Der IS – und vor allem die dem IS zugrunde liegende Ideologie eines radikalen Islamismus – dürften noch lange nicht besiegt sein.

Kommentare

  1. Tintom

    Sicher ist diese Religion von der “anderen Seite”. Aber wenn wir so reden schüren wir nur Angst und Hass! Dabei sind sie doch meist auch nur Moslems, weil ihre Ahnen irgendwann dazu gezwungen wurden. Sie sind wie alle, die Jesus nicht kennen und lieben, VERLORENE MENSCHEN in Jesu Augen! Und ER hat uns geboten zu lieben und hinzugehen und jedem sein Evangelium zu bringen, genau wie er es getan hat! “Jesus, den Erlöser” gibt es auch im Koran, auch wenn Moslime sich nicht vorstellen können, wie er der Sohn Gottes sein sollte, haben sie mehr Achtung vor Ihm als mancher der sich Christ nennt. Bei http://www.frontiers.de kann man lernen, was Not tut, um Ihnen so zu begegnen wie Jesus es getan hätte!! Aber wer wird es tun?!?

  2. Thomas

    Obwohl Christen in der Türkei weniger als ein halbes Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen Präsident Recep Tayyip Erdogan und seine regierende Partei Gerechtigkeit und Versöhnung (Adalet ve Kalkınma Partisi, AKP) sie als eine ernste Bedrohung für die Stabilität der Nation dar.

    von Anne-Christine Hoff

    Infolge von Erdogans dschihadistischer Rhetorik, in der christliche türkische Bürger oft stereotyp als Menschen dargestellt werden, die keine echten Türken, sondern westliche Handlanger und Kollaborateure seien, tendieren viele Türken offenbar zu einer „eliminatorisch, antichristlichen Mentalität“, um den Begriff des Historikers Daniel Goldhagen zu benutzen. Da war es kein Wunder, dass kürzlich eine Welle der Xenophobie durch die sozialen Medien ging, als ein offizieller Online-Genealogie-Dienst in Betrieb genommen wurde, der es Türken ermöglicht, ihre Ahnenreihe zurückzuverfolgen: Viele begrüssten die Chance, „Krypto-Armenier, Griechen und Juden“ zu enttarnen, welche sich als echte Türken verkleiden würden. 1

    Quelle : https://www.audiatur-online.ch/2018/06/12/die-tuerkei-wendet-sich-gegen-seine-christen/

  3. Es gibt weder einen so genannten “Islamismus”, “Dschihadismus”, “radikale Moslems”, noch einen “friedlichen” bzw. “moderaten Islam”. Das sind manipulative Wort-Kreationen der Politiker und deren Komplizen in den Medien, die weiterhin diesen bösen Kult schön lügen, verharmlosen und den Islam als [Friedens-]”Religion” und uns für dumm verkaufen wollen.
    Die verblendeten und fanatisierten Anhänger des falschen propheten, die im Auftrag und im Namen des blutsaufenden Götzen allah grausamste Verbrechen begehen, haben etwa keine “Terror-Edition” des Koran, sondern das selbe Pamphlet mohammeds wie der freundliche Döner-Verkäufer von nebenan und der nette Gemüsehändler vom Wochenmarkt.
    Und genau DAS ist das Problem; der Terror kommt aus dem Herzen des Islam!
    https://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

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