Luca Era Gay (Luca war schwul): Ein beeindruckendes Ex-Gay-Lebenszeugnis.


Der Titel seines Liedes, der darauf hinweist, dass es Schwule gibt, die heterosexuell werden können, reichte schon aus, um die italienische Schwulenbewegung zu erschüttern. Schwulenaktivisten drohten, das Festival zu verhindern und der Europa-Abgeordnete Vittorio Agnoletto forderte eine EU-Resolution, die Povias Auftritt verbieten sollte. Der Sänger selbst erhielt Morddrohungen. Der Schwulenverband „Everyone“ zeigte Povia bei der Italienischen Staatsanwaltschaft wegen angeblicher „Homophobie“ an. Nachdem alle diese Versuche gescheitert waren, forderten Schwulenaktivisten die Festivalleitung auf, als „Gegengewicht“ zu Povia einen schwulen Sänger auftreten zu lassen, der von der „perfekten homosexuellen Liebe“ singen sollte. Dieser Versuch misslang ebenso. Schließlich sang Povia am 17. Februar, am ersten Abend des Festivals, sein Lied. „Luca Era Gay“ erzählt, wie ein Mann namens Luca den schwulen Lebensstil aufgibt. Ohne Hilfe von Psychologen oder Psychiatern versucht er, den Ursachen seiner homosexuellen Gefühle auf den Grund zu kommen.

Luca Era Gay: die Ex-Gay-Story aus der Welt der Popmusik.

Das San Remo-Festival ist das wichtigste Musikereignis Italiens. Millionen Italiener verfolgen es am Bildschirm. In diesem Jahr wurde es zu einer außergewöhnlichen Plattform für ein beeindruckendes Ex-Gay-Lebenszeugnis.
Der Sänger Giuseppe Povia, Festivalgewinner des Jahres 2006, präsentierte sein Lied „https://www.youtube.com/watch?v=583GBge-U-c“ (Luca war schwul). Der Titel seines Liedes, der darauf hinweist, dass es Schwule gibt, die heterosexuell werden können, reichte schon aus, um die italienische Schwulenbewegung zu erschüttern. Schwulenaktivisten drohten, das Festival zu verhindern und der Europa-Abgeordnete Vittorio Agnoletto forderte eine EU-Resolution, die Povias Auftritt verbieten sollte. Der Sänger selbst erhielt Morddrohungen. Der Schwulenverband „Everyone“ zeigte Povia bei der Italienischen Staatsanwaltschaft wegen angeblicher „Homophobie“ an. Nachdem alle diese Versuche gescheitert waren, forderten Schwulenaktivisten die Festivalleitung auf, als „Gegengewicht“ zu Povia einen schwulen Sänger auftreten zu lassen, der von der „perfekten homosexuellen Liebe“ singen sollte. Dieser Versuch misslang ebenso.

Schließlich sang Povia am 17. Februar, am ersten Abend des Festivals, sein Lied. „Luca Era Gay“ erzählt, wie ein Mann namens Luca den schwulen Lebensstil aufgibt. Ohne Hilfe von Psychologen oder Psychiatern versucht er, den Ursachen seiner homosexuellen Gefühle auf den Grund zu kommen. Ein emotional abwesender Vater und eine überbehütende Mutter hätten, so singt er, zur Verwirrung bezüglich seiner sexuellen Identität geführt: „Ich suchte in den Männern meinen Vater; ich ging mit Männern, um meine Mutter nicht zu betrügen.“ Das Lied spricht auch die Oberflächlichkeit in homosexuellen Beziehungen an: „Zwischen Liebe und Betrug, wir haben einander oft betrogen.“ Und es endet mit den Worten: „Das ist meine Geschichte, nur meine Geschichte, keine Krankheit, keine Heilung. Lieber Papa, ich habe dir verziehen, auch wenn du nicht zurückgekehrt bist. Mama, ich denke oft an dich, ich liebe dich, und manchmal trage ich noch dein Spiegelbild. Aber jetzt bin ich selbst Vater und in die einzige Frau verliebt, die ich je geliebt habe.“ Die Musik, ein sanfter Rap mit dramatischer Melodie, übermittelt einen direkten und ehrlichen Text, wobei an keiner Stelle homosexuell orientierte Menschen wegen ihres privaten Lebensstils verurteilt werden.

