Unterricht in Agape

Die Geschichte von Ian und Larissa, eine Unterrichtseinheit in Agape.

 

 

 

 

 

 

Epheser 3,14: Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater [unseres Herrn Jesus Christus], 15 von dem jede Familie in den Himmeln und auf der Erde benannt wird, 16 damit er euch gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen; 17 dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, indem ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid, 18 damit ihr völlig zu erfassen vermögt mit allen Heiligen, welches die Breite und Länge und Höhe und Tiefe sei, 19 und zu erkennen die die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt sein mögt zu der ganzen Fülle Gottes.

10 Fragen an Prof. John C. Lennox

Direktlinks zu den Fragen:

00:42 Ist der religiöse Background für ihren Glauben verantwortlich?
02:59 Welche Fragen über Gott hatten sie als junger Mensch?
04:34 Gibt es einen wissenschaftlichen Beweis, dass Gott existiert?
08:09 Was sagt uns das Universum über Gott?
11:30 Bringt die Entschlüsselung des DNA-Codes einen neuen Blick auf die Entstehung des Lebens?
14:43 Ist die Evolutionstheorie wahr?
21:04 Warum ist Kritik am Darwinismus ein Tabu?
25:39 Welche Fragen stellen sich heutzutage Professoren und Studenten?
28:12 Reden manche Professoren öffentlich anders als hinter den Kulissen?
29:32 Wieso ist gerade der christliche Glaube die Wahrheit?

John Lennox ist Professor für Mathematik an der Universität Oxford, Fellow am Green Templeton College für Mathematik und Wissenschaftsphilosophie und gehört zu den bekanntesten Wissenschaftlern, die sich zum christlichen Glauben bekennen. Er ist Autor des Bestsellers „Hat die Wissenschaft Gott begraben?“ und diskutierte mehrmals öffentlich mit Richard Dawkins und Christopher Hitchens (†), den weltweit führenden Vertretern des »Neuen Atheismus«.

Eine “großartige” Gesellschaft und das große Kindermorden

Eine Ergänzung zum Blog vom 20. April.

Deutschland ist stolz auf sich, denn es sind im vergangenen Jahr in Deutschland angeblich 1,4% weniger ungeborene Menschen durch Abtreibung umgebracht worden, als in 2010 (laut offizieller Statistik nämlich „nur“ ca. 109000, Quelle:

www.faz.net/aktuell/gesel…he-gesunken-11672835.html

).

Allerdings besteht Grund zur Annahme, das hier wieder einmal nur eine trügerische Rechnung „aufgemacht“ worden ist.

Denn da die Gesamtbevölkerung in Deutschland im letzten Jahr abgenommen hat, ist davon auszugehen, das auch weniger Frauen schwanger geworden sind.

Während das statistische Bundesamt sonst mit Tabellen und Zahlen nicht geizt, findet sich aber leider gerade zu der Zahl der in 2011 gemeldeten Schwangerschaften keine Information. Und eben diese wäre ja ins Verhältnis zu den immerhin 109 000 gemeldeten Kindstötungen zu setzen, um zu sehen, ob tatsächlich weniger abgetrieben wurde, was eine „Abtreibungs-Rückgangsmeldung“ rechtfertigen würde.

Grundsätzlich werden in Deutschland seit Jahren unverändert etwa 14 Prozent der Schwangerschaften durch Ermordung des ungeborenen Kindes „abgebrochen“, was ein schier unglaublicher Anteil ist, der übrigens nur von wenigen Ländern (wie z.B. Russland oder Rumänien) „getoppt“ wird.

2011 waren es also offiziell ca. 109000 kleine Menschen, die gezielt und genehmigt vor der Geburt vernichtet wurden.

Aber: Die Dunkelziffer ist sehr hoch und Fachleute gehen in Wirklichkeit von mindestens der doppelten Anzahl Abtreibungen, also weit über 218000 aus. Das entspräche einer Stadt in der Größe von z.B. Oberhausen oder Kiel, die jährlich mit sämtlichen Einwohnern vom Erdboden „wegradiert“ wird.

„Spitzenreiter“ im Töten der hilflosen kleinen Menschen sind die Bundesländer NRW, Baden-Württemberg, Bayern und Berlin.

