Was ist aus den stolzen, selbstbewußten Frauen unserer Tage geworden? Erniedrigte, angemachte Objekte und Opfer.

10 Hours of Walking in NYC as a Woman

„Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus“ (Gal 3,28; vgl. 1Pt 3,7). Männer und Frauen haben durch Christus den gleichen Zugang zu Gott; ihre Stellung in Christus unterscheidet sich in nichts.
Das unterstreicht auch der Apostel Petrus, wenn er die Männer ermahnt, ihren Frauen Ehre (od. Achtung, Wertschätzung) zu erweisen, „weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid“ (1Pt 3,7). Die gläubigen Frauen sind völlig gleichberechtigte Erben der Gnade des Lebens in Christus; jede Geringschätzung und willkürliche, verächtliche Behandlung der Frau durch den Mann betrübt Jesus. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Das macht den Unterschied zu dieser sexuell verkommen Welt.

“Nur” jeder zweite Deutsche kann das Gebet des Herrn, das “Vater unser”.

„Jeder zweite Deutsche kann das Vaterunser auswendig. Das ist das Ergebnis einer Emnid-Umfrage unter 1.004 Bürgern im Auftrag des evangelischen Magazins „chrismon“ (Frankfurt am Main). Damit können mehr Deutsche das zentrale Gebet der Christenheit frei aufsagen als den Text der Nationalhymne (44 Prozent) oder den Artikel 1 des Grundgesetzes (23 Prozent). Das erste der Zehn Gebote – „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ – konnten 26 Prozent der Befragten frei zitieren, den Choral „Lobe den Herren“ 21 Prozent. Die „Internationale“ – das Kampflied der sozialistischen Arbeiterbewegung – kannte nicht einmal jeder Zehnte (acht Prozent) auswendig.“ Idea.de

Unser Vater