Christen sind zur Freiheit von der Angst befreit.

Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen, Bart und Text „Denn wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für Mich und für Gottes rettende Botschaft aufgibt, der wird es für Immer gewinnen Markus 8,35“

«Wie sollen wir in einem Atomzeitalter leben? Ich bin versucht, zu antworten: Wenn Sie im Jahrhundert gelebt hätten, als die Pest fast jedes Jahr London heimsuchte, oder wenn Sie im Zeitalter der Wikinger gelebt hätten, als Räuber aus Skandinavien landeten und Ihnen jede Nacht die Kehle durchschneiden konnten; oder falls Sie bereits in einer Zeit des Krebses, einer Zeit chronischer Schmerzen, einer Zeit der Lähmung, einer Zeit der Luftangriffe, einer Zeit der Eisenbahnunfälle oder einer Zeit der Autounfälle lebten.Mit anderen Worten, lassen Sie uns nicht damit beginnen, die Neuartigkeit unserer Situation zu übertreiben. Glauben Sie mir, meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie und alle, die Sie lieben, waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde, und ein ziemlich hoher Prozentsatz von uns würde auf unangenehme Weise sterben.Es ist völlig lächerlich, zu jammern und lange Gesichter zu machen, weil die Wissenschaftler eine weitere Chance auf einen schmerzhaften und vorzeitigen Tod zu einer Welt hinzugefügt haben, die bereits vor solchen Chancen strotzte und in der der Tod selbst überhaupt keine Chance, sondern eine Gewissheit war.Die erste Massnahme, die wir ergreifen müssen, ist, uns zusammenzureissen. Wenn wir alle von einer Atombombe vernichtet werden sollen, dann soll diese Bombe, wenn sie kommt, uns bei vernünftigen und menschlichen Dingen antreffen: beim Beten, Arbeiten, Unterrichten, Lesen, Musikhören, Baden der Kinder, Tennisspielen, Plaudern mit Freunden bei einem Bier und einer Partie Dart – und nicht zusammengekauert wie verängstigte Schafe, die über den Tod nachdenken. Sie können unseren Körper zerstören (eine Mikrobe kann das tun), aber sie müssen nicht unseren Geist beherrschen.» C.S. Lewis (Autor von Narnia) im Jahr 1948

Vor 25 Jahren starb Lady Di in einem Tunnel in Paris. Elton John sang „Goodbye, England’s Rose“.

Vor 25Jahren, am 31. August 1997, starb Prinzessin Diana bei einem tragischen Autounfall in Paris. Mit ihrem Liebhaber Dodi Al-Fayed im Auto raste die Exfrau von Prinz Charles, auf der Flucht vor aufdringlichen Photographen, durch Paris. In einem Tunnel krachte der Fahrer gegen einen Betonpfeiler. Der Tod von Lady Di war ein Weltweites Ereignis: angeblich 2,5 Milliarden Menschen haben ihre Beerdigung live am Bildschirm verfolgt.

„Wenn Michael Schumacher Gas gibt, wenn Jan Ullrich die Ziellinie überquert oder Oliver Bierhoff den Sieg­treffer erzielt; wenn Lady Diana verunglückt, die Über­reste Che Guevaras entdeckt werden oder sich der To­destag von Elvis Presley jährt, dann nehmen Millionen Menschen in der ganzen Welt daran Anteil, denn diese Personen sind Stars. Ob tot oder lebendig.
Moderne Stars kommen und gehen. „Megastars“ wie z.B. Diana, Che und Elvis sind schon gegangen. Dianas Beerdigung war das größte Medienereignis der Ge­schichte, Ches Porträt ist das bekannteste Foto des 20. Jahrhunderts und Elvis der unangefochtene König des Rock ’n’ Roll. Ihm huldigt man als Gott unter anderem im indischen Bangalore, wo im Dorftempel ein Bild von ihm zu finden ist.
Diana starb am 31. August 1997 nach einem Autoun­fall. Sie war mit ihrem Liebhaber auf der Flucht vor Fotografen gewesen. Nach ihrem tragischen Tod wurde sie zu einem Übermenschen stilisiert, zu einer „Sagen­gestalt“, einer „Ikone“, einem „Mythos“. Man nannte sie „Königin der Herzen“, „Heilige der Frauen“ und „sterbliche Göttin“. Der Ort ihres Todes wurde zu einer Wallfahrtsstätte. Ein Kulturkritiker meint, dass sich die Verehrung „teilweise der Anbetung nähert“….War Diana glücklich? Der britische Journalist Andrew Morton behauptet, „dass ihr Leben, das alle für ein Märchen hielten, in Wahrheit eine einzige Lüge war“. Ein ande­rer Kommentator schreibt: „Lady Di starb weder an Paparazzi noch am besoffenen Fahrer. Sie starb am kranken und gottlosen Lebensstil unserer Zeit – und das war der ihre.“
Weder dieser Lebensstil noch Verehren oder Verehrt­werden führt zu einem sinnerfüllten Leben. Paulus, der es schon vor fast 2000 Jahren mit seinem Begleiter ab­gelehnt hatte, als Idol verehrt zu werden, schreibt, dass die Menschen sich lieber für vergängliche Idole begei­stern, als den ewigen Gott zu ehren. Die Folgen seien ethischer und moralischer Verfall, also Sünden wie Lü­ge, Ungerechtigkeit, Gewalt, Egoismus, Habgier, Ehe­bruch, Bosheit, Neid, Mord, Streit, Hinterlist, Verleum­dung, Treulosigkeit und Perversion (vgl. Römer 1,18-32). Sie sind letztlich gegen Gott selbst gerichtet, denn er ist heilig und kann Böses nicht ertragen.
Wegen der Sünden der Menschen ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf die Erde gekommen und am Kreuz gestorben. Wenn man seine Sünden ihm bekennt, ver­gibt er sie. Nur so kann man Sinn, Orientierung und Lebensinhalt finden (vgl. 1. Johannes 1,9 u. Johannes 6,37; 10,10). Die ihn ablehnen und sich eigenen Idolen zuwenden, werden in den See aus Feuer und Schwefel geworfen werden. Das ist der zweite Tod, der immer von Gott trennt (vgl. Offenbarung 21,8). Zu bedenken ist, dass es keinen einzigen Menschen gibt, der nicht gesündigt hätte (vgl. Römer 3,10-26).
„Nicht Adel, nicht Geld, sondern Aufmerksamkeit ist das höchste Gut der