Was ist Glaube?

Die normalste Sache der Welt ist Glaube, Vertrauen, Zuversicht oder das Sich-auf-jemand-verlassen-können. Wir vertrauen dem Busfahrer, dem Arzt, dem Partner und vielen, vielen anderen. Fast alle haben uns schon mal enttäuscht. Aber ohne Vertrauen läuft einfach nichts. Wir müssen Menschen vertrauen. So funktioniert das Leben nun mal.

Vier Dinge sind beim Thema Glauben von großer Bedeutung:

Wir glauben immer an jemanden oder an etwas. Meistens werden wir dann enttäuscht oder ernüchtert. Die einzig richtige Person, die unser Vertrauen verdient, ist Jesus Christus. Auf ihn können wir uns verlassen. Wenn wir ihm vertrauen, dann trifft folgendes zu: „So viele ihn [im Glauben] aufnahmen, denen gab er die Macht, Kinder Gottes zu werden [].“ (Johannes 1,12)

Was für einen Inhalt hat unser Glaube? Wir wissen heute oft nicht mehr in welchem Film wir sind. Was ist wahr und wirklich? Der Inhalt der frohen Botschaft in der Bibel ist glaubwürdig. Der beste Mensch der Welt, Jesus, hat uns dies bestätigt. Wir können dem Inhalt der Bibel vertrauen. Sie ist gut.

Wie geht das – zu glauben? Ich vertraue zunächst einer Person und ihrer Botschaft und lasse mich darauf ein. Z.B. glaube ich meinen Eltern, dass sie mir die richtigen Dinge sagen und beibringen. Erst dann, wenn ich sie befolge, erkenne ich, ob sie wirklich echt und wahr sind. Jesus sagt: „Wenn jemand seinen [d.i. Gottes] Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.“ (Johannes 7,17) Das ist deine Chance für eine Beziehung mit deinem Schöpfer. Gib dir und Jesus eine Chance!

Der Glaube ist nicht nur ein kopfmäßiges Zustimmen, sondern ein Handeln von ganzem Herzen. Wir vertrauen dem Arzt, indem wir sein verschriebenes Medikament einnehmen. Wenn wir wirklich glauben, dann handeln wir danach. Dann tun wir die Dinge, die Gott uns sagt. Jesus sagt zu uns: Folge mir nach! Tun wir es? Daran sieht man echten Glauben. Jesus sagt: „Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7,20)

Kommentare

  1. fabi

    Du und ich – wir beide werden mit unseren ‘Ansichten’ ins Grab wandern. Der Unterschied ist nur:  
    ich werde nicht drin liegen bleiben!
    Das Problem das Du hast: wenn Du das erst im Grab raffst, ist es für Dich bereits zu spät.
    Drum wünsche ich Dir, dass Du Deine Zeit, die Dir bleibt, einfach nutzt und objektiv recherchierst!
    Prüfe die Bibel (‘Die Bibel im Test’ – Josh Mc Dowell).
    Oder setze Dich mit Wissenschaftlern auseinander, die dazu was zu sagen haben (www.iguw.de) !!
    Es lohnt sich!
    Gruss
    fabi

  2. Fetzo

    Glaube….

    Der Mensch glaubt, weil er es nicht besser weiss. So glaubten die Urzeitmenschen, dass Donner der Zorn Gottes ist, bis wir herausfanden, dass es der Ton eines Blitzes ist, der durch verschieden hohe Druckzonen auf einer Höhe entsteht. Glauben entsteht aus Unwissenheit und Naivität. Ich für meinen Teil bin Agnostiker, bzw. negativer Atheist, ich glaube nicht, dass es Gott gibt.
    Man könnte es auch anders ausdrücken, ich glaube weder an die Existenz, noch an die Nichtexistent transzendentaler Wesen (Engel, Seele, Gott, etc.). Jetzt mag jemand sagen, dass ich Agnostiker bin und genau daran glaube. Nein, ich zelebriere es nicht, es ist einfach eine Tatsache. Ich glaube nicht in dem Sinne, wie ein Christ, Jude, Moslem oder Buddhist an seine Religion glaubt. Ich vermute nur.

