Konrad Duden starb am 1. August 1911. Wegen der Gendersprache dreht er sich in seinem Grab.

„Bürger*innen“, „Lokführende“, „Lehrpersonen“ – man kann es nicht mehr hören! Und man sollte es auch nicht reden und schreiben. Gendern ist nicht dumm, sondern die Gendergnostik ist ein bewusster, gezielter, böswilliger Angriff auf die Sprache, das Denken, die Freiheit und den Menschen an sich.

„Es geht der Behörde, die zur Destruktions-Bürokratie mutiert, nicht mehr um Sinn, nicht einmal mehr um dessen Behauptung und Prätention: es geht um Abrichtung, Vielfalts-Dressur und die Demonstration der Macht, die den Unsinn diktieren und kurzerhand zum verbindlichen System erklären kann. Die politische Destruktion zielt nicht nur auf Bestände wie „Familie“, „Volk“ und „Nation“, sondern auf die Sprache selbst, die nationale Universalie, deren Eigensinn unter dem Vorwand der Geschlechtergerechtigkeit gebrochen und deren Ausdrucksvermögen vernichtet werden soll. Ziel eines so verstandenen Sprachregimes ist es, jeden sprachlichen Ausdruck jenseits der Sprachregelung zu unterdrücken, also sich selbst zu totalisieren.“ (M. Esders, Sprachregime)

„Tatsächlich handelt es sich bei der Gendersprache um eine Form von geistiger Demenz. Vielleicht genauer, um eine Art Schizophrenie (Bewusstseinsspaltung). Es handelt sich um die Unfähigkeit, Wirklichkeit und Sprache zu vereinen.
LOGOS heißt Wort UND Sinn. Von der christlichen Offenbarung her kann man Sinn vom Sein gar nicht trennen. Der Schöpfer hat seinem Abbild SEIN und LEBEN geben: „Als Mann und Frau schuf er sie.“ (vgl Gen)
Die Gendersprache in all ihren Formen, Verdrehungen und Splitterungen ist WIDERSINNIG. Sie ist IDIOTISCH (Verzeihung!)im Sinn von „Idia“ (griech.) auf das Eigene bezogen – anstatt auf die Wirklichkeit. Gendern ist ein ideologisches Tun, das dem Nihilismus dient, anstatt der Kommunikation mit der Wirklichkeit und der Identifikation mit derselben. Darum kann Albert Camus sagen: „Wer die Sprache verdirbt, verdirbt den Menschen“. Diese Demenz ist aber heilbar! Wie? Die Wirklichkeit WAHR-NEHMEN und benennen.“ lesa31

31. Juli 1930 – Oleg Popow, russischer Clown und Komiker, langjähriger Star des Moskauer Staatszirkus geboren, gest. 2016.

Dazu eine Geschichte:

In die Praxis des Psychiaters kommt ein Mann. Bevor er das Sprechzimmer des Arztes betritt, werden von der Sprechstundenhilfe seine Personalien aufgenommen. Seinen Namen gibt er mit Wettach an, Adrian Wettach. Dem Arzt, der ihn gründlich untersucht, klagt er seine Beschwerden: Ich werde immer wieder von großer Traurigkeit und Zukunftsängsten heimgesucht. Die Diagnose des Arztes lautet: „Sie leiden an einer akuten Neurasthenie (nervöser Erschöpfungszustand) und an Depressionen. Sie müssen sich etwas ausruhen und ein wenig zerstreuen. Ihre Gedanken müssen einmal in eine andere Richtung gelenkt werden.“Und dann gibt der Arzt seine Ratschläge: „Ich würde Ihnen raten, nehmen Sie sich zwei Wochen Urlaub und fahren Sie an die See. Oder sehen Sie sich leichte Theaterstücke an. Gehen Sie zum Beispiel ins Varieté, dort tritt ein herrlich komischer Clown auf, haben Sie ihn schon gesehen?“Der Patient schweigt ihn traurig an.„Also dann gehen Sie mal hin, Sie werden so lachen, dass Sie davon schon halb gesund werden. Das alte Sprichwort stimmt nämlich: Lachen ist gesund!“Auf diesen Vorschlag hin schüttelte der Patient den Kopf: „Lieber Herr Professor, ich danke Ihnen ehrlich für Ihren Rat, aber leider kann ich ihn mir nicht ansehen. Warum nicht fragt der Psychiater. Ich bin der Clown.“

