Unsichere Zukunft?

 

Für Tausende junge Menschen beginnt die Zukunft mit einer aussichtslosen Situation. Auf Grund des mangelnden Wirtschaftswachstums bekommen viele von ihnen keinen Ausbildungsplatz. Seit einigen Jahren ist ein einziger Negativtrend auf dem Ausbildungsmarkt erkennbar.


Der Ausbildungspakt soll nun die Unternehmen dazu verpflichten , bis zum Jahr 2007 jedes Jahr durchschnittlich 30 000 Lehrstellen zu schaffen. Trotzdem reicht das Angebot nicht für alle. Es gibt Verlierer, die auf der Strecke bleiben. Einige Industriezweige sind besonders schwer bedroht, so beklagt die IG Metall z.B. den Wegfall von 10 000 Ausbildungsplätzen allein in der Metall- und Elektroindustrie.


Für viele Ausbilder verfügen die Schulabgänger über zu schlechte schulische Bildung. Allgemeinbildung aber auch Technik- und EDV-Kenntnisse, die für viele Berufe immer notwendiger werden scheinen ihnen von der Schule nicht ausreichend vermittelt worden zu sein.


Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn bemüht sich durch eine Reform des Berufsbildungsgesetzes (BbiG) den Jugendlichen eine bessere Qualifikation zu ermöglichen.


Es ist schlimm, dass man schon in so jungem Alter auf das Abstellgleis gestellt zu werden scheint.


„Befiehl dem HERRN deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.“ (Psalm 37,5)


Verse wie dieser haben mir und vielen anderen von uns in hoffnungslosen Lebenslagen Mut gemacht, nicht aufzugeben. Auch wenn die Erfüllung nicht sofort kommt, Gott steht immer zu seinem Wort. Er ehrt diejenigen, die ihn ehren. Wer diesem Gott sein Leben anvertraut, der wird nie verlassen werden!


 


 


Quelle: Rheinischer Merkur Online

Kommentare

  1. manus

    Hallo!

    Jetzt beobachtest Du uns schon so lange und erkennst nicht. Bei unseren Gästen sind wirklich Suchende dabei, dass erfreut uns. Da sind Menschen dabei die wirklich die Wahrheit wissen wollen, dass hast Du anscheinend nicht verstanden? Sie stellen die gleichen Fragen, die wir uns auch einmal gestellt haben, Fragen die unser Leben und unser Selbst betreffen. Hier geht es nicht um uns, sondern um Dich und Gott. Wir machen alles freiwillig und opfern unsere Freizeit dafür, denkst Du da steckt vielleicht nicht mehr dahinter?

    Wenn Du in der Schule sitzt, hörst Du da dem Lehrer nur auf seine Stimme und schaust auf seine Augen, um zu bewerten, wie hinterlistig er doch ist und was er für böse Absichten mit Dir hat? Nein, der Lehrer meint es gut mit Dir und möchte Dir etwas beibringen. Vielleicht solltest Du auch mal auf das Gesagte hören und das “auch” bewerten! Du gehst in Deinem Denken von einem falschen Standpunkt aus, so kommst Du nicht weiter. Auf diese Weise wirst Du immer im gleichen Loch stecken bleiben. Auch haben wir nichts mit einem Wüstenplanet zu tun.

    Unser Konzept ist Jesus. Wir vertrauen auf Ihn und auf die Kraft seines Wortes. Es geht uns nicht um einen Wahlkampf, wir versuchen Fragen zu beantworten. Das was du “Info´s” nennst, nennen wir Wort Gottes. Unsere Zeit ist auch begrenzt, wir haben hier viele Leserbriefe, trotzdem versuchen wir jeden ausreichend zu beantworten. Wenn Du verstehst, der Geist Gottes ist der gleiche, deshalb greifen wir auch gerne auf Artikel von anderen Christen zurück, die sich schon mit einem bestimmten Thema befasst haben.

    Aber Du hast richtig erkannt, dass in vielen Religionen das Undurchschaubare, Rätselhafte gilt.
    Gott spricht aber klare Worte, da gibt es nichts in dieser Richtung. So wollen wir auch nicht ungreifbar sein.

    Ich wünsche Dir, dass Du erkennst.

