Liebe Pro-Christ-Besucher. So geht Bekehrung, ich meine echte Bekehrung:

Die Geschichte von einem sterbenden reichen Bauern, die W. Busch erzählte:
Der Pfarrer wurde gerufen von dem der Bauer das heilige Abendmahl erwartete. Dieser, zu damaliger Zeit ein gewaltiger Erweckungsprediger Namnes Volkenring, verweigerte ihm das Abendmahl und sagte dem Bauern, der meinte ohne Sünde gelebt zu haben, dass er auf dem Weg in die Hölle wäre. Dann verließ er den Kranken. Dessen Gewissen kam daraufhin nicht zur Ruhe und nun fielen ihm allerhand Sünden ein. Stark beunruhigt muss seine Frau nach 3 Tagen den Pfarrer erneut holen. Der war noch immer nicht bereit, das letzte Abendmahl mit dem Totkranken zu teilen. Obwohl dieser die bange Frage stellte, ob er er wohl umkehren müsse. Mit den Worten Not-Buße ist Tot-Buße, ging Volkenring wieder und ließ den Kranken erneut in seiner Not alleine. Aber Volkenring war ein Mann der vor Gott stand und wusste was er sagte. Nun so kurz vor dem Ableben plagte den Bauern sein Gewissen maßlos. Wo waren in seinem Leben, Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut und Keuschheit gewesen? Er hatte sein Leben lang den Heiland verachtet, der für ihn starb, ihn weggejagt, wenn er in Liebe vor ihm stand. Jetzt wusste der Bauer, dass er am Rande der Hölle stand. Und nun bereute er bitterlich. Widerwillig holte seine Frau den Pfarrer zum 3.Mal. Volkenring fragte den Bauern wo es nun hingehe. Der Bauer sagte: Es geht in die Hölle. Da war der Pfarrer gütig und sprach zu dem Mann: Lass uns nach Golgatha gehen. Erst jetzt begriff der Sterbende, sozusagen in der letzten Minute, dass Jesus auch für ihn am Kreuz gestorben war.

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