Dabei sind die Mehrzahl der „abtreibenden“ Mütter keineswegs hauptsächlichTeenager (wie immer wieder behauptet wird): Während nur unter 5% der Abtreibungen bei Müttern durchgeführt werden, die jünger als 18 Jahre sind, findet sich der größe Teil der Ermordungen (über 66 %) bei Frauen im Alter zwischen 20 und 35 Jahre.

Der angegebene Hauptgrund, sein Kind vor der Geburt „abzutreiben“ ist auch nicht etwa Vergewaltigung (unter 1%) oder medizinische Indikation (unter 3%), sondern der etwas diffuse Begriff „Beratungsregelung (über 97%)“.

Wir leben in einer Zeit, wo wir glauben, wir seien die „Größten“ und dürften alles bestimmen.

Unser Egoismus und unsere Lieblosigkeit kennt dabei keine Grenzen.

Eine „neue“ Diskussion zeigt, in welche Richtung diese menschenverachtende Entwicklung geht:

„Für wütende Debatten sorgt in der englischsprachigen Welt derzeit ein wissenschaftlicher Artikel, der fordert, diese Grenze später zu ziehen, wesentlich später: nämlich erst nach der Geburt. In ihrem Aufsatz „After-birth abortion: why should the baby live?“ fordern die Autoren, dass „‘post-natale Abtreibung’ (die Tötung eines Neugeborenen) in all jenen Fällen erlaubt sein sollte, in denen Abtreibung vor der Geburt erlaubt ist, einschließlich solcher Fälle, in denen der Säugling nicht behindert ist“. In den Maßstäben des Strafrechts wäre das derzeit schlicht: Mord.

„Babys zu töten unterscheidet sich nicht von Abtreibung, sagen Experten“, betitelte der britische Telegraph seine Berichterstattung über den Aufsatz, „Schlachtet neugeborene Kinder, sagen Akademiker“, überschrieb das Boulevardblatt Sun den entsprechenden Artikel. Die konservative Parlamentarierin und Abtreibungsgegnerin Nadine Dorries sagte der Zeitung: „Das ist eine widerliche ethische Position. Welcher Mensch, der bei klarem Verstand und zu Empfindung fähig ist, der jemals ein Neugeborenes im Arm gehalten hat, kann solch eine ekelerregende Position unterstützen?“

Neugeborene ohne Selbst-Bewusstsein?

Die australischen Wissenschaftler Alberto Giublini und Francesca Minerva stützen ihre auf den ersten Blick völlig absurde These auf zwei Argumente, die beide auf einem philosophischen Personenbegriff basieren: Bei einem Neugeborenen handle es sich zwar um ein menschliches Wesen, nicht aber um eine „Person“, argumentieren die Autoren.

Als „Person“ definieren sie: „ein Individuum, das fähig ist, seiner eigenen Existenz einen gewissen, (mindestens) rudimentären Wert zuzuschreiben; in dem Sinne, dass es für das Individuum einen Verlust bedeutet, dieser Existenz beraubt zu werden“.

In den ersten Tagen und Wochen fehle einem Baby aber eben noch dieses „minimale Level an Selbst-Bewusstein“, argumentieren die Autoren. Also fehlten ihm – wie auch einem Fötus, der abgetrieben werden darf – „die Eigenschaften, die es rechtfertigen, einem Individuum das Recht auf Leben zuzusprechen“.

In einem zweiten Schritt erörtern die Ethiker, dass es keinen Sinn mache, davon auszugehen, dass einem Neugeborenen oder einem Fötus Schaden zugefügt werde, „indem ihm verweigert wird, eine tatsächliche Person“ zu werden. Da die geistige Entwicklung nicht ausgeprägt sei, sei ein Neugeborenes demnach auch nicht in der Lage, diesen Schaden – den Verlust des eigenen Lebens – zu empfinden. Aus diesem Grund stünden die Interessen „tatsächlicher Leute (Eltern, Familie, Gesellschaft), ihr eigenes Wohlbefinden anzustreben“ über dem Recht von Föten und Neugeborenen, sich zu entwickeln.

Soweit die theoretische Argumentation.

