Atomkraft – Nein, Danke! Oder doch? – Der Nuklearunfall von Fukushima hat in Deutschland mal wieder eine große Debatte rund um die Atompolitik losgetreten. Allein letzten Samstag gingen in deutschen Städten bis zu 250.000 Menschen auf die Straße, um …
Bitte denkt an geniale Gottesverehrer wie Michelangelo, Johann Sebastian Bach, Dominikus Zimmermann, Tilman Riemenschneider, Fjodor Dostojewskij, Max Planck, …..
Vergesst niemals den Gekreuzigten,unsere einzige Hoffnung, dass es für uns nach unserem sicheren Tod gut weitergeht. Vertraut (aber nicht um zu sündigen) auf seine unendliche Barmherzigkeit.
Gott ist – auch für uns – Mensch geworden und ans Kreuz gegangen. Weil ihn der Atemreflex dazu zwang, stützte sich Jesus unter unvorstellbaren Schmerzen auf die Fußnägel. Nur so waren seine Arme, war sein Brustkorb entlastet, so dass Jesus Luft bekam. Welch entsetzliche, absichtlich so geplante Todesfolter! Und dann noch die erlebte Gottesferne wegem dem Tragen unserer aller Schuld. Nach unsäglich langen, brutalen Stunden war es vollbracht.
Ein Nein oder ein Schweigen auf die Frage, ob er Gottes Sohn sei, hätte Jesus das furchtbare Leiden am Kreuz erspart.
Aus Liebe zu uns nahm er es auf sich.
Johann Sebastian Bach verlor als Kind beide Eltern. Auch für ihn war der Gekreuzigte die einzige Hoffnung, seine Eltern wieder zu sehen, und das für immer, in einer Zeit ohne Tod, in einer Zeit ohne Ende.
Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), erhebt Bedenken gegen eine Frauenquote …… . Bei der Besetzung von Ämtern gehe es um Kompetenz, Neigung und Qualifikation. Ausschlaggebend müssten die von Gott verliehenen Begabungen sein und nicht die …
Jahrelang haben sie mich am Leben erhalten, mir Freude gegeben, wann immer es gebraucht habe. Aber bitte entschuldige, dass ich Dir von ihnen zu erzählen beginne, ohne sie Dir vorgestellt zu haben: sie heissen Jack Daniels, Jim Beam und Ron …
Es ist Februar 1939. Hitler ist nahezu auf dem Zenit seiner Macht. Er wähnt sich unanfechtbar. Er bekommt den Brief eines 24-jährigen Buchhalters der Tübinger Kreissparkasse. Theodor Roller schreibt: „Ich will Ihnen die Verlogenheit Ihrer …
Für gläubige Menschen stellt sich oft die Frage, wie es sein kann, dass Menschen nicht allein schon aufgrund der Schöpfung die allgemeine Existenz eines Schöpfers anerkennen. Die Belege dafür sind so eindeutig, das (gläubige) Wissenschaftler …
Gerade in der heutigen Zeit, in der alles immer undurchschaubarer und verwirrender denn je erscheint, ist es immer wieder etwas Besonderes, Zeugnisse über das souveräne und alles überschauende Eingreifen und Handeln Gottes zu bekommen. Vor allem gerade da, wo es anscheinend nicht erwartet war.
Solche Geschichten gibt es nur mit Gott zu erleben, sie beweisen nicht nur Seine Existenz, sondern vor allem Seine Lebendigkeit und Sein Interesse an uns Menschen und vor allem jedem Einzelnen!
