“taz”: Richard Dawkins, der “Goebbels der Darwinisten”

In der "taz"-Wochenendmagazins findet sich ein
kritischer Artikel über den Biologen und überzeugten Atheisten Richard
Dawkins. Unter der Überschrift "Gott ist in jeder Tomate" schreibt der
Autor: "Der Ultra-Darwinist Richard Dawkins prügelt stets auf die
Kreationisten ein – erst recht im Darwin-Jahr 2009. Und langweilt die
Welt dafür beständig mit seinem erbärmlichen Rationalismus."

Dem
"Wiedererstarken vor allem der monotheistischen Religionen" seien in
den letzten Jahren "gleich mehrere Religionskritiken" entgegengetreten
– so etwas das Buch "Der Gotteswahn" vom "Goebbels der Darwinisten",
Richard Dawkins. "Sein ärmlicher Rationalismus beißt sich am
Gottesbeweis fest und bringt dabei die Wahrscheinlichkeit ins Spiel",
schreibt der Autor entnervt.

Dawkins
gebe "wüste Tiraden gegen die Bibel und die ganze gläubige Welt" von
sich, und sei der Religion dabei selbst "näher als ihm lieb sein
dürfte". Der konsequent weiter gedachte und auf die Gesellschaft
übertragene Darwinismus habe zu menschlichen Katastrophen geführt, wie
die Geschichte zeigt.(PRO)

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