„Bürger*innen“, „Lokführende“, „Lehrpersonen“ – man kann es nicht mehr hören! Und man sollte es auch nicht reden und schreiben. Gendern ist nicht dumm, sondern die Gendergnostik ist ein bewusster, gezielter, böswilliger Angriff auf die Sprache, das Denken, die Freiheit und den Menschen an sich.
„Es geht der Behörde, die zur Destruktions-Bürokratie mutiert, nicht mehr um Sinn, nicht einmal mehr um dessen Behauptung und Prätention: es geht um Abrichtung, Vielfalts-Dressur und die Demonstration der Macht, die den Unsinn diktieren und kurzerhand zum verbindlichen System erklären kann. Die politische Destruktion zielt nicht nur auf Bestände wie „Familie“, „Volk“ und „Nation“, sondern auf die Sprache selbst, die nationale Universalie, deren Eigensinn unter dem Vorwand der Geschlechtergerechtigkeit gebrochen und deren Ausdrucksvermögen vernichtet werden soll. Ziel eines so verstandenen Sprachregimes ist es, jeden sprachlichen Ausdruck jenseits der Sprachregelung zu unterdrücken, also sich selbst zu totalisieren.“ (M. Esders, Sprachregime)
„Tatsächlich handelt es sich bei der Gendersprache um eine Form von geistiger Demenz. Vielleicht genauer, um eine Art Schizophrenie (Bewusstseinsspaltung). Es handelt sich um die Unfähigkeit, Wirklichkeit und Sprache zu vereinen.
LOGOS heißt Wort UND Sinn. Von der christlichen Offenbarung her kann man Sinn vom Sein gar nicht trennen. Der Schöpfer hat seinem Abbild SEIN und LEBEN geben: „Als Mann und Frau schuf er sie.“ (vgl Gen)
Die Gendersprache in all ihren Formen, Verdrehungen und Splitterungen ist WIDERSINNIG. Sie ist IDIOTISCH (Verzeihung!)im Sinn von „Idia“ (griech.) auf das Eigene bezogen – anstatt auf die Wirklichkeit. Gendern ist ein ideologisches Tun, das dem Nihilismus dient, anstatt der Kommunikation mit der Wirklichkeit und der Identifikation mit derselben. Darum kann Albert Camus sagen: „Wer die Sprache verdirbt, verdirbt den Menschen“. Diese Demenz ist aber heilbar! Wie? Die Wirklichkeit WAHR-NEHMEN und benennen.“ lesa31