir sagen ließ, wird sich erfüllen.“« (Lukas 1:26-45).

    Zu dieser Geschichte erübrigt sich für einen Christen normalerweise jeder Kommentar.

    Johannes der Täufer reagierte bereits als ein im sechsten Schwangerschaftsmonat altes, ungeborenes Baby im Leib seiner Mutter Elisabeth, als der kaum erst gezeugte MESSIAS JESUS, im Leib von DESSEN Mutter Maria in deren Haus getragen wird! Die modernen Folterknechte und Berufskiller im weißen Kittel würden sich nicht davor scheuen, den MESSIAS sowie den größten Propheten, der je von einer Frau geboren worden ist, umzubringen, nur weil sie ihre vorgeburtliche Reifephase noch nicht regulär vollendet haben!

    Was Humanembryologen heute wissenschaftlich feststellen, sowie jederzeit nachweisen können, und was die Heilige Schrift schon seit Jahrtausenden geschrieben zeigt, weiß im Grunde ihres Herzens auch jede schwangere Frau: In ihrem Leib wächst ein Mensch heran, für dessen Leben sie verantwortlich ist. Diese Verantwortung beginnt spätestens mit der Befruchtung des Eies. Deshalb sind auch die verschiedenen „Verhütungsmethoden“ ausgesprochen mörderische Mittel, da sie nicht wirklich die Empfängnis verhüten, sondern u.U. chemisch oder mechanisch die Entwicklung des bereits vorhandenen Menschen tödlich unterdrücken (z.B. die „Pille“ mit nidationshemmender Wirkung, oder die „Spirale“). Nicht nur Adolf Hitler, sondern auch die „Menschenrechte“, bzw. die Ideologen, welche sie proklamieren, sowie jene, die sich auf diese vermeintlichen „Menschenrechte“ berufen, sprechen gewissen Menschen grundsätzlich ihr Menschsein ab. Weil aber GOTT bereits im menschlichen Keim den Menschen als solchen sieht, schützt das göttlich-biblische Strafrecht das ungeborene Leben ebenso wie das geborene. So heißt es z.B. im alttestamentlichen Strafrecht (2.Mose 21:22-24):

    »Und wenn sich Männer streiten und stoßen eine schwangere Frau, so dass ihr die Frucht abgeht, und es geschieht kein Schaden, so soll gewiss an Geld bestraft werden […] Wenn aber Schaden geschieht, so sollst du geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß…«

    Wurde nach GOTTES heiligem und gerechtem Gesetz schon der fahrlässige Tod eines ungeborenen Kindes mit dem Tod bestraft, wieviel mehr seine absichtlich herbeigeführte Tötung! Deshalb gilt auch für die „Abtreibung“ das Gebot (2.Mose 20:13; 5.Mose 5:17):

    »Du sollst nicht töten(5)!«

    Abtreibung ist Mord! Und „Mord“ verstehen wir in diesem Zusammenhang nicht etwa im übertragenen Sinn, wie z.B. im Spruch der Gewerkschaften: „Akkord ist Mord“. Vielmehr geht es um Mord, im Sinne einer gezielten und hinterlistigen Tötung von Kindern (denn die Opfer sind völlig wehrlos) – es gibt dabei einen ebenso konkreten Mörder, einen Tatort mit Tatzeit. Das schlimmste dabei ist: Der Tatort – nicht selten eine regelrechte Folterkammer – ist der Leib der eigenen Mutter! Dementsprechend reagiert auch das Gewissen einer jeden Frau, spätestens nachdem sie ihren Schoß den Mörderhänden geöffnet hat, um ein ihr lästig gewordenes Kind umbringen zu lassen. Eine Ärztin bezeugt:

    „Das ist eine durchgehende Feststellung aller Psychotherapeuten, die mit Frauen nach Schwangerschaftsabbrüchen zu tun haben. Da sagt keine, ich habe mein Schwangerschaftsgewebe (oder ähnlich komische Ausdrücke) weggemacht, sondern jede sagt: ‚Ich habe mein Kind umgebracht!‘“ Und:

    „Eine meiner Patientinnen sagte mir einmal: ‚Es ist, als sei ich selber eingesargt.‘“(6)