Sören Kierkegaard erzählte auch eine Clownsgeschichte.
Eine Geschichte über das glaubwürdige Leben eines Christen.
Und die Geschichte geht so:
„Ein Reisezirkus in Dänemark gerät in Brand. Der Direktor schickt daraufhin den Clown, der schon zur Vorstellung umgezogen ist, in das benachbarte Dorf, um Hilfe zu holen, da die Gefahr besteht, dass über die abgeernteten und ausgetrockneten Felder das Feuer auch auf das Dorf übergreifen wird. Der Clown eilt in das Dorf und bittet die Bewohner, sie mögen schnellstens zu dem brennenden Zirkus kommen und löschen helfen. Aber die Dörfler halten das Geschrei des Clowns lediglich für einen gelungenen Werbetrick, um sie möglichst zahlreich in die Vorstellung zu locken; sie applaudieren und halten sich die Bäuche vor Lachen. Dem Clown ist gar nicht zum Lachen zumute. Er möchte weinen und er versucht vergebens den Dörflern klarzumachen, dass dies keine Verstellung sei und auch kein Trick ist, sondern bitterer Ernst. Sein Flehen steigert das Gelächter nur und man ist sich einig: Dieser Clown spielt seine Rolle wirklich gut! Dann geschieht, was geschehen muss: Das Feuer greift tatsächlich auf das Dorf über und jede Hilfe kommt zu spät, so dass Dorf und Zirkus gleichermaßen verbrennen.“ Sören Kierkegaard

Antoine de Saint-Exupéry verstarb mit 44 Jahren am 31. Juli 1944.

Es geschah vor 60 Jahren, am 31. Juli 1944 um 9:30 Uhr. Die Lockheed Lightning F-5 des Schriftstellers Antoine-Marie Roger Graf von Saint-Exupéry verschwindet vom Radar. Das Leben des Mannes, der den “Kleinen Prinzen” erfand war mit 44 Jahren zu Ende. War er mit sich selber schon vorher zu Ende?

Der britische St-Exupéry-Experte Martin Buckley ist der Meinung, er sei absichtlich in den Tod geflogen.

“Seine letzten Monate waren tief unglücklich. Er war verschuldet. ,Der kleine Prinz` hatte ihm keinen Cent gebracht. Zuletzt konnte er kaum noch den Hals bewegen, nachdem er einen Flugunfall hatte.”

Vieles deutet auf einen Selbstmord hin. St-Exupéry war außerdem schwerer Alkoholiker.

Der Mann, der den Satz “Man sieht nur mit dem Herzen gut…” geprägt hat, fristete selber ein armseliges Dasein, das er im Alkohol ertränken wollte.

Der Gedanke einen Menschen nicht nach dem Äußeren, sondern mit seinem Herzen zu beurteilen klingt gut. Doch man muss auch bedenken, dass eienm das Herz oft ein Trick spielt.

“Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?” (Jeremia 17,9)

Ein Herz ohne Gott ist leer. Diese Sinnlosigkeit versuchen Leute oft zu betäuben. Doch Gott kann dieses Vakuum ausfüllen.

“Und der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzen nur böse den ganzen Tag.” (1.Mose 6,5)

Das ist der Grund warum man mit dem Herzen alleine nicht gut sehen kann. Jesus nahm die ganze Bosheit der menschlichen Herzen auf sich. Schenk ihm dein Leben und er wird dir Sinn ins Herz geben!

Feministin, LGBTI-Aktivistin, Professorin für Frauenstudien wurde Christ.

