Die friedliche Religion wird unfriedlich

Die von uns so hochgelobte Integration von Muslimen getaltet sich derzeit in ihren Heimatländern zu einer Desintegration des Westens um. Wie können wir nur so dumm sein und glauben, dass der Islam friedlich ist? Welche Fahne hissten die Rebellen, die wir bis vor kurzem noch mit Geldern und Waffen unterstützten, auf unseren Botschaftern? Es war nicht die Libysche, nicht die ägyptische und nicht die syrische Flagge, sondern die Islamische. Wer stachelte sie dazu an? Es waren keine Politiker, sondern Geistliche.

Vor Sensationsgeilheit entbrannt stürtzten sich die deutschen Medien sofort auf ihre Schandtat. Dabei durfte wieder nicht vergessen werden, dass Christen natürlich diesen schändlichen Dumm-Film gedreht haben. Nochmal: Das waren keine Christen. Ein Christ würde nicht provozieren, Sexszenen darstellen usw. in dem Wissen, dass dadurch Menschenleben in Gefahr gebracht werden. Und wieder: Der Islam findet die Legitimation dieser Tötungen in ihrer Heiligen Schrift, ein Christ sucht in der Bibel vergebens nach der Aufforderung zu töten.

Extremismus ist also höchst differenziert zu betrachten. Der Islam ist eine Eroberungsreligion, sein Stifter war General. Das Christentum trägt in seiner Wesensart Demut, denn sein Stifter ließ sich an ein Kreuz schlagen. Trotzdem gibt es natürlich auch eine christliche Tendenz, einen geistlichen Extremismus zu erwecken. Korane zu verbrennen ist nichts anderes als reine Provokation. Doch leider findet man nie die Aufforderung für dergleichen in der Bibel. Im Koran schon.

Was hat es also auf sich, wenn der Islam sich als friedlich verkauft? Ist der Friede Wesensart oder Eroberungstaktik? Experten stimmen für Zweiteres, und nach heutigen Ereignissen müssen wir sagen: Religionen bewahrheiten sich durch ihr Wesen. Den Anspruch auf Wahrheit hat sich der Islam demnach schon lange verspielt.

Quelle Bild: weltonline.de (AFP)

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