Bevor Povias Lied übertragen wurde, präsentierte der italienische Comedian Roberto Benigni eine 20-minütige Show, in der er über Povia wetterte und erklärte, Homosexualität sei keine Sünde und Schwule seien schon immer verfolgt worden, „weil sie jemanden lieben“. Anschließend las er einen Auszug aus Oscar Wildes „De Profundis.“ Nachdem Povia sein Lied gesungen hatte, übergab – entgegen allen Gepflogenheiten – der Dirigent das Mikrofon an Franco Grillini, den ehemaligen Parlamentsabgeordneten und früheren Präsidenten des führenden italienischen Schwulenverbandes ARCIgay. Grillini sagte, ein Freund habe ihn auf dem Handy angerufen (obwohl alle Handys während des Festivals ausgeschaltet sein sollten). Er habe ihm erzählt, wie er geweint habe, als Benigni aus „De Profundis“ las, weil er an seinen an AIDS verstorbenen Partner erinnert worden sei. Grillini schloss mit den Worten, Povia müsse erst noch lernen, was homosexuelle Liebe bedeute.

Dann geschah etwas völlig Unerwartetes: Die Zuschauer fingen an, Grillini auszupfeifen! Die Menge sympathisierte mit Povia, nicht mit dem Schwulenaktivisten.
Povias Lied kam bis ins Finale und gewann am 22. Februar den zweiten Platz im San Remo-Festival, während gleichzeitig draußen vor dem Theater Schwulenaktivisten immer noch gegen den Sänger demonstrierten. Povia bekannte: „Ich hatte auch eine schwule Phase – sie dauerte sieben Monate, dann war ich darüber hinweg.“

Die Popularität von „Luca Era Gay“ hat der Ex-Gay-Bewegung in Italien, die bis heute von Schwulenaktivisten massiv eingeschüchtert wird, Mut gemacht und Würde verliehen. © NARTH 2009

homosexualitaet-veraenderung.de

Pete Seeger ist gestorben, seine Songs haben die Jugend deines Großvaters geprägt

„Seeger war eine der zentralen Figuren des US-amerikanischen Folk-Revivals der fünfziger und sechziger Jahre und machte sich als Songschreiber einen Namen. Sein mit Joe Hickerson geschriebenes Lied „Where Have All the Flowers Gone“ wurde in den sechziger Jahren zur Hymne der Friedensbewegung, Seeger-Songs wie „If I Had a Hammer“ und „Turn, Turn, Turn!“ sind heute Klassiker – und nicht zuletzt hat er das traditionelle Spiritual „We Shall Overcome“ zu der Hymne der frühen US-Friedensbewegung gemacht.

Als Sohn einer Musikerfamilie 1919 in New York geboren, galt Pete Seeger in den vierziger und fünfziger Jahren als Schlüsselfigur bei der Wiederentdeckung der amerikanischen Folkmusik. Er war Mitbegründer der beiden einflussreichen Gruppen The Almanac Singers (1940 bis 1943) und The Weavers (1948 bis 1952; 1955 bis 1964), rief die erste US-Volksmusikorganisation People’s Song ins Leben und wirkte an dem Folkmagazin „Sing Out!“ mit.“ (Spiegel.de)

Seeger war kein besonders religiöser Mann. Aber die Inhalte aus dem Buch des Predigers, die dem weisen König Salomon zugeschrieben werden, hatten ihn tief bewegt. Und so heißt es in Seegers Song frei übersetzt:

Es gibt für alles eine besondere Zeit unter dem Himmel,
eine zum Geboren werden und eine zum Sterben, eine zum Pflanzen und eine zum Ernten.
Es gibt eine Zeit zum Töten und eine zum Heilen, eine zum Lachen und eine zum Weinen;
eine Zeit zum Aufbauen und eine zum Einreißen, eine zum Tanzen und eine zum Trauern;
eine Zeit, um Steine auseinander zu reißen, und eine, um sie zusammenzufügen.

Die biblische Vorlage fordert dazu auf, in seinem Leben einen Sinn zu suchen. Unser Leben ist uns von Gott geschenkt, so der biblische Autor. Zufriedenheit, Friede und Glück sind Geschenke Gottes, die wir genießen sollen, können und dürfen. Auch dann, wenn uns immer mal wieder das Schicksal straft. Das biblische Buch fordert, Gott zu lieben, seine Gebote zu achten, das ganze Leben Gott anzuvertrauen. Eine Aussage, die Pete Seeger ganz tief unter die Haut ging. Kein Wunder, dass dieser Song später in etlichen Filmen über den Vietnam-Krieg Verwendung fand, so auch in Forest Gump. In der Version der Byrds, die 1965 „Turn Turn Turn“ zum Hit machten.(heavenonair.de)

Pete Seeger, Turn Turn Turn 5 New Verses! – Here’s Pete Seeger performing „Turn, Turn, Turn“ with 5 NEW VERSES!! He sang at the Pete and Toshi Seeger POWER OF SONG AWARD concert in honor of the award recipient David Amram at Symphony Space in NYC on November 9th.