Eine kritische Betrachtung der Paläo-SETI-Theorie
1968 erregte der junge Schweizer Schriftsteller Erich von Däniken weltweites Aufsehen, als er in seinem Erstlingswerk „Erinnerungen an die Zukunft“ die These aufwarf, die in zahlreichen alten Schriften, Mythologien und archäologischen Artefakten auftauchenden „Götter“ seien hochentwickelte Außerirdische gewesen, die vor Jahrtausenden unsere Erde besucht haben.
Von Däniken verweist in seinen Büchern immer wieder auf „technisch“ anmutende Augenzeugenberichte und Funde, auf gigantische Bauten die mit der Technik unserer Vorfahren fast unmöglich hätten errichtet werden können, oder auf gewaltige geographische Planungen, die nur aus größerer Höhe erkennbar sind.
Ein immer wieder zitiertes Buch in seinen Ausführungen ist die Bibel. Während diese jedoch aus zwei untrennbar zusammenhängenden Teilen, dem Alten und dem Neuen Testament, besteht, zitiert von Däniken nur das Alte (mit Ausnahme der Offenbarung). Die Lehre des Neuen Testaments, wiewohl im perfekten Einklang mit der des Alten Testaments, passt offensichtlich nicht in sein Puzzle. Kein Wunder: dort geht es um Gott in Menschengestalt, nämlich Jesus, und dieser war definitiv kein Außerirdischer. Jesus ist derselbe Gott, der auch im Alten Testament agiert:
„[…] Ich bin, der ich bin […]“ (2. Mose 3,14)
„[…] Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. […]“ (Johannes 14,6)
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ (Johannes 1,1)
„Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen [d.h. einzigartigen] vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Johannes 1,14)
Damit ist eigentlich schon klar, dass die von Erich von Däniken initiierte Paläo-SETI-These (Paläo = griech. „vorzeitlich“ und SETI = engl. „Search for Extraterrestrial Intelligence“) zumindest im Hinblick auf die Bibel falsch ist. Aber es geht noch weiter:
Von Däniken hat zwar Recht wenn er meint, dass die Augenzeugenberichte auch in der Bibel etwas beschreiben was das Fassungsvermögen des Zeugen übersteigt; dabei muss es sich aber noch lange nicht um eine außerirdische Blechkiste handeln. Wie würden wir es wohl beschreiben, wenn wir dem Schöpfer des Universums begegnen? Für die in der Paläo-SETI-Theorie verwendeten Schriftstellen, in denen Gott in der Mehrzahl („Elohim“) auftaucht, gibt es eine sehr einfache Erklärung: Gott ist dreieinig (Vater, Sohn und Heiliger Geist). Die Aussagen der Bibel über die Schöpfung entsprechen haargenau dem was man wissenschaftlich beobachten kann (s.a. Buchbestellung). Warum sollten wir ihr nicht auch in bezug auf Gott glauben? Die Bibel spricht immer wieder von einem geistlichen Problem der Menschen, der Sünde, und dass Jesus gekommen sei, um dieses zu beseitigen (Johannes 1,29). Die Aliens in von Dänikens Theorien sind höchstens in der Lage technische oder zivilisatorische Probleme zu lösen. Wo wir schon dabei sind: Wer vergibt dir deine Schuld, wenn Jahwe ein Marsmännchen war? Du hast keine Sünde? Dann betrügst du dich selbst, wie dir – leider schon wieder – die Bibel vor Augen hält (1. Johannes 1,8). Eine ganze Menge Menschen, die zum Glauben an den lebendigen Gott in Jesus Christus gefunden haben, können dir bestätigen, dass Gott tatsächlich Geist ist, weil er in jedes Herz, das sich ihm öffnet, einzieht und für Frieden und Liebe sorgt (Offenbarung 3,20).
•
Die Bibel bezeichnet Gott als Schöpfer (1. Mose 1); Aliens dagegen sind Geschöpfe.
•
•
•
•
•
•
Leider sitzen heutzutage viele Menschen Lügengeschichten auf, die, und mögen sie auch noch so überzeugend klingen, vom Teufel sind (Johannes 8,44) und einzig und allein den Zweck haben, Menschen von der freimachenden Botschaft des Evangeliums fernzuhalten. Gut die Hälfte der Deutschen glauben einer aktuellen Studie zufolge inzwischen an Außerirdische. Aber selbst wenn es welche geben sollte: Kein noch so hochentwickeltes Alien wird dein Leben mit Sinn, Vergebung und Liebe füllen!