  3. Thrall

    Was?

    Du redest von einer person, die laut den Evangelien so etwas gesagt haben soll wie, wer seinen vater und Mutter mehr liebt als mich, für den ist das Reich Gotees nichts, außerdem wird dieser Jesus ständig wütend und verurteilt selber obwohl es seinen Regeln widerspricht.
    Hallo? Geht´s noch?
    Und der soll als einziger unser Vwertrauen verdienen?

  4. ali

    ich denke du irrst gewaltig. wir menschen irren oft. leider sehen wir es immer nur dann ein, wenn es zu spät ist. aber es gibt einen weg ohne wiederkehr, den weg in die hölle.
    wenn jemand etwas über gott ausssagen kann,dann ist es gott selber. wer sind wir? ameisen, die von einer welle ins meer
    gespühlt werden. heute sind wir – morgen gibts uns nicht mehr.
    bedenke bitte folgendes:
    Nur zwei Gruppen von Menschen
    Wir leben in einer pluralistischen Gesellschaft. Damit ist eine Gesellschaft gemeint, die verschiedene Meinungen und Wertprinzipien gelten lässt. Das mag für manche Bereiche des täglichen Lebens annehmbar sein. Aber im Hinblick auf die letzten und wichtigsten Dinge kennt die Bibel keinen Pluralismus. Sie sagt, dass es nicht wahr ist, dass jeder nach seiner eigenen Fasson selig werden kann. Gottes Sohn selbst sagt es mit nicht zu überbietender Klarheit: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater (d.h. zu Gott) als nur durch mich .” Johannes 14,6.

    Wir leben auch in einer permissiven Gesellschaft, das heißt in einer Gesellschaft, in der fast alles erlaubt ist. Ja, darüber hinaus geht man so weit, alles, aber auch alles in Frage zu stellen.

    Gottes Wort kennt diese Art des Denkens nicht. Dort finden wir ein anderes Prinzip. Hier gibt es nur zwei Wege und nur zwei Gruppen von Menschen: Da ist der breite Weg, der in das Verderben führt, und der schmale Weg, der zum Leben führt.

    Nicht wenige sagen: Ich halte mich an den “goldenen Mittelweg”. Aber dieser Weg ist eine Illusion. Die Bibel sagt: “Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.” Sprüche 14,12.

    Darum ruft der Herr Jesus in der “Bergpredigt” einem jeden ernstlich zu: “Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.” Matthäus 7,13.14.

    Sie befinden sich auf einem dieser beiden Wege, auf dem breiten oder auf dem schmalen. Einen “goldenen Mittelweg” gibt es nicht. Auch kann man nicht zur selben Zeit auf dem breiten und auf dem schmalen Weg sein.

    Es gibt nur zwei Gruppen von Menschen, zwei Wege und zwei Ziele. So ist es übrigens, seitdem der Mensch auf den Verführer hörte und Gottes Wort in den Wind schlug. Abel ging auf dem schmalen Weg in das Leben. Kam ging auf dem breiten Weg in das Verderben. Zur Zeit der großen Flut gab es nur zwei Gruppen von Menschen: Die einen gingen in die rettende Arche und wurden vor dem Gericht verschont. Die anderen, die der Warnung Noahs nicht gehorchten, kamen um.

    Im Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, berichtet die Bibel in einem Gleichnis von 10 Jungfrauen. Fünf von ihnen waren klug, die anderen fünf töricht. Die klugen kommen an das ersehnte Ziel. Die anderen stehen vor verschlossener Tür und hören das ernste Wort: “Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.” Und so gibt es auch heute nur zwei

    Klassen von Menschen: Die einen haben ihre Sünden vor Gott bekannt und an Christus geglaubt. Die anderen haben es nicht getan. Und in der Ewigkeit wird es ebenfalls nur diese zwei Gruppen geben: Die einen werden in der Herrlichkeit bei Gott, die anderen in der Finsternis der Hölle sein.