    Eine Frau berichtet:

    „An einem Freitag wurde das Todesurteil an dem Kind, das wehrlos in mir heranwuchs, vollzogen. Am Abend, als dann mein Verlobter kam, war meine erste Frage: ‚Warum habe ich das getan?‘ Ich verkrafte das alles nicht. Ich klage mich an vor allen, die sich diese Geschichte anhören, ich fühle mich wie ein Verräter an meinem eigenen Kind. Seitdem habe ich mich sehr verändert. Ich bin aggressiv und ungerecht, ja, kalt geworden […] es war ein Fehler, ein großer Fehler. Abtreibung ist Mord!“(7)

    Solche Schuldgefühle sind keine Einbildung und brauchen auch nicht eingeredet zu werden, sie kommen ganz von selbst, was sogar statistisch nachgewiesen wurde:

    „‚Ich hätte mein Kind besser leben lassen sollen‘, sagten 75% der Frauen nach einem Abbruch.“(8)

    Wie viele werden dies wohl ebenso empfinden, jedoch ohne es zugeben zu wollen? Auch die tötenden Mediziner selbst haben natürlich mit ihrem Gewissen zu kämpfen. Ein Arzt berichtet, was er bei einem Kollegen erlebte, welcher Abtreibungen vornahm:

    „Und dann erlebte ich, wie ein junger Gynäkologe weinend zusammenbrach und ausrief: ‚Heute habe ich meine fünfzigste Abtreibung gemacht, und ich weiß, dass es Mord ist. Die Schuld lastet so schwer auf mir…‘“(9)

    Ein anderer Mediziner, der bereits 20 Jahre lang Abtreibungen durchführte, bezeugt selbst:

    „Das erste Mal fühlte ich mich wie ein Mörder, aber ich tat es immer wieder […] Und es war ja so leicht, als ich erst einmal den Schritt getan hatte, diese Frauen wie Tiere anzusehen und diese Babies als bloßes Gewebe.“(10)

    Jeder, der mit Abtreibung unmittelbar zu tun hat, weiß, dass es Mord ist. Mord ist Sünde! Sünde belastet den Menschen. Je schwerer die Sünde, desto schwerer die Last. Eine Fachärztin für Frauenkrankheiten(11) zitiert aus dem Geschäftsbericht einer bundesdeutschen Krankenversicherung:

    „34 % aller Frauen, die abtreiben, werden psychotherapeutisch nachbehandelt, weil sie an schwersten Neurosen(12) leiden.“

    Die häufigsten seelischen Schäden sind: Schuld-, Angst- und Verlustgefühle, Depressionen, Veränderungen in der Beziehung zu Freunden, Schreikrämpfe, Vorwürfe gegen sich und andere, Alpträume, Eheprobleme, Schlaflosigkeit, Phantomkind-Erscheinungen, quälende Erinnerungen, Psychosen, Hilf- und Hoffnungslosigkeit.(13)

    Allerdings bleiben die Folgen einer Abtreibung sehr häufig nicht auf die Seele beschränkt. Der Mord im Mutterleib ist auch für die leibliche Gesundheit höchst risikoreich, wie man bereits anhand des folgenden Berichts von Dr. med. Pfeifer erahnen kann:

    „Eines Tages stand ich dann selbst im Operationssaal und ich sah bei einer Abtreibung zu. Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriss ein lautes, gieriges Schlürfen die Stille des OP. Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohrs das junge Leben verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen Abtreibungsgegner. Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.“

    Bei der „Absaugmethode“(14) wird das Kind bei lebendigem Leib zerfetzt. Kurz davor steigert sich der Herzschlag des Kindes von 140 auf über 200 Schläge pro Minute. Das Kind leidet Schmerzen und Todesängste! Neben der Absaugmethode gibt es noch zahlreiche andere, nicht weniger grausame Tötungsarten für ungeborene Kinder, um sie so möglichst schnell aus ihrer natürlichen Geborgenheit des Mutterleibes in den Mülleimer zu befördern und schließlich als „Klinikmüll“ zu entsorgen. Die zweithäufigste Methode – zwischen der 7. und 12. Schwangerschaftswoche angewandt – ist die Abtreibung durch Curettage. Dabei geht der Mörder mit einem Messer im Mutterleib auf das wehrlose kleine Kind los und zerschneidet es bei lebendigem Leib in Stücke.