So eröffnet der real existierende Islam der Gewalt ein weites Betätigungsfeld. Arglose Geister, die Politik als Gruppengespräch und Religionskritik als Sakrileg empfinden, werden Sorgs Befunde einmal mehr als „Panikmache“ diffamieren. Gewiss ist die Politik der Grausamkeit keine islamische Spezialität.Aber die Freudendemonstrationen nach den Anschlägen des 11. September 2001 reichten von Nigeria über Gaza bis zu den Philippinen. Die offene oder klammheimliche Bewunderung für Gotteskrieger grassiert in vielen Gesellschaften. In Algerien kostete der Kleinkrieg zwischen Militär und selbsternannten Religionskriegern 200.000 Tote.Fast alle muslimischen Staaten sind folternde Diktaturen. Und die oppositionellen Geheimgesellschaften verfolgen eine bewegliche Vierfachstrategie: Beschwichtigung der ungläubigen Umwelt; Unterwanderung der Eliten, Wohlfahrtspolitik für die verarmten Massen; Terroranschläge zur Verbreitung von Unsicherheit und zur Festigung des Glaubens. Das Massaker ist ein Bekenntnis, mit dem Tod beginnt für den Täter das gute Leben unter dem Segen des Allmächtigen.
Natürlich gibt es die vermeintlich “guten” Menschen. Ihr Anstand und ihr Eintreten für mehr Gerechtigkeit ist oft tatsächlich von guten Vorsätzen getragen: Viele sind hilfsbereit, engagieren sich sozial und uneigennützig oder setzen sich gegen manches Böse wie z.B. Gewalt, Kriminalität und Armut ein. Mancher von ihnen handelt allerdings auch nur aus egoistischen Motiven (Anerkennung anderer, Selbstdarstellung, Stolz) in dieser Weise.
In jedem Fall sind die “guten” Taten jedoch nur ein Teil ihres Wesens; nur eine oberflächliche Betrachtung des “guten” Menschen. An den enorm hohen TV-Einschaltquoten für Filme, die Gewalt, Kriminalität und Perversion darstellen, sieht man jedenfalls deutlich, daß der Mensch nicht wirklich seine Lust und Freude am Guten hat.
Gutes ist für ihn letztlich „langweilig“, das Böse hingegen interessant. Denn wie sonst sollte man am Abend Entspannung bei Mord und Totschlag finden? Man braucht die Sendeanstalten für die Art der Filme nicht verantwortlich zu machen, denn die senden nur, was die Zuschauer sehen möchten. Auch die Werbung versucht immer unverhohlener, die Freude der Menschen am Bösen anzusprechen. Es ist cool, ein “bad guy” zu sein und zu “sündigen”. Ein Begriff wie “teuflisch” wird in der Werbung positiv besetzt.
Der Mensch spielt auf diese Weise ständig mit dem Bösen – und wenn es zu schlimm wird, erläßt man schließlich schärfere Gesetze und verstärkt die Polizei. Man versucht das Böse auch dadurch einzudämmen, daß man an Schulen präventiv arbeitet und nach ethischen Werten sucht, die man Kindern und Jugendlichen vermitteln kann. Aber all diese gut gemeinten Bemühungen der Menschen – Erziehung, Bildung, Ethik und Religion – bekämpfen nicht den wahren Ursprung des Bösen: Die Trennung von Gott.