  5. Abraxxas

    Ich Glaube an den Glauben braucht man nicht Glauben

    Ob es nun Gott gibt oder nicht ist eigentlich völlig unwichtig. Und der Glaube an ihn und Jesus ist auch nicht nötig, denn:

    Gibt es Gott, dann kann man an ihn glauben oder nicht, es macht dann keinen unterschied, da er alle Menschen liebt.
    Wenn es ihn nicht gibt, dann braucht man erst recht nicht an ihn Glauben, das wäre Zeitverschwendung, das ewige Beten und sich mit Jesu Blut betrinken.

    Für mich gibt es nur einen kleinen unterschied, den man für sich entscheiden muss:

    Ich GLAUBE das GOTT nicht existiert, oder ich GLAUBE nicht dass GOTT existiert.

    Ich bin der gläubiger der ersten ansicht, denn ich Glaube nur an mich selbst.

    Denk mal drüber nach.

    P.S. Da ich Glaube das Gott nicht existiert folgt logischerweise daraus, das ich Glaube das Satan nicht existiert. Bevor mir noch gesagt wird ich sei vom Teufel besessen oder so etwas.

    Abraxxas

  6. ali

    gott ist gerecht, wenn er die erde und die sünder richtet.
    ali

      
        

       Gottes Gerechtigkeit

    A 3.1   Gerechtigkeit Gottes als moralische Vollkommenheit allgemein
    Seine Werke sind vollkommen, richtig; gerecht & wahrhaftig ist Er  5Mo 32,4

    HERR, Gott Israels, du bist gerecht!  Esr 9,15

    Fern sei es von Gott, gottlos zu handeln, und Unrecht zu tun!  Hiob 34,10

    Der Herr ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb  Psm 11,7

    Der HERR ist gut und gerecht; darum weist er Sündern den Weg  Psm 25,8

    Gott, mit Gerechtigkeit ist gefüllt deine Rechte  Psm 48,11

    Gerechtigkeit und Recht sind Deines Thrones Grundfeste  Psm 89,15

    Der HERR ist gerecht; Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm  Psm 92,16

    Gewölk, Dunkel sind um Ihn; Gerechtigk.& Recht sind Grund seines Thrones  Psm 97,2

    Seine Taten = Wahrh., Recht; Gebote zuverlässig, getan in Wahrh., Geradheit  Psm 111,7

    Der Herr ist gerecht in allen Seinen Wegen, treu in Seinen Werken  Psm 145,17

    Ich bin der HERR, der Gerechtigkeit redet, Wahrheit verkündet  Jes 45,19

    Einen gerechten und rettenden Gott gibt es außer Mir nicht!  Jes 45,21

    Sollte Ich unrecht handeln? Ist es nicht so, dass ihr Unrecht tut?  Hes 18,25-29

    Nun rühme ich, Nebukadnezar, d. König, dessen Werke alle Wahrh., Recht sind  Dan 4,34

    HERR ist gerecht, Er tut kein Unrecht; tägl. stellt Er s. Recht ans Licht  Zef 3,5

    Ihr sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist  Mat 5,48

    Niemand ist gut als Gott allein  Mrk 10,18

    Gottes Gaben sind nicht mit Geld zu kaufen (Zauberer Simon)  Apg 8,18-20

    Ungerechtigkeit des Menschen stellt Gottes Gerechtigkeit ins Licht  Röm 3,4-8

    Bei Gott ist kein Wechsel von Licht und Finsternis  Jak 1,17

    Gott ist Licht und in Ihm ist keine Finsternis  1Jh 1,5

    Gott, Allmächtiger, gerecht & wahrhaftig sind Deine Wege, o König  Off 15,3-4

    A 3.2   Gott ist ein gerechter Gesetzgeber und Richter
    Gott ist unbestechlich und sieht die Person nicht an  5Mo 10,17-18

    Gott schafft Waisen, Witwen Recht, liebt Fremde, gibt Brot & Kleidung  5Mo 10,18

    Beim Herrn ist kein Unrecht, keine Bestechlichkeit, k. Ansehen der Person  2Ch 19,7

    Der Oberste & Vornehme nicht bevorzugt vor dem Geringen  Hiob 34,19

    Gott ist gerechter Richter und strafender Gott jeden Tag  Psm 7,11

    Der HERR wird die Welt richten in Gerechtigkeit  Psm 9,5-9

    Die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, dass Gott Richter ist  Psm 50,6

    Der HERR wird die Welt richten in Gerechtigkeit, in Wahrheit  Psm 96,13

    Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit  Psm 98,9

    Du hast Recht und Gerechtigkeit in Israel geschaffen  Psm 99,4

    Gerecht bist du, HERR, und richtig sind deine Urteile  Psm 119,137

    Ein Gott des Rechts ist der HERR; glücklich alle, die auf ihn harren  Jes 30,18

    Ich übe Gnade, Recht, Gerechtigkeit auf der Erde; daran habe Ich Gefallen  Jer 9,23

    Petrus: “In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht”  Apg 10,34

    Er hat einen Tag gesetzt, an dem er d. Erde richten wird in Gerechtigkeit  Apg 17,31

    Wir wissen aber, dass Gottes Urteil richtig ist  Röm 2,2

    Mensch, mit Störrigkeit häufst du dir Zorn f. gerechtes Gericht Gottes an  Röm 2,4-5

    Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott  Röm 2,11

    Herren, droht nicht! Beim Herrn im Himmel gibt es kein Ansehen d. Person  Eph 6,9

    Wer unrecht tut, wird das Unrecht empf.; da ist kein Ansehen der Person  Kol 3,25

    Bedrängnisse=Zeichen des gerechten Gerichts Gottes  2Th 1,4-7

    Vater, der ohne Ansehen der Person nach eines jeden Werk richtet  1Pt 1,17

    Engel: “Du bist gerecht, dass du so richtest; gerecht sind Deine Gerichte”  Off 16,5-7

    Wahrhaftig, gerecht sind Seine Gerichte; Er hat die große Hure gerichtet  Off 19,2

    A 3.3   Gerechtigkeit Christi
    Gerechtigkeit hast du geliebt; darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt  Psm 45,8

    Gerechtigkeit ist Schurz seiner Hüften, Treue der Schurz seiner Lenden  Jes 11,5

    Ich werde David e. gerechten Spross erwecken; er wird gerechter König sein  Jer 23,5

    Siehe, dein König kommt, gerecht, siegreich ist er, demütig, auf einem Esel  Sach 9,9

    Reiter auf weißem Pferd heißt Treu, Wahrhaftig, richtet in Gerechtigkeit  Off 19,11

    A 3.4   Wie sich Gottes Gerechtigkeit sonst noch offenbart
    Kreuzestod Chr.=Erweis d. Gerechtigk. Gottes; macht gerecht wer Chr. glaubt  Röm 3,21-26

    Ihr wisst, dass Gott gerecht ist; so ist jeder, der Gerecht. tut, aus Ihm geb.  1Jh 2,29

  7. Leqouider

    Wahrheit

    Warum soll man sich wundern dass der Prophet Jesus Maria`s Sohn ohne Vater geboren wurde?dann sehen sie der von Adam:Gott hat ihm aus Erde ohne Mutter und ohne Vater geschaffen!!!!!!!
    Oder der vom Erde,die sieben Himmel und was da zwischen ist das nicht Schwerer als der vom Jesus und Adam?
    – Und wie er Menschen aus Erde geschaffen hat, werden wir alle sterben und wieder zum Leben erwecken damit es mit uns abgerrechnet wird.sonst konnte jede Menschen auf diese Welt machen was er will.das ist aber nicht der Sinn der Sache.
       ich wird mich freuen auf eine Antwort.Respekt

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