Die bewegendste Plakat-Fahndung Berlins: Ungeborenes Baby darf leben und sucht seinen Papa.

„Leute bleiben stehen, lesen die Zeilen, die da an dem Mülleimer kleben. „An Sebastian, meinen Papa“… Ein Hilferuf, geschrieben von einer Mutter, im Namen ihres noch ungeborenen Kindes. Offenbar alleingelassen vom Vater des kleinen Jungen oder Mädchens, hängte sie in ihrer Verzweiflung Plakate in ganz Mitte auf, mit verschiedenen Texten. Doch alle mit einem Ultraschallbild, aufgenommen am 30. Januar. Es zeigt den kleinen Menschen, der doch nichts dafür kann…„Mama war so wütend, dass du uns einfach im Stich gelassen hast, dass sie mich abtreiben wollte“, steht auf einem der Plakate, „doch dann habe ich sie getreten und sie hat gespürt, dass ich ihr damit etwas sagen will: „Lass mich leben, denn ich will meinen Papa noch kennenlernen!‘“ Vielleicht war unter den Tausenden Menschen, die seit Tagen an den Plakaten vorbeilaufen, schon jener Sebastian. Hat er die Zeilen gelesen, die anklagen und gleichzeitig anrühren? Ahnte er, dass sie für IHN sind? Die bewegendste Plakatfahndung der Stadt – zu viele Fragen, keine Antworten. Noch…“ www.bild.de/regional/berl…n-papa-22761996.bild.html

Sie hat ihre geplante Abtreibung auch überlebt: www.gott.de/lebensberichte/abtreibung_ueberlebt/

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