Denn weil der Mensch selbst von Natur aus böse und von Gott getrennt ist und gerade die Bosheit interessant findet, kann er das Böse auch nicht überwinden, denn es hat ja Anrecht an ihm. Der Mensch selbst gehört dem System dieser Welt an, das die Übertretung liebt. Auch die vermeinlich “guten” Menschen, die Moralprediger und “Gutmenschen”, die sich für vieles mehr oder weniger Gute einsetzen, sind im privaten Bereich letztlich nicht besser als andere. All ihre Moral ist hohl, denn worin sie das Böse verurteilen, darin verurteilen sie sich selbst, vgl. Römer 2,1-3.(Evangelikal.de)
https://www.youtube.com/watch?v=E_kvd_6zx8c
So eröffnet der real existierende Islam der Gewalt ein weites Betätigungsfeld. Arglose Geister, die Politik als Gruppengespräch und Religionskritik als Sakrileg empfinden, werden Sorgs Befunde einmal mehr als „Panikmache“ diffamieren. Gewiss ist die Politik der Grausamkeit keine islamische Spezialität.Aber die Freudendemonstrationen nach den Anschlägen des 11. September 2001 reichten von Nigeria über Gaza bis zu den Philippinen. Die offene oder klammheimliche Bewunderung für Gotteskrieger grassiert in vielen Gesellschaften. In Algerien kostete der Kleinkrieg zwischen Militär und selbsternannten Religionskriegern 200.000 Tote.Fast alle muslimischen Staaten sind folternde Diktaturen. Und die oppositionellen Geheimgesellschaften verfolgen eine bewegliche Vierfachstrategie: Beschwichtigung der ungläubigen Umwelt; Unterwanderung der Eliten, Wohlfahrtspolitik für die verarmten Massen; Terroranschläge zur Verbreitung von Unsicherheit und zur Festigung des Glaubens. Das Massaker ist ein Bekenntnis, mit dem Tod beginnt für den Täter das gute Leben unter dem Segen des Allmächtigen.
Natürlich gibt es die vermeintlich “guten” Menschen. Ihr Anstand und ihr Eintreten für mehr Gerechtigkeit ist oft tatsächlich von guten Vorsätzen getragen: Viele sind hilfsbereit, engagieren sich sozial und uneigennützig oder setzen sich gegen manches Böse wie z.B. Gewalt, Kriminalität und Armut ein. Mancher von ihnen handelt allerdings auch nur aus egoistischen Motiven (Anerkennung anderer, Selbstdarstellung, Stolz) in dieser Weise.
In jedem Fall sind die “guten” Taten jedoch nur ein Teil ihres Wesens; nur eine oberflächliche Betrachtung des “guten” Menschen. An den enorm hohen TV-Einschaltquoten für Filme, die Gewalt, Kriminalität und Perversion darstellen, sieht man jedenfalls deutlich, daß der Mensch nicht wirklich seine Lust und Freude am Guten hat.
Gutes ist für ihn letztlich „langweilig“, das Böse hingegen interessant. Denn wie sonst sollte man am Abend Entspannung bei Mord und Totschlag finden? Man braucht die Sendeanstalten für die Art der Filme nicht verantwortlich zu machen, denn die senden nur, was die Zuschauer sehen möchten. Auch die Werbung versucht immer unverhohlener, die Freude der Menschen am Bösen anzusprechen. Es ist cool, ein “bad guy” zu sein und zu “sündigen”. Ein Begriff wie “teuflisch” wird in der Werbung positiv besetzt.
Der Mensch spielt auf diese Weise ständig mit dem Bösen – und wenn es zu schlimm wird, erläßt man schließlich schärfere Gesetze und verstärkt die Polizei. Man versucht das Böse auch dadurch einzudämmen, daß man an Schulen präventiv arbeitet und nach ethischen Werten sucht, die man Kindern und Jugendlichen vermitteln kann. Aber all diese gut gemeinten Bemühungen der Menschen – Erziehung, Bildung, Ethik und Religion – bekämpfen nicht den wahren Ursprung des Bösen: Die Trennung von Gott.
Denn weil der Mensch selbst von Natur aus böse und von Gott getrennt ist und gerade die Bosheit interessant findet, kann er das Böse auch nicht überwinden, denn es hat ja Anrecht an ihm. Der Mensch selbst gehört dem System dieser Welt an, das die Übertretung liebt. Auch die vermeinlich “guten” Menschen, die Moralprediger und “Gutmenschen”, die sich für vieles mehr oder weniger Gute einsetzen, sind im privaten Bereich letztlich nicht besser als andere. All ihre Moral ist hohl, denn worin sie das Böse verurteilen, darin verurteilen sie sich selbst, vgl. Römer 2,1-3.(Evangelikal.de)