Komm noch heute zum „Ich bin, der ich bin“, zum Herrn Jesus Christus, der dich so sehr liebt dass er sein Blut auf Golgatha vergossen hat damit du und ich leben können!
Buch zum Thema kostenlos runterladen:
Fragen an den Anfang (PDF)
Die Bibel bezeugt ganz klar und immer wieder, dass es außer den Menschen sehr wohl noch intelligente Wesen gibt. Ich meine damit nicht Bileam’s sprechenden Esel, sondern jene ‘außer-irdischen’ Geschöpfe, die in uns unzugänglichen Welten leben.
Da sind nicht nur ‘Engel’ (das Wort bedeutet in der Bibel wörtlich ‘Bote’), sondern auch noch sogenannte Mächte, Gewalten, Fürsten (vgl. Römer 8,38; Epheser 3,10), Cherubim (Hesekiel 1 und 10,7) und Seraphim (Jesaja 6,2).
Sie dürften in großen Mengen die unsichtbaren Himmel, die Welten höherer Dimension bevölkern und sind den Menschen sowohl an Macht als auch an Intelligenz überlegen.
nikodemus.net
Beweise
Beweise das Gott kein Alien war oder ist bitte:————
Die Frage ob UFOs oder intelligentes Leben auf anderen Planeten existiert ist sehr populär geworden. Viele anerkannte Wissenschaftler spekulieren über über diese Möglichkeiten und bestehen darauf, daß wir nicht alleine im Universum sein können. Außerirdisches Leben ist das Thema von erfolgreichen Fernsehshows und Kinofilmen und ist auch ein gemeinsamer Glaubensinhalt mancher New Age Religion. Viele fragen, was die Bibel darüber zusagen hat. Der folgende Artikel ein Versuch, diese Fragen auf ehrliche und verständliche Art und Weise zu beantworten. Es soll kein ausführliches theologisches Traktat werden.
Die Heilige Schrift adressiert nicht direkt die Frage, ob außerirdisches Leben existiert. Die Bibel bejaht weder ausdrücklich die Existenz von intelligentem Leben auf anderen Planeten, noch verneint sie diese. Obwohl dieses Thema nicht speziell angesprochen wird, lehrt uns die Bibel vorbehaltlos, daß die einzigen Dinge, die unser Schöpfer mit Intelligenz erschaffen hat, Engel, der Mensch und die Tiere sind.
Es ist wichtig sich daran zu erinnern, daß Sterne und Planeten nicht Milliarden Jahre vor der Erde erschaffen wurden. Nach Aussage der Bibel ist die Erde nicht das Ergebnis von Milliarden Jahren stellarer Evolution, während welcher viele andere Planeten erschaffen wurden. Die Erde wurde erschaffen, bevor es andere Planeten oder Sterne gab. Die Erde wurde am ersten Tag der Schöpfung geschaffen. (1Buch Moses 1:1). Gott hielt die Erschaffung der Sonne, des Mondes und der Sterne bis zum vierten Tag zurück. (1Buch Moses 1:14-19). Die Erde ist einzigartig und hält die zentrale Stellung im Schöpfungsplan Gottes.
Weiterhin weist die Bibel darauf hin, daß das Schicksal des gesamten Universums (jeder andere Stern und Planet) für immer mit dem Zeitplan, den Gott für die Erde und die Menschheit hat, verbunden ist. Eines Tages wird Christus auf die Erde zurückkehren und den letzten Schritt der Erlösung der Menschheit vollziehen.(2 Peter 3:9-10). Er wird das gegenwärtige Universum zerstören und einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen. (2 Peter3:7,10; Offenbarung 21:1). Alle Sterne werden zusammen mit der Erde zerstört werden.
Was für eine Auswirkung hat das auf die Frage ob außerirdisches Leben existiert.? Der Zeitplan (und der ganze Grund) für diese Zerstörung und Wiedererschaffung durch Gott scheint ganz klar auf dem Plan Gottes für uns Erdlinge zu basieren. Wenn Gott intelligentes Leben auf anderen Planeten erschaffen hätte, wäre es sehr schwer vorstellbar, daß diese Leben in gewissen Maße vom Versagen der Bewohner der Erde abhängen würden. Es scheint sehr unwahrscheinlich und unfair, daß ihre Planeten durch Gottes Plan für die Erde zerstört würden. Die einzige Schlußfolgerung kann deshalb nur sein, daß es keine anderen intelligenten Wesen neben Mensch, Tieren und den Engeln geben kann.
