17.6.1953: Aufstand in der damaligen DDR.

“Am Morgen des 17. Juni 1953 drängten die Arbeiter von Baustellen und Betrieben zu Zehntausenden in die Berliner Innenstadt, versammelten sich auf dem Alex, dem Potsdamer und Strausberger Platz, zogen von Unter den Linden zum Brandenburger Tor. Dort wurde unter dem Beifall der Menge die Rote Fahne heruntergerissen. Überall wurden Verwaltungsgebäude und Polizeidienstellen gestürmt, Partei-Büros verwüstet. Der lange aufgestaute Zorn der Massen brach sich Bahn.

Gegen Mittag fuhren schwere Kampfpanzer der Roten Armee auf, Sowjet-Truppen bezogen Stellungen. Ab 13.00 Uhr galt der Ausnahmezustand. Maschinengewehrsalven bellten durch Ostberlin. Es gab zahlreiche Tote und Verwundete – und es gab standrechtliche Erschießungen. Am Abend herrschte Ausgangssperre.

In einer Reportage hieß es damals: “Potsdamer Platz, 22.00 Uhr. Wir blicken nach Ostberlin, und die Straßen liegen in Totenstille. Wir wissen, dass in den Grünanlagen des Potsdamer Platzes Kasernierte Volkspolizei und Russen in Deckung gegangen sind – und auf jeden schießen werden, der die Sektorengrenzen überschreitet.” Kalenderplatz.de

Früher war das der “TagderdeutschenEinheit”. Wir Christen sind für immer und ewig mit Gott vereint. Nichts kann uns trennen.

Niemand kann uns scheiden. Nix mit Scheidung.

In den ersten acht Kapiteln des Römerbriefes entfaltet Paulus das Evangelium Gottes. Er zeigt, dass uns von unseren Sünden und von der Sünde gerechtfertigt hat. Am Ende seiner Ausführungen wirft er die Frage auf, ob wir Christen verdammt oder von Gott geschieden werden können. Beides wird verneint. Die Gerechtigkeit und Liebe Gottes bürgen dafür.

Niemand kann uns von der Liebe Christi scheiden. „Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn“ (Rö 8,38-39).

Eine beeindruckende Aufzählung, was uns nicht scheiden kann:

Tod und Leben
Engel und Fürstentümer
Gegenwärtiges und Zukünftiges
Gewalten
Höhe noch Tiefe
Irgendein Geschöpf

Das ist völlig umfassend. Es kann uns nichts scheiden, was sich in unserem Leben und Sterben ereignen kann; nichts, was die unsichtbare Engelwelt in den himmlischen Örtern betrifft; nichts in der Zeit; keine Macht dieser Erde; nichts „im Raum“; kein irdisches Geschöpf. Wir bleiben ewig mit der Liebe Gottes verbunden. Garantiert!

Quelle unbekannt

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