Zwar wollen sich die Autoren nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, bis zu dem Kindstötungen zu erlauben wären. Aber, so schließen die Autoren, wenn es zum Zeitpunkt der Geburt aus gesundheitlichen, sozialen, finanziellen oder psychologischen Gründen für jemanden „zur unerträglichen Last“ geworden sei, „sich um seine Nachkommen zu kümmern, dann sollten Menschen die Chance bekommen, nicht gezwungen zu werden, etwas zu tun, das sie nicht leisten können.“

(Quelle: www.sueddeutsche.de/leben…tale-abtreibung-1.1300098 )

Sicher, diese Logik ist nur folgerichtig. Wenn ein Mensch schon im Bauch legal getötet werden darf, wieso dann nicht auch ausserhalb. Dieses Denken ist die natürliche Folge, wenn der Mensch sich herausnimmt, Entscheidungskriterien zu formulieren, wann ein menschliches Leben als „nicht schützenswert“ oder „unwert“ zu bezeichnen ist.

Jährlich werden auf der ganzen Erde über 40 Millionen ungeborene Menschen vernichtet. Abtreibung ist damit die häufigste Todesursache, und darüber hinaus ein äusserst lukratives, wenn auch blutiges Geschäft ( siehe auch bitflow.dyndns.org/german…r_Abtreibung_20090916.pdf )

 

 

 

 

 

Wie weit will diese „großartige“ und gottlose Gesellschaft noch gehen?

Gott spricht zu uns über diese Dinge:

2. Brief von Paulus an Timotheus, Kapitel 3, Vers 1-5:

„Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimm sein wird.  Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet. Sie werden Gott und Menschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar, lieblos und unversöhnlich. Sie werden ihre Mitmenschen verleumden und sich hemmungslos ausleben. Sie sind gewalttätig und hassen das Gute. Zu jedem Verrat bereit, sind sie leichtsinnig und werden vom Hochmut verblendet. Sie leben nur für ihr Vergnügen und kümmern sich nicht um Gott. Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft wahrer Gottesfurcht wollen sie nichts wissen.“

Ganz anders geht Jesus mit den Kindern, den Schwachen, den Hilflosen, ja überhaupt mit den Menschen um:

Lukas-Evangelium, Kapitel 9, Vers 46-48:

Unter den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen wohl der Größte sei. Jesus wusste, was sie dachten. Er nahm ein Kind, stellte es neben sich und sagte zu ihnen: „Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat…“

Ein Wort an die Täter:

Ihr, die Ihr ungeborene Menschen tötet oder diese Tötungen befürwortet:

Wer seid ihr, dass ihr hilfloses Menschenleben vernichtet, welches Gott zugelassen hat?

Ihr seid nichts als feige Mörder! Kein einziger eurer Morde lässt sich rechtfertigen.

Ihr kämpft einen verlorenen Kampf gegen Gott!

Schau Dir auch diesen Film über Gianna Jessen an. Sie überlebte den Abtreibungsversuch.

Teil 1

www.youtube.com/watch?fea…269C3F4&v=qjKze6eeZfw

 

Teil 2

……………………………….

Hier noch einige Links zum Thema:

Statistiken zur Ermordung von Ungeborenen Menschen:

www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_daten.php

Stumme Zeugen der Realität:

www.lebensgeschichten.org/abtreibung/bilder_foetus.php

Die größte Christenverfolgung aller Zeiten geht weiter

Die größte Christenverfolgung
aller Zeiten.

Die Mehrheit der wegen ihrer
Religion bedrohten Menschen sind Christen.

Von der europäischen
Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, leben weltweit rund 250 Millionen Christen
in Angst. In mehr als 50 Staaten werden sie als religiöse Minderheit mit dem
Tod bedroht, vergewaltigt, unterdrückt oder vertrieben. Umgerechnet wird damit
weltweit etwa jeder zehnte Christ wegen seines Glaubens verfolgt. Wir erleben
die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Dieser traurigen Tatsache wurden in
der vergangenen Woche erneut Opfer hinzugefügt:

 „Bei einem Bombenanschlag auf
einen Gottesdienst in Nigeria sind etwa 20 christliche Studenten getötet
worden. Auch in Kenia gab es einen Anschlag auf eine Kirche.