    Lies doch mal bitte 1. Korinther Kapitel 2, vielleicht verstehst Du uns dann besser.

    lg
    Manus

  2. fallen_Seraph

    wie tröstlich, haha

    *lol* ihr verhaltet euch wie eine Partei, die ihren Kanzlerkandidaten (in diesem Fall G. Ott) an die Spitze bringen will: Erstmal das Blaue vom Himmel versprechen und darauf setzen, dass sich die Aussagen nach der Wahl auf ein einhaltbares Maß relativieren lassen. Typisches Merkmal: Ihr nennt nichtmal ein Konzept zur Umsetzung der Versprechen. Warum, ist Spekulationssache.

    Während dieses “Wahlkampfes” seid ihr wunderbar durchschaubar. Ihr lasst nur die Infos durch, die entweder für euch sprechen, oder die ihr zumindest mit wortverdrehenden Kommentaren zu eurem Nutzen verwenden könnt. Bei diesem Leserbrief kann ich mir, sofern ihr ihn denn überhaupt veröffentlicht, schon fast wörtlich die Antwort darauf vorstellen. Natürlich abgesehen vom Zitat, das ihr von irgendwelchen anderen christlichen Propagandaseiten abkupfert und mit eigenen Kommentaren verseht.

    Ich will mir nicht die Anmaßung erlauben, zu behaupten, ich hätte Nietzsches Werk verstanden (ebenso wenig wie ihr euch anmaßen solltet, jetzt schon wieder auf seiner Syphilis herum zu hacken), aber aus der Sicht seiner Philosophie stellt ihr in eurem Streben nach Macht und der Ausnutzung der Dummheit des Pöbels ausgesprochen interessante Studienobjekte dar. Noch schöner passt eure Arbeitsweise allerdings zu dem, was Frank Herbert in seinem „Wüstenplanet“-Zyklus als „rhetorischer Despotismus“ bezeichnete. Nur, dass ihr euch auf einer frühen Vorstufe davon bewegt und ausgesprochen stümperisch vorgeht. Ihr solltet unbedingt mal den erwähnten Romanzyklus lesen. Vielleicht lernt ihr dadurch so einiges, wie man den Geist der ungebildeten Bevölkerung verwirrt und sich zu Nutzen macht. Die bemerkenswerte Immunität gegen jegliche Logik ist schon mal ein netter Ansatz, allerdings wäre die nächste Stufe, euch die Logik selbst zunutze zu machen und gegen ihre eigenen Verfechter (zu denen ich übrigens selbst gehöre) einzusetzen. Eure bisherigen Versuche in dieser Richtung finde ich mehr als lachhaft. Wie gesagt: Lest Frank Herbert und beachtet die Zitate bezüglich der Logik, die dort dem Bene-Gesserit-Orden zugeschrieben werden.

    Aus rein hobbypsychologischem Interesse heraus beobachte ich euer Wirken wirklich gern. Ich finde es höchst amüsant. Macht nur weiter so! Es macht immer wieder Spaß, eure Gedankengänge nachzuvollziehen und die Strategien zu durchschauen, denen ihr (sicher teilweise nur unbewusst)  folgt.

    Zurück zum Bezug des Leserbriefes:
    Auf einem Thema herumzureiten, das das Volk beschäftigt, ist ja schon mal ein schöner Anfang. So machen es die Möchtegerndespoten und Wahlkämpfer von heute auch. Die Nazis kamen auf diese Weise sogar an die Macht. Allerdings solltet ihr es nicht dabei belassen, denn die Methode, die Leute nur zum Widerspruch und damit zur „Diskussion“ anzuregen, ist veraltet und ausgekaut. Ihr müsst psychologisch viel raffinierter vorgehen, um mit eurer Bauernfängerei Erfolg zu haben. Der Weg ist schon mal richtig: Wer die meisten Dummen überzeugt, hat gewonnen, denn die Dummheit überwiegt nun mal in der Welt.

    Ich wünsche euch jedenfalls –soweit das unter Gegnern möglich ist- noch viel Erfolg.

    Nur noch ein Tipp: Vermeidet, weiterhin so durchschaubar zu sein. Sonst seid ihr ein ausgesprochen langweiliger Kontrahent. Gerade, wenn es um Religion geht, müsst ihr schon ein wenig rätselhafter wirken. Das Nebelhafte ist ungreifbar und kann deshalb nicht geschlagen werden…

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