Warum wird Gott die Planeten und Sterne zusammen mit der Erde zerstören? Durch Adams Sünde wurde die ganze Schöpfung davon betroffen –das ganze Universum. Römer 8:18-22 lehrt, daß die ganze Schöpfung dem Verfall preisgegeben war. Obwohl wir alle wissen, daß Gott den Menschen zum Herrscher diese Erde machte, deutet die Heilige Schrift an, daß sogar der Himmel den Menschen zugeteilt wurde. “Wenn ich deinen Himmel schaue, das Werk deiner Hände, den Mond und die Sterne, die du befestigt hast: 5 Was ist dann der Mensch, daß du seiner gedenkst, das Menschenkind, daß du seiner dich annimmst? 6 Nur wenig geringer als einen Gott hast du ihn gemacht, mit Glanz und Herrlichkeit ihn gekrönt. 7 Du gabst ihm Herrschaft über die Werke deiner Hände, alles legtest du ihm zu Füßen: 8 Schafe und Rinder insgesamt sowie die Tiere des Feldes, 9 die Vögel des Himmels, die Fische des Meeres, was alles die Meerespfade durchquert. 10 Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde”! (Ps 8,4) “Wenn du deine Blicke zum Himmel richtest und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Himmelsheer, betrachtest, sollst du dich nicht verführen lassen, dich vor ihnen niederzuwerfen und sie zu verehren! Der Herr, dein Gott, hat sie allen Völkern unter dem ganzen Himmelszelt zugeteilt”. (5Mos 4,19)
Aus praktischer Erfahrungen läßt sich nun die Schlußfolgerung ziehen, daß wahrscheinlich nichts im Universum in seinem originalen, perfekten Zustand ist. Die Erde ist sicherlich nicht mehr das Paradies, welches in der Genesis beschrieben wurde. Sterne sterben. Mond und Planeten geraten langsam aus ihrer Bahn. Es scheint, daß sich alles im Universum letztendlich verbrauchen wird.
Warum würde Gott so ein endloses Universum erschaffen, wenn es nur alleinig für die Menschen auf dem Planeten Erde wäre? Welchen Sinn macht das Universum? Gott hat uns nicht alle Antworten darauf gegeben, aber er hat zumindest einige seiner Gründe dafür genannt.
LICHT, ZEITMESSUNG UND NAVIGATION. Die heilige Schrift lehrt uns, daß Gott die Sonne, den Mond und die Sterne erschaffen hat, um uns Licht zu geben (die äußerste Dunkelheit des Nachthimmels zu erhellen) und damit der Menschheit beizustehen. (1Mos 1:14-15.etc.). Einer der Gründe, warum Gott den Mond, das Sonnensystem und die Sterne erschaffen hatten war auch, uns die Möglichkeit zu geben, die Zeit zu messen, ( Tage, Monate und Jahre) und die Jahreszeiten vorhersagen zu können. Ohne die Existenz diese Himmelskörper wäre die Aufgabe, die Zeit und Navigation einzuteilen, viel schwieriger gewesen. Wir lernen aus der Geschichte, daß von frühester Zeit an die Völker des Altertums die Laufbahn der Sterne dazu benutzten, ihre Kalender zu erstellen und auch als Hilfsmittel einsetzten, um über weite Entfernungen zu navigieren, genauso wie das Gott von Anfang an geplant hatte. Es ist sogar wahrscheinlich, daß Zugvögel diese Art der Navigation einsetzen.
