Madonna, , ein weltbekannter Popstar, sagte gelegentlich:
Ich habe riesige Angst vor dem Tod. Weil ich nicht weiß, was danach kommt.
Deshalb versuche ich, das Leben in allen Aspekten zu genießen.
Längst ist bekannt, dass die Antike an der sittlichen Fäulnis zugrunde gegangen ist.
Die Ägypter, die Babylonier, die Griechen, die Römer.
Und das, obschon man um die heran nahenden Katastrofen wusste.
Der Philosoph Pythagoras warnte mit dem Satz:
In unsere Städte schleicht sich der Überfluss.
Dann der Überdruss. Dann das Laster.
Und schließlich das Elend.
Auch die Römer erkannten sehr wohl den nationalen Niedergang.
Einer von ihnen sagte:
Wenn sich das Weib nackt auf der Bühne zeigt, beginnt der Untergang des Staates.
Diese Warnungen wurden allerdings mit leichter Hand vom Tisch gefegt.
Die Katastrofen kamen.
Alexander Solschenitzyn, der Flüchtling aus der ehemaligen UdSSR sagte:
Wir stehen alle am Rande eines großen Zusammenbruchs.
Eine Flut, die die gesamte Zivilisation verschlingen und das Zeitalter enden wird.
Die moderne Gesellschaft ist hypnotisiert.