Das ist unser Bruder Klaus, sein Stiefvater hat seine Hunde auf ihn gehetzt. Ein Leben war voller Hass auf seine Mutter. Drogen, Raubüberfälle und Spielsucht brachten ihn mehrmals in den Knast.

Dann begegnet er Jesus Christus durch das Lesen in der Bibel. Dadurch ändert sich sein Leben radikal. Er erkennt und bekennt seine Schuld und entscheidet sich bewusst für ein Leben mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Das komplette Video.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Die Bibel – Johannes 14,6

Der Journalist Lee Strobel wollte die Aussagen des Christentums widerlegen – und wurde bei seiner Recherchearbeit am Ende selbst Christ.

Lee Strobel war viele Jahre Journalist. Vierzehn Jahre war er als Gerichtsreporter für die Chicago Tribune tätig und erhielt mehrere Preise für seine Reportagen. Als seine Ehefrau Christin wurde, nahm sich Strobel vor, das Christentum zu widerlegen, und er wandte dabei seine angelernten Methoden des Journalismus und des Gerichts an. 1980 begann Strobel damit, Experten, geistliche Leiter und Theologen zu interviewen. Durch die Recherche und die Interviews mit den Experten kommt er selbst zum Glauben. Er veröffentlichte seine Geschichte in dem Buch „Der Fall Jesus: ein Journalist auf der Suche nach der Wahrheit“. Strobel wurde selbst Pastor und schrieb viele weitere apologetische Bücher.

 

Unvorstellbare Befreiung: Junge Frau entkommt einer Gruppe, die rituellen Satanismus betrieben hat.

„Mein Vater war ein Satans-Priester und organisierte eine Gruppe von Satanisten. Bei den Versammlungen führte er okkulte Rituale aus und tat schreckliche Dinge. Oft nahm er mich mitten in der Nacht mit. Satanisten haben einen okkulten Jahreskalender, in dem festgelegt ist, wann welches Ritual stattfindet. An Halloween braucht man zum Beispiel das Blut eines Säuglings. An anderen «Feiertagen» das sexuelle Opfer eines unberührten Teenagers.

An meinem siebten Geburtstag nahm mich mein Vater mit zu einer schwarzen Messe. Man legte mich auf einen Altar und sieben vermummte Männer umringten mich. Dann begannen sie, mich sexuell zu missbrauchen. Das wiederholte sich nun an jedem meiner Geburtstage. Weil ich an einem Ostersonntag geboren war, machten sie sich über die Auferstehung Christi lustig und schändeten mich.

Schliesslich benutzte mich mein Vater, um Kinder zu gebären, die dann in Ritualen grausam geopfert wurden. Kaum war ich gebärfähig, war ich auch schon schwanger. So ging das meine ganze Jugend hindurch. Wenn ich ein Baby zur Welt brachte, geschah das ganz geheim zu Hause. Nie wurde eines der Kinder gemeldet. Wenn ich Wochen oder Monate nicht in die Schule kam, riefen meine Eltern dort an, das war alles kein Problem. Niemand fragte nach. Durch den Missbrauch, den ich erlebte, wurde ich Meister im Verdrängen.

Meine Kindheit glich einem Albtraum, aber es gab auch Momente der Hoffnung. Als ich acht Jahre alt war, nahm mich eine Nachbarin mit in die Kirche. Meine Eltern liessen mich gehen, weil dort eine Art Kinder-Olympiade veranstaltet wurde. Ich gewann nicht nur eine Medaille, ich hörte auch zum ersten Mal von Jesus. Dass er das Böse überwunden hat, für meine Schuld gestorben ist und ich durch ihn ewiges Leben habe. Dieser Tag war wie Auftanken für meine Seele. Ich wusste, dass Jesus real ist und bat ihn, in mein Leben zu kommen. Die Entscheidung erfüllte mich mit tiefer Freude. Aber mein erster Tag in der Kirche war vorerst auch mein letzter.
Weg von Zuhause

Mit 18 heiratete ich den erstbesten Mann, nur um meinen Eltern zu entkommen. Als die Ehe nach einem Jahr zerbrach, genoss ich mein Leben als Single. Ich wurde ungewollt schwanger und trieb ab. Doch damit kamen Erinnerungsfetzen meiner traumatischen Jugend wieder hoch und mich quälten schlimme Schuld- und Schamgefühle. Ich war verzweifelt und so kaputt. Da erinnerte ich mich an Jesus.
Jesus, meine Zuflucht

Ich wusste, dass nur Gott mir helfen kann und so schloss ich mich einer Gemeinde an. Ich fing an, die Bibel zu lesen und in Gottesdienste zu gehen. Doch es war, als wäre zwischen Gott und mir eine Wand. Ich hatte so viele Ängste und Beklemmungen, mein Selbstwert war am Boden. Ich fühlte mich minderwertiger als Dreck und konnte nicht glauben, dass Gott mich wirklich liebt. So ging ich zur Seelsorge.

Dort kam heraus, dass ich eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt hatte, um mit den Traumata meiner Jugend umgehen zu können. Nach und nach deckte Gott meine Erinnerungen auf und half mir bei der Verarbeitung. Der Prozess der Befreiung dauerte fast zwei Jahre.“ livenet.ch