Peter Lustig, ist tot. Der “Welterklärer mit der Latzhose” ist mit 78 Jahren gestorben.

Das Tüfteln, Forschen, Entdecken – das war die Liebe von Peter Lustig. Millionen Kinder haben mit ihm am Bildschirm dike Welt kennengelernt. Es ist für viele seiner jetzt erwachsenen Fans ein merkwürdiges Gefühl, wenn sie feststellen müssen daß Menschen wie Peter Lustig (für alle Kinder eine Institution) nunmal auch nur Menschen sind die alt werden und eines Tages sterben. Kann man nur hoffen, dass er Gott gekannt hat und jetzt im Himmel ist.
Den Kindern von heute bleibt leider nur diese Zukunft. Hier spielen Grundschulkinder unwissend ihre schreckliche Bestimmung. Die Generation „Löwenzahn“ hatte dagegen noch was vom Leben.

Kinder der 1. Klasse (GTS Lemmchen Mainz-Mombach) basteln, singen und spielen Roboter. Die angebliche „moralische Überlegenheit“ des Humanismus ist eine große Lüge. Da bekommt der Leitsatz der Odenwaldschule – „Werde, wer du bist“ – einen ganz neuen schrecklichen Beigeschmack.
Das völlige Gegenteil lehrte uns einst Martin Luther im „kleinen Kathechismus“: >>Es bedeutet, dass der alte Adam in uns durch tägliche Reue und Buße soll ersäufet werden und sterben mit allen Sünden und bösen Lüsten, und wiederum täglich herauskommen und auferstehen ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit und Reinigkeit vor Gott ewiglich lebe. Das wünsche ich diesen Kindern und allen traurigen Fans von Peter Lustig.

 

Mehrheit der Deutschen sieht negative Folgen durch Flüchtlinge.

Die Mehrheit der Deutschen befürchtet durch die Zuwanderung von Flüchtlingen negative Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Das geht aus einer repräsentativen Befragung für eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, aus der die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Dienstag zitieren.

Danach erwarten mehr als die Hälfte der Befragten (57 Prozent), dass Deutschland durch die Flüchtlingszuwanderung «zu einem schlechteren Ort zum Leben» wird. Eine knappe Mehrheit (53 Prozent) meint, dass das «kulturelle Leben im Allgemeinen durch Flüchtlinge untergraben» wird. 30 Prozent sind hingegen der Ansicht, das kulturelle Leben werde durch Flüchtlinge bereichert.

Mit Blick auf die Wirtschaft vertritt etwa die Hälfte (47 Prozent) der Befragten die Auffassung, die ankommenden Flüchtlinge seien «schlecht für die deutsche Wirtschaft». Jeder Dritte meint, die positiven Folgen würden überwiegen.
Generell ist eine Mehrheit von 79 Prozent der Auffassung, der Flüchtlingszustrom biete kurzfristig mehr Risiken als Chancen. Auf lange Sicht sind 57 Prozent dieser Meinung.
Ungeachtet der Skepsis engagieren sich viele der Befragten für Flüchtlinge. (KNA) Wir sind auch dabei zu helfen. Wir bringen ihnen die Frohe Botschaft von Jesus.Zu viel Extremismus Links erzeugt gleiches Rechts – in der deutschen Gesellschaft fehlt der überwindende Glaube und die Hoffnung.

Zum Tod von Vanity.

Hollywood-Schauspielerin und Sängerin Vanity (57) ist tot. Einst von Prince entdeckt, wandte sich das Model nach einer Überdosis Drogen im Sterben dem Christentum zu. «Satans Atem blies mir bereits auf den Nacken, da hob Jesus meinen zerbrochenen …

Unser Herz

“Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben ist es; wer mag es kennen?” – Die Bibel – Jeremia 17 Vers 19
Unser Herz – der Sitz der Zuneigungen, Wünsche, Motive, Ideen…. und auch des Eigenwillens. Wer ergründet es? –
Gottes Wort …