    Bei der Prostaglandin-Hormon-Methode werden durch ein Medikament künstlich anhaltende Geburtswehen ausgelöst. So kann der Abgang des Kindes zu jedem gewünschten Zeitpunkt der Schwangerschaft bewirkt werden. Dabei wird das Kind – sofern es die Belastung der Wehen übersteht – lebend geboren und dann dem Tod überlassen. Ein Arzt berichtet hiervon:

    „Wenn man, wie ich, erlebt hat, dass der intakte, etwa 4 bis 5 cm lange Körper des Ungeborenen ans Tageslicht befördert wird und plötzlich in der Schale vor einem liegt, so weiß man, dass es sich bei diesem Tun um die Tötung eines Menschen handelt. Der Embryo, dem man auch im 2. und 3. Schwangerschaftsmonat schon deutlich ansieht, dass es ein Menschlein ist […] schlägt für einige Sekunden voller Verzweiflung über das ihm widerfahrende Schicksal mit seinen Gliedern um sich, macht mit dem Mund vergebliche Atmungsversuche, ehe sein eben noch rosiger Körper leichenblass wird, ein Zittern über ihn geht, sein Herz aufhört zu schlagen und er seine Ärmchen und Beinchen zum letzten Mal ausstreckt.“(15)

    Wieder andere spritzen Salzlösungen in das Fruchtwasser, um das Kind zu verätzen bis es unter qualvollen Todeskämpfen stirbt und schließlich tot „geboren“ wird.
      

      
    Mittels Salzlösung getötetes Kind in der 19. Schwangerschaftswoche
      

    Eine neuere Mordtechnik ist, das Kind mittels „Medikament“ (Tötungspille „Mifegyne“ = RU 486) bei lebendigem Leib verhungern zu lassen. Im Zusammenhang mit dieser neuen Form der Tötung Ungeborener spricht man zwar von „schonender Abtreibung“. Doch das ist eine Lüge! Wissenschaftler belegen exakt das Gegenteil!

    RU 486 tötet Kinder im Mutterleib auf grausamste Weise und kann obendrein lebensbedrohliche Nebenwirkungen bei der Mutter verursachen. In einem wissenschaftlich gehaltenen Beitrag für die katholische Zeitung „Deutsche Tagespost“ (154/98) beschreibt Stefan Rehder, was RU 486 ist und bewirkt. Die Tötungspille „Mifegyne“ beinhaltet das künstliche Anti-Hormon „Mifepriston“, mit der Funktion, das für die Schwangerschaft lebensnotwendige Hormon Progesteron zu blockieren. Die Einnahme von drei Tabletten mit 200 mg „Mifepriston“ reicht aus, um das noch ungeborene Kind nach drei Tagen tot auszustoßen. Während dieser Frist stirbt das Kind langsam und auf grausamste Weise. Ihm wird die Versorgung mit Flüssigkeit, Nahrung und Sauerstoff allmählich „abgedreht“. Was unter Einsatz der „chemischen Keule“ mit dem Ungeborenen wirklich geschieht, lassen Kinder ahnen, die trotz Einsatz von RU 486 (lebend) geboren wurden. Sie weisen u.a. schwere Missbildungen auf, wie verschmolzene untere Gliedmaßen oder fehlende Anal- und Urethralöffnungen. Die Gefahr, trotz Einnahme der Mordpille einen Verkrüppelten zur Welt zu bringen, ist nicht etwa gering, wie Befürworter des Mordes an Ungeborenen immer wieder glauben machen wollen!

