Die Zukunft der Welt, also auch das Jahr 2019, liegt nicht in der Hand von Menschen, die sich an die Stelle Gottes setzen.

Die Zukunft der Welt, also auch das Jahr 2019, liegt nicht in der Hand von Menschen, die sich an die Stelle Gottes setzen. Sie liegt in der Hand Gottes, der sich an die Stelle des Menschen gesetzt hat. Das ist es ja, was wir an Weihnachten feiern: die Menschwerdung Gottes. Gott wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und hat sein Blut vergossen, um die Menschen zu erlösen.
Die meisten, die sich als Erlöser der Menschheit angepriesen haben, haben auch Blut vergossen. Aber immer das der anderen, und das nicht zu knapp.
Der Erlösungswahn der Kommunisten kostete ĂŒber hundert Millionen Menschenleben. Viele “Große” der Menschheitsgeschichte waren große MassenschlĂ€chter. Von Jesus heißt es, dass er der “Geschlachtete” ist (Offenbarung 5,9). Er selber ist das Opfer, das verblutet, und deshalb ist nur er “wĂŒrdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und StĂ€rke und Ehre und Preis und Lob.”
Die Zukunft der Welt liegt nicht in der Hand der MassenschlÀchter und Gewaltmenschen, die in den PlÀnen Gottes herumpfuschen. Denen, vor denen wir jetzt kuschen, werden wir nie wieder begegnen. Der einzige, dem wir nach unserem Tod wieder begegnen werden, ist Christus. Dann kommt er als Richter.
An Weihnachten aber kam er als unser Erlöser, der uns in den Himmel einlÀdt.
Die Zukunft der Welt liegt in seinen HĂ€nden. Das sind die HĂ€nde, die sich fĂŒr mich am Kreuz durchbohren ließen. Mit diesen HĂ€nden hat er meine Schuld weggenommen. Deshalb ist es gut zu wissen, dass er auch meine Zukunft in seine Hand genommen hat.
Es gibt tausend GrĂŒnde, sich vor der Zukunft und vor 2019 zu fĂŒrchten. Es gibt einen einzigen Grund, sich nicht vor der Zukunft zu fĂŒrchten: Jesus Christus.

– Theo Lehmann – Evangelisationsteam

Kommentare

  1. Andreas Heinrich

    Die Zukunft der Welt liegt nicht in der Hand der MassenschlĂ€chter und Gewaltmenschen… wie oben schon gesagt wurde, die Zukunft liegt, glĂŒcklicherweise, nicht in eurer Hand.

    Und nein, es gibt keinen einzigen Grund, die Zukunft zu fĂŒrchten, denn wer nicht blind auf ein höheres Wesen vertraut, dessen schiere Existenz nicht mehr als ein Mythos ist, kann sich seine Zukunft selber schaffen.

    • Thomas

      Die nĂ€chste Lachnummer – “Und nein, es gibt keinen einzigen Grund, die Zukunft zu fĂŒrchten,”

      Ne typische Michel aussage -jede Menge Menschen fĂŒrchten sich zu recht, bei Artensterben.
      ĂŒberbevölkerung, PlastikmĂŒll im Meer, islamisch geprĂ€gte AnschlĂ€ge auf der ganzen Welt,
      zunehmende wirtschaftliche InstabilitĂ€t, usw. usw.. Alter Schwede, das muß doch richtig weh tun.
      Dieses einfÀltige MythosgeschwÀtz kann man auch nicht mehr hören. Wer die Bibel kennt weiss
      das sich Gottes biblische Endzeitprophetie abspult und der Mensch immer weiter, weltweit, in eine
      Angstkrise rutscht. Gerade Deutschland befindet sich, auf dem Weg, richtung Abgrund, das meinen,
      selbst viele hochintelligente Menschen, ohne christlichen Hintergrund. Ich war ja die hÀlfte meines
      Lebens, kein praktizierender Christ, aber einen solchen Unsinn und immer wieder das Selbe,
      hĂ€tte ich nie geschrieben, oder gedacht. Da muß man wirklich schon völlig idiologisch, atheistisch
      verbrettert sein.

      • Andreas Heinrich

        Thomas, du zeigst nur, dass du nicht fĂŒr dich selbst denken kannst. Wenn man an einer besseren Zukunft arbeitet, und sei es nur fĂŒr ein paar wenige Menschen, hat man schon etwas erreicht.
        Aber aus christlicher Sicht hast du natĂŒrlich recht. Besser in Angststarre verfallen und die ganze Zeit betend herunterleihern, dass man eh nichts machen kann. Ausserdem mĂŒsste man ja dann auch mal anderen selber helfen, einsatz zeigen. Und damit meine ich nicht, Sermon zu verbreiten, sondern sich die HĂ€nde schmutzig machen. Ach, was red ich. Man mĂŒsste sich mal “christlich” verhalten, statt dauernd nur darĂŒber zu schwadronieren, dass die eigene Religion die bessere ist.

        Ja, ich sehe es ein. Es ist besser, aus Angst nichts zu tun.

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