In Nigeria sind bei einem Anschlag auf einen Gottesdienst in Nigeria zahlreiche
Menschen ums Leben gekommen. Nach Augenzeugenberichten griffen Unbekannte zwei
Freiluft-Gottesdienste an einer Universität in Kano im Norden des Landes an.
Sie zündeten Sprengsätze und schossen auf die Flüchtenden.

Augenzeugen sagten, die Angreifer
seien in einem Auto und mit Motorrädern gekommen, hätten das Feuer eröffnet und
Sprengsätze geworfen. Anschließend hätten sie die fliehenden Gottesdienstbesucher verfolgt und
niedergeschossen. Es soll zwischen 15 und 20 Tote gegeben haben, diese sind
christliche Studenten.

Zu dem Anschlag bekannte sich
zunächst niemand. Die islamistische Sekte Boko Haram hatte in der Vergangenheit ähnliche Angriffe verübt. In Nigeria kämpft Boko Haram für einen islamischen
Staat im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes und verübt regelmäßig
Anschläge auf Polizei, Behörden und Kirchen.

 

Bei einem Anschlag auf eine Kirche
in Nairobi ist ein Mensch getötet worden. Weitere Menschen wurden verletzt.

In Kano, der größten Stadt
Nord-Nigerias, kamen im Januar 185 Menschen bei einer Anschlagsserie ums Leben.
Zu dieser Serie bekannte sich Boko Haram. Am vergangenen Donnerstag wurden bei
Anschlägen auf Zeitungsredaktionen in der Hauptstadt Abuja und der nördlichen
Stadt Kaduna neun Menschen getötet.

Auch in Kenia wurden unterdessen
bei einem Anschlag auf eine Kirche ein Mensch getötet und 15 weitere verletzt.
Nach Polizeiangaben warf ein Attentäter während der Messe eine Granate. Bereits
Ende März waren bei einem Granatenangriff auf Gläubige vor einer Kirche an der
kenianischen Küste ein Mensch getötet und 15 weitere verletzt worden.

Kenia hatte im vergangenen Oktober
Truppen über die Grenze in das benachbarte Somalia geschickt, um gegen die radikalislamische Shebab-Miliz vorzugehen,
nachdem mehrere Ausländer in Kenia entführt und nach Somalia verschleppt worden
waren. Die Shebab-Miliz drohte mit Vergeltung. Sie kontrolliert große Teile des
Zentrums und Südens des bürgerkriegsgeplagten Somalias.“ 

(Quelle: www.zeit.de/gesellschaft/…nigeria-christen-anschlag)

 Für uns ist dies nichts neues,
Jesus hat es seinen Jüngern ja bereits angekündigt.

 Johannes-Evangelium Kapitel 15, Vers
18 ff.:

„Wenn die Welt euch hasst,
denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat. (…) Denkt an das, was ich
euch gesagt habe: (…) ‘ Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch
verfolgen. (…) Aber alles, was sie euch antun, ist gegen meinen Namen
gerichtet, denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. (…) Aber das
musste so kommen, damit sich erfüllen würde, was in ihrem Gesetz steht: ‘Sie
haben mich ohne Grund gehasst.’ (…) Ja es kommt sogar eine Zeit, in der die,
die euch töten, meinen, Gott einen Dienst damit zu tun. Sie werden euch das
antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen. Ich habe euch das gesagt,
damit ihr euch, wenn die Zeit dafür gekommen ist, an meine Worte
erinnert.“

Die Menschheit teilt sich in zwei
Gruppen, die einen gehören zu Jesus, die anderen gehören zu denen, die ihn
hassen. Zu welcher Gruppe gehörst Du?

https://www.youtube.com/watch?v=DHA0mZT7eBo

Das Leiden Gottes

und ein Vergleich zwischen Jesus und den Märtyrern – Alle vier Evangelien stellen Jesus nicht als einen Superhelden dar, der dem Tod furchtlos ins Auge blickt. Das ist erstaunlich, denn zu jener Zeit waren die Makkabäer die unter der Herrschaft …

OHNE WORTE

Er wartet nicht, führt ins Gericht.
Trennt Menschen und was war, zerbricht.
Kennt keine Grenzen, zögert nicht.
Die meisten fürchten ihn zu Recht.
– KRIEG IM KAUKASUS – – Die Welt verfolgt in diesen Tagen die Auseinandersetzungen in der …