Rosaria Butterfield war schon immer begeistert von Philosophie. Mit Ende 20 begann sie, sich insbesondere für feministische Philosophie zu interessieren und identifizierte sich als homosexuell. Nach ihrer Doktorarbeit wurde sie Professorin für Frauenstudien an der Syracuse Universität. 1997 schrieb sie einen Artikel gegen die Einstellung von Christen, die keinen Geschlechtsverkehr vor der Ehe haben. In diesem Zusammenhang lernte sie einen presbyterianischen Pastor kennen. Er war ihr Nachbar, sie selbst zu dem Zeitpunkt Feministin, Aktivistin, Professorin und homosexuell. «Ich traf Ken Smith, den Pastor, den Jesus benutzte, damit ich mich bekehrte. Ich dachte, dieser Mann ist echt klug. Seine Frau Floy und er nahmen mich in ihre Welt auf und kamen in meine Welt und taten nicht so, als würde ich sie beschmutzen. Schon früh in unserer Freundschaft sagte Ken zu mir: ‚Es gibt einen Unterschied zwischen Akzeptanz und Zustimmung und wenn du mit diesem Unterschied leben kannst, dann kann ich das auch.’»

Butterfield begann, die Bibel zu lesen und traf sich regelmässig mit ihren Nachbarn Ken und Floy, die ihr die christliche Perspektive auf verschiedene Dinge gaben. «Ich traf die ganzen Mitglieder der Gemeinde», erinnert sie sich. «Ich beobachtete, wie sein Haus funktioniert … es war erstaunlich. Wir sprachen über harte und schwierige Dinge. Wir lasen die Bibel, beteten, sangen gemeinsam. Und ich merkte, dass es einen ästhetischen, greifbaren Unterschied zwischen meinem und Ken Smith’s Haus gab.»

Ihr Haus sei gefüllt gewesen mit «Sorgen und konstanter Hektik, politischem Aktivismus». Bei Ken habe man zwar über schwierige Dinge gesprochen, aber am Ende immer die Bibel aufgeschlagen. «Sie beteten und machten etwas, das sie ‚Lass es am Kreuz‘ nannten. Und dann machten sie normal weiter, lachten, feierten, hatten Spass. Das faszinierte mich.»

Sie selbst habe sich der Bibel immer mit einer langen Liste von Dingen genähert, über die sie wütend war. «In zwei Jahren habe ich die Bibel siebenmal gelesen. Ich wollte verstehen, warum bibelgläubige Christen diese Dinge glauben. Dieser Mensch und gleichzeitig Gott, der unbeschreiblich fesselnd war und ist. Ich fragte mich zwei Dinge: Kann ich ihm vertrauen und ist das wahr? Und das war ein Wendepunkt für mich. Ich entschied, dass ich nicht weiter mit Ken Smith arbeiten konnte.» Denn ihr wurde mit einem Mal klar, dass die Bibel wahr war – und das machte ihr Angst.

Ken und Floy wurden ihr in dieser Zeit noch engere Freunde. «Sie wollten mich nicht loslassen.» Rosaria hörte auf, die Bibel zur reinen Forschung zu lesen und begann, darin ganz persönliche Antworten über Wahrheit, Leben und Tod zu suchen. «Genau an dem Punkt wurde ich mir verschiedener Sünden bewusst. Ich merkte, dass ich die Sünde begangen hatte, zu denken, dass ich mich auf der Seite der Wahrheit, der Gerechtigkeit, Vielfalt, Entschädigung, Güte und Erbarmen befand, dabei war es eigentlich Jesus, der die ganze Zeit verfolgt wurde.»Dann begann sie, die Kirche zu besuchen. «Ich entdeckte, dass die Predigten ganz anders waren und mich dazu zwangen, über Dinge nachzudenken, über die ich zuvor nie nachgedacht hatte. Und ich verstand, warum ich nicht wusste, wie man eine Frau Gottes sein kann, weil ich überhaupt nicht verstanden hatte, überhaupt eine Frau zu sein, was urkomisch war, weil ich ja zu der Zeit Professorin für Frauenstudien war. Ich war innerlich völlig durcheinander und übergab Jesus mein Leben, weil ich glaubte, dass er wahr und real ist und ich selbst keine Ahnung hatte, was er mit einem Menschen tun würde, der so verkorkst war wie ich.» Jesus.ch