    „Mifegyne“ wirkt bei jeder fünften Frau schwangerschaftserhaltend. Mit Recht weist Rehder darauf hin, dass jedes andere Präparat mit einem derart hohen Risikofaktor von der chemischen Industrie überhaupt nicht auf den Markt gebracht werden würde. So sind auch die Nebenwirkungen von RU 486 für die Mutter enorm risikoreich. Jede 20. Frau im Alter zwischen dreißig und vierzig muss nach der Einnahme der Tötungspille mit einem Herzinfarkt rechnen. Bei vielen Frauen kam es bereits zu Herzkammernflimmern, welches bei einigen zum Tode führte. Raucherinnen und Frauen mit Allergien, Asthma oder Magen-Darm-Störungen müssen sich in jedem Fall klinisch beobachten lassen. Und noch eine „Nebenwirkung“ zeigt sich auf drastische Weise in den Ländern, in denen RU 486 bereits zugelassen ist: War es bisher der „Arzt“, der das Kind „wegmachte“, so ist es bei der modernen Methode die Mutter selbst, die durch die Einnahme der Tabletten direkt zum Täter wird. Während der drei Tage Wirkungszeit wird vielen Müttern bewusst: Jetzt vergifte ich mein Kind! Die Folge: Viele Frauen leiden danach weitaus stärker an psychosomatischen und psychischen Erkrankungen, als sie sich ohnehin bei den bislang gängigen Abtreibungsmethoden beobachten lassen.(16)

    Die Mörderphantasie hat also freien Lauf.

    Abgesehen von den speziellen Risiken, welche mit der Einnahme von RU 486 verbunden sind, benennt die bereits oben zu Wort gekommene Fachärztin für Frauenkrankheiten und Geburtshilfe als Folgen und Gefahren für Mütter, die ihre Kinder zur „medizinischen“ Schlachtbank bringen:

    a) während einer Abtreibung: Perforation (Durchstoßung der Gebärmutterwandung), starke Blutung (die u.U. sogar eine Entfernung der Gebärmutter nach sich zieht), allergische Erkrankungen aufgrund der örtlichen Betäubung(17), Narkosezwischenfälle aller Art (Bewusstseinsverlust bis zum Herz- und Atemstillstand),

    b) als Folgeschäden: Infektionen, akutes Nierenversagen, Entzündung der Gebärmutter (Bauchfellentzündung durch Verschleppung von Krankheitserregern), Sterilität (irreparabler Verschluss beider Eileiter), Früh- und Fehlgeburten (nach einer Abtreibung 3 mal häufiger als im Durchschnitt), Bauchhöhlenschwangerschaft (nach einer Abtreibung 8 mal häufiger), mangelnder Reifegrad bei späteren Kindern, Missbildungen bei späteren Kindern.

    Zusammenfassend macht die Ärztin darauf aufmerksam:

    „30 – 36 % aller Frauen müssen mit einem Dauerschaden rechnen!“

    Abtreibung verhindert demnach in der Endbilanz keineswegs, dass missgebildete Kinder geboren werden – vielmehr wird dies dadurch gefördert. Obendrein nimmt man dafür die Ermordung unbehinderter Kinder in Kauf. Ebenso verhält es sich mit den seelischen Belastungen, die man unerwünschten Kindern angeblich ersparen will, während man ihnen ihre Ermordung zumutet: Wird nämlich ein Kind von einer Frau geboren, die früher schon zur Mörderin geworden ist, dann wird dieses Kind mit Sicherheit größeren seelischen Belastungen ausgesetzt sein als ein eigentlich unerwünschtes Kind, welches jedoch von seiner Mutter schöpfungsgemäß ausgetragen wird, weil sie den Kindermord grundsätzlich ablehnt.

    Die allgemeine Grundregel der Liebe besteht nämlich darin: Je mehr Verzicht, Beschwerden oder gar Leiden zugunsten des Lebens anderer in  Kauf genommen werden, desto größer die Liebe:

    »Größere Liebe hat niemand, als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid MEINE Freunde, wenn ihr tut, was irgend ICH euch gebiete« (JESUS CHRISTUS zu SEINEN Jüngern, für die ER anschließend starb – Joh. 15:13.14).

    Umgekehrt gilt: Je mehr die eigenen Interessen (Geld, Beruf, Macht, Ansehen, Freizeit usw.) dominieren, desto liebes- und schließlich lebensfeindlicher wird das Leben. Hat Hitler mit seiner Judenverbrennung noch vermeintliche Feinde bekämpft, so bleibt der modernen Gesellschaft mit ihrem millionenfachen Kinderschlachten nichts weiter übrig als zu sagen: „Wir haben unsere Kinder für unseren Egoismus geopfert!“

    Kann man sich durch den Kindermord das Leben angenehm machen? Und wer gibt anderen das Recht, sich ein „schönes“ Leben auf Kosten des Lebens anderer zu machen? Wer anderen willkürlich das Leben nimmt, macht sich selbst zu Gott – eines der Grundübel der Demokratie!

    Bedenken Sie einmal sorgfältig folgenden Zusammenhang: Wenn man in einer Demokratie heute das wehrloseste und unschuldigste aller Glieder der Gesellschaft – das ungeborene Kind – nicht einmal das angeblich verbriefte Grundrecht auf Leben einräumt, welches Grundrecht wird dann Ihnen noch bleiben? Was werden Sie wohl sagen, wenn man eines Tages – und genau dahin steuert das gegenwärtige demokratische System – Ihr Leben beseitigen wird, weil man es inzwischen, z.B. wenn Sie alt geworden sind, als „lebensunwert“ betrachtet oder weil Sie einer gesellschaftlichen Mehrheit einfach lästig geworden sind?

    Eine CDU/ CSU-geführte Regierung war in Deutschland an der Macht und stimmte 1995 mit überwältigender Mehrheit für die „Sicher“stellung eines „ausreichenden Angebotes“ an Tötungskapazitäten(18). Dadurch, dass die politischen Hintermänner der ambulanten Folterknechte dieses grausige Verbrechen an der Menschheit nicht etwa wahrheitsgemäß als Mord bezeichnen, sondern als „Schwangerschaftsabbruch“ verharmlosen, lenken sie die Aufmerksamkeit von den zerstückelten Kleinkindern auf die Leiber der Mütter, in denen die Morde geschehen. Es geht aber nicht primär um den Bauch der Schwangeren, sondern es geht vor allem um den Menschen, der in diesem Bauch nicht überleben darf.

    Diese Verbrechen werden in unserem angeblichen Rechtsstaat zunehmend geduldet – ja, gefördert. Und nicht allein das: Die Nürnberger Staatsanwaltschaft z.B. geht inzwischen wegen angeblicher Beleidigung gerichtlich gegen diejenigen vor (19), die einen derartigen Folterknecht namentlich wahrheitsgemäß als „Tötungsspezialisten für ungeborene Kinder“ oder aber als „Berufskiller“ bezeichnen. Was tun solche Mediziner denn anderes als jeder andere gewöhnliche Kindermörder, deren Namen und Bilder oftmals in den Medien veröffentlicht werden, ohne dass die Staatsanwaltschaft einschreitet? Eine mögliche Ursache für die unterschiedliche Reaktion der Staatsanwaltschaft dürfte darin liegen, dass sich die Tötungsspezialisten für ungeborene Kinder im Unterschied zum gewöhnlichen Kindermörder auf den Auftrag des Bonner Gesetzgebers berufen können, mit dem die Bundesländer verpflichtet werden, ein „ausreichendes Angebot“ von „ambulanten und stationären“ Tötungskapazitäten „sicher“zustellen.

    Was wohl GOTT darüber denkt?

    Sie können sicher sein, dass JESUS CHRISTUS, auf DEN sich schließlich alles „christliche“ (auch in der Politik) zumindest verbal beruft – denn „christlich“ kommt bekanntlich von CHRISTUS (woran sich anscheinend nicht mehr sehr viele „Christen“ erinnern können) – derartige Greuel zutiefst verhasst sind und künftig keinesfalls ungestraft sein lässt! Im Gegensatz zu allem pervertierten „christlichen“ fordert JESUS CHRISTUS zur praktischen Nächstenliebe und am Beispiel des barmherzigen Samariters (Lukas 10) insbesondere zum Beistand von Menschen auf, die sich in Lebensgefahr befinden. Doch fälschlich sogenannte „christliche“ Politiker tun genau das Gegenteil. Sie gehen im Unterschied zum Priester und zum Leviten aus dem Gleichnis JESU nicht nur gleichgültig an den Verbrechensopfern vorüber, sondern sie legitimieren und unterstützen sogar deren Mörder, indem sie andere beauftragen, Tötungskapazitäten bereitzustellen. So kann man – nebenbei bemerkt – am unübersehbaren Vorbild der deutschen Reichs- und Bundeskanzler (samt ihren Regierungskollegen) erkennen, was beispielsweise mit dem römisch-katholischen Glauben alles machbar ist!

    Während fortlaufend auch „christliche“ Parteien um Wählerstimmen für solche Personen werben, die andere beauftragen, spezielle Tötungskapazitäten bereitzustellen, bitten sie um Stimmen für schwerstkriminelle(20) Schreibtischtäter. Dadurch werden diese „christlichen“ Parteien selbst zu kriminellen Vereinigungen, welche durch den heuchlerischen Missbrauch des Begriffs „christlich“ den hochgelobten Namen unseres HERRN JESUS CHRISTUS verlästern!

    Nun, geehrter Leser, wenn Sie das heilige und gerechte Gesetz GOTTES sorgfältig bedenken, dann erkennen Sie, dass

    a) die Gebote GOTTES einen absoluten und damit den besten Schutz für das Leben bilden,

    b) bereits alle, welche die Abtreibung nur befürworten, den Tod verdient haben, da sie anderen das uneingeschränkte Recht auf Leben – welches sie ja von GOTT selbst empfangen haben – grundsätzlich absprechen (vgl. 5.Mose 19:16-21) und

    c) die Gebote GOTTES zu wahrhaftiger Nächstenliebe verpflichten, durch welche das Leben in Wahrheit erst lebenswert wird, während das Leben zwangsläufig kalt wird, wo man diese Liebe verachtet, wie es z.B. bei der Abtreibung im höchsten Maße geschieht.

    Während uns das durch Mose gegebene Gesetz GOTTES unsere Schuld aufzeigt (Römer 3:20), zeigt uns der HERR JESUS CHRISTUS im Neuen Testament den Ausweg:

    »Kommt her zu MIR, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ICH werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch MEIN Joch und lernt von MIR, denn ICH bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen«  (Matthäus 11:28.29).

    Sind Sie demnach des Menschenmordes durch Abtreibung schuldig geworden, so wissen Sie nun, warum der HERR JESUS für Sie sterben musste: ER hat mit SEINEM Tod stellvertretend die Strafe getragen, die Sie selbst aufgrund Ihrer Sünden verdient haben!

    Wenn Sie von ganzem Herzen an IHN glauben und sich auf SEINEN Tod taufen lassen, wie ER geboten hat (Röm. 6:3; vgl. Matth. 28:19; Markus 16:16), dann wird GOTT Ihnen Ihre Sünden vergeben und die nötige Kraft schenken, künftig nach SEINEN Geboten zu leben. GOTT wird Sie fortan lehren, wahrhaft gerecht zu handeln. Wollen Sie nicht umkehren von Ihren Sünden und IHM nachfolgen? Bedenken Sie bitte, dass Sie eines Tages in jedem Fall vor GOTT stehen werden, nur kann es dann für ewig zu spät sein, so dass Sie als verlorener Sünder für alle Zeiten verdammt sein werden, indem Sie das gerechte Gericht – die ewige Hölle – empfangen.

    Kommen Sie also lieber heute als morgen zu dem HERRN JESUS CHRISTUS und werden Sie dem MESSIAS von Herzen gehorsam! Das allein ist der schmale Weg in das Reich GOTTES.

      

  8. Hardy

    Unfassbar…

    … wenn die Bibel uns soche Auswüchse menschlicher Schlechtigkeit nicht voraussagen würde.

    Diese Kampagne ist ein weiterer Beweis dafür, wie weit es kommen kann, wenn man Gott verleugnet und einer neodarwinistischen Philosophie anhängt, in der das Leben nur ein Zufallsprodukt und deshalb auch nicht schützenswert ist.

    Angesichts solcher Nachrichten frage ich mich: Wie lange wird Gott sich das noch ansehen?
    Nicht mehr lange denke ich!

    Gottes Segen
    Hardy

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