UM DEN SCHÖPFER ZU PREISEN. Ein anderer Grund für diese Myriade an Sternen ist es, Glorie dem Herrgott teil werden zu lassen — in dem die Aufmerksamkeit des Menschen auf Gottes unfaßbare Macht und Großartigkeit gerichtet wird. Psalm19:1 erklärt,” 1 [Dem Chorleiter. Psalm Davids.] 2 Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes; vom Werk seiner Hände kündet das Firmament. 3 Tag gibt dem Tag die Botschaft weiter, Nacht verkündet der Nacht die Erkenntnis”. Gott ist größer als wir es uns je vorstellen können, größer sogar als seine unfaßbare Schöpfung, das Universum. Psalm 8:1,3,9 erklärt: “1 [Dem Chorleiter. Nach der gittitischen Weise. Psalm Davids.] 2 Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde! Besungen wird deine Pracht am Himmel vom Mund der Kinder und Säuglinge. 3 Du hast eine Festung gegründet wegen deiner Gegner, um rachsüchtige Feinde zum Schweigen zu bringen. 4 Wenn ich deinen Himmel schaue, das Werk deiner Hände, den Mond und die Sterne, die du befestigt hast: 5 Was ist dann der Mensch, daß du seiner gedenkst, das Menschenkind, daß du seiner dich annimmst? 6 Nur wenig geringer als einen Gott hast du ihn gemacht, mit Glanz und Herrlichkeit ihn gekrönt. 7 Du gabst ihm Herrschaft über die Werke deiner Hände, alles legtest du ihm zu Füßen: 8 Schafe und Rinder insgesamt sowie die Tiere des Feldes, 9 die Vögel des Himmels, die Fische des Meeres, was alles die Meerespfade durchquert. 10 Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!” Wenn wir uns die unendliche Weite des Universums vorstellen, sollen wir über die Glorie Gottes meditieren und nicht Phantasien über Außerirdische nachhängen.
Die Bibel lehrt nicht, daß es noch sonstwo intelligentes Leben im All gibt. Obwohl unser allmächtiger Gott solches Leben erschaffen hätte können, hätte er wollen, so scheint es doch an Hand der Heiligen Schrift klar zu sein, daß Er es nicht tat. Der Zeitplan für das gegenwärtige Universum ist abhängig von Gottes Handlungen mit der Erde. Es scheint, das Gott die menschliche Rasse auf einem Planeten Namens Erde als alleinige Erben seiner Freundschaft geschaffen hat. Diese Gefolgschaft ist von so einzigartiger Art, daß Gottes einzige wirkliche außerirdische Schöpfung-Engel-aufmerksam das Geschehen verfolgen. Es ist unser Privileg, das Zentrum aller Aufmerksamkeit, in einem mit Wundern erfüllten Universum, zu sein.
Die Ausserirdischen sind da
Der Papst fliegt mit dem Jet, Jahwe mit dem UFO.
Aber die Bibel hat doch recht, nur nicht so, wie man das uns immer erzählt hat.
Als die Kinder Israel durch die Wüste zogen, ging ihnen ständig eine Wolkensäule voran.“ Und Jahwe zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, um sie auf dem Wege zu leiten, und des Nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht ziehen könnten. 2.Mose 13/21.“ Ich meine, das war ein Ufo, in der Nacht schalteten sie das Licht ein.“Und Jahwe kam in der Wolkensäule hernieder und stand an dem Eingang des Zeltes; und er rief Aaron und Mirjam, und die beiden traten hinaus.Und Jahwe erschien in dem Zelte, in der Wolkensäule; und die Wolkensäulestand über dem Eingang des Zeltes. Und es geschah, wenn Mose in das Zelt trat, so stieg die Wolkensäule hernieder und stand am Eingang des Zeltes; und Jahwe redete mit Mose. 1Mose 33.9. 5 Mose.31.15“ Jahwe fährt also immer wieder mit einem Ufo vom Himmel herunter zum Zelt. Das Ufo wird mangels technischem Verständnisses des Erzählers immer Wolke, Lichtwolke, Feuersäule, genannt. Er redet mit Moses: „Und Jahwe redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes. 2. Mose 33.11.“Gott ist also ein Mensch, der redet, steht, fährt. “Und Jahwe fuhr hernieder, die Stadt und den Turm zu sehen, welche die>Menschenkinder bauten.“ Hier noch einige Hinweise zu einem Ufopark: “Der Wagen Gottes sind zwei Zehntausende, Tausende und aber Tausende; derHerr ist unter ihnen: – ein Sinai an Heiligkeit. Du bist aufgefahren in die Höhe ….e.t.c.. Psaln 68.17.18“ “Wer sind diese, die wie eine Wolke geflogen kommen und gleich Tauben zu ihren Schlägen. Jesaja 60.80“? Hier hat Jesaja auch unbekannte Flugobjekte beobachtet.