Ein Blick in die Mitochondria, das Kraftwerk einer Zelle. Es muss einen genialen Schöpfer geben.

Wer sich die Komplexität einer Zelle anschaut, kann nur staunen und zu der Erkenntnis kommen : Es muss einen Schöpfer geben!

Isaac Asimov, ein scharfer Gegner der Schöpfungslehre, sagte in seinen späten Jahren, daß «der Mensch ein drei Pfund schweres Gehirn besitzt, das, soviel wir wissen, die komplizierteste und geregeltste Anordnung von Materie im Universum ist.»5 Es ist komplexer als der komplizierteste Computer, der je gebaut wurde. Ist es nicht logisch, anzunehmen, daß, wenn ein hoch intelligentes menschliches Gehirn den Computer entwarf, es selbst auch das Produkt eines geplanten Entwurfes sein muß?
Wissenschaftler, die zwar das Konzept eines Schöpfergottes verwerfen, geben zu, daß alle Lebewesen Anzeichen eines geplanten Entwurfes aufweisen. Sie akzeptieren im wesentlichen Paleys ‘Konstruktions – Argument’, aber nicht dessen Konstrukteur.
Dr. Michael Denton (Nichtchrist), Arzt und Wissenschaftler mit einem Doktortitel in Molekularbiologie, kommt zu folgendem Schluß:
 
«Es ist eine allgemeingültige Tatsache, daß wir, wo immer wir hinschauen und egal wie tiefgehend wir etwas betrachten, elegante und geniale Lösungen in unübertroffener Qualität vorfinden, so daß das Argument des Zufalls gänzlich verblaßt….
 
Neben der Genialität und Komplexität der molekularen Maschinerie des Lebens erscheinen sogar unsere fortschrittlichsten Geräte plump. Wir fühlen uns so gedemütigt wie sich der Mensch der Jungsteinzeit gegenüber der Technologie des 20. Jahrhunderts fühlen würde….
 
Es wäre eine Illusion, anzunehmen, daß das, was wir zur Zeit wissen, mehr ist als ein winziger Bruchteil der gesamten biologischen Realität. In praktisch jedem Bereich der biologischen Grundlagenforschung werden in immer kürzeren Zeitabständen noch genialere Konzeptionen und ein noch höherer Grad der Komplexität offenbar.»
 
Dr. Richard Dawkins, Inhaber des vor kurzem gestifteten «Charles-Simonyi-Lehrstuhls für das öffentliche Verständnis von Wissenschaft» (Charles Simonyi Chair of Public Understanding of Science) an der Universität Oxford, ist einer der führenden Sprecher für Evolution geworden. Diese Auszeichnung folgte der Veröffentlichung einiger seiner Bücher. Sein Werk «Der blinde Uhrmacher» erhebt den Anspruch, ein für allemal die Vorstellung eines Schöpfergottes zu widerlegen und verteidigt die moderne Evolutionstheorie. Dr. Dawkins macht die folgende Aussage:
 
«Wir haben gesehen, daß lebende Dinge zu unwahrscheinlich und zu bewundernswert entworfen sind, um durch Zufall entstanden zu sein»

Der “Spiegel” ist ein Propaganda-Blatt, dass seine linksliberale Ideologie gegen das Christentum verbreitet.

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  Der Spiegel zeichnet sich schon seit längeren durch eine ausgewachsene Christenphobie aus.Beim islamistischen Terror wird dann nicht der Islam verantwortlich gemacht, sondern „die Religionen“. Wie plump und irreführend. Obwohl man die Medien allgemein, mit ihrer anmaßenden Gier zur Meinungsdiktatur, fast durchwegs als religionsfeindlich, besonders aber christenfeindlich, bezeichnen kann, nimmt der Spiegel diesbezüglich eine unrühmliche Vormachtstellung ein. Ich kenne kein Blatt, das brutaler und unerbittlicher gegen den christlichen Glauben kämpft als der Spiegel. Das entspricht der neuen Toleranz: Die erdrückende Wahrheit muss zurückgedrängt werden, damit die schleichende Lüge in den Vordergrund gelangen kann. Das Titelbild passt zwar nicht zu der aktuellen Lage aber immerhin zur- offensichtlich unbelehrbaren- politischen Doktrin des Blattes, der sich besser „der Spiegel des Sozialismus“ nennen sollte.

„Unter den Printmedien übernimmt DER SPIEGEL, das Sturmgewehr G36 der Demokratie, die dringliche Warnung vor der ‚gefährlichen Rückkehr der Religionen‘. Auf der aktuellen Titelseite sehen wir insgesamt fünf diesbezügliche Symbole, vier davon christlich: oben rechts Donald Trump mit einem Buch in der Hand, das wohl die Bibel sein soll; darunter ein Mann mit einem Bild von Jesus; darunter Wladimir Putin in inniger Umarmung mit Patriarch Kyrill; und in der Mitte ein in die Höhe gerecktes Kruzifix, netterweise auch noch mit einem Totenkopf verziert, das ein in religiöser Symbolik wenig bewanderter Betrachter leicht für das gängige Symbol für Gift halten könnte. Auf der linken Seite des Covers sehen wir einige Islamisten mit wehenden Fahnen. Das Verhältnis ist also 4:1. Plausible Schlussfolgerung: Das Christentum ist viermal so gefährlich wie der Islam.“ Dies schreibt der evangelische Theologe und Buchautor Sebastian Moll in seiner Kolumne im Berliner Debattenmagazin „The European“ zum aktuellen Titelblatt des Hamburger Nachrichtenmagazins „Spiegel“.
Als Beispiel, das christliche „Fanatiker“ ebenbürtig neben islamistische Terroristen stellen könne, benennt er: „Unter den extremen Christen gibt es Bäcker, die sich aus religiösen Gründen weigern, homosexuellen Paaren eine Hochzeitstorte zu backen.“ Moll kommentiert: „Gott im Himmel! Da hat es ein selbständiger Unternehmer doch tatsächlich gewagt, einen privaten Auftrag abzulehnen!“ Schockbilder der Opfer würden den Lesern zum Glück erspart bleiben: „das schwule Pärchen musste den mühsamen Marsch zum Bäcker am anderen Ende der Straße auf sich nehmen – und alles im Namen der Religion!“ Besonders gefährlich seien nach Ansicht des „Spiegel“ die Christen in Nigeria, die durch ihre „Bekehrungskampagnen“ für die „maximal denkbare Menge an Konfliktstoff“ sorgen. Moll hält entgegen, was ihm neulich ein nigerianischer Christ über einen „Bekehrungsversuch“ durch radikale Islamisten erzählt hatte – der Nigerianer hatte nur äußerst knapp überlebt, die Terroristen hatten ihn für tot gehalten, nachdem sie ihm eine Kugel durch den Kopf gejagt hatten. Zuvor war er in Anwesenheit von Frau und Kindern aufgefordert worden, dem Christentum abzuschwören und sich zum Islam zu bekennen, der Christ hatte trotz der direkten Todesdrohung durch die Islamisten abgelehnt. „Können die Journalisten des SPIEGEL etwas auch nur annähernd Ähnliches aus dem christlichen Lager in Nigeria vorweisen?“, fragt Moll.
Ebenso hätte der „Spiegel“ „die im Heft abgedruckte Weltkarte“ „vielleicht besser verheimlichen sollen. Auf ihr sind 39 Länder markiert, in denen religiöse Dogmen ‚spürbaren Einfluss auf die Politik haben‘. Doch sei „pikanterweise“ „nur eines dieser Länder – Russland – christlich, über 30 von ihnen sind muslimisch“. Diese „merkwürdige Schieflage“ werde vom „Spiegel“ allerdings nirgends erklärt.
Hinsichtlich des christlichen Verständnisses des Martyriums erläutert Moll mit Blick auf den Kreuzestod Jesu: „Jesus hat das Martyrium nicht gesucht, er hat es ertragen. Das ist das christliche Verständnis eines Glaubenszeugnisses.“ „Sich selbst das Leben zu nehmen und dabei noch andere mit in den Tod zu reißen, ist für einen rechtgläubigen Christen völlig unvorstellbar. Jene, die dies im Namen des Islams tun, können sich hingegen auf Mohammed, den Koran und andere islamische Quellen berufen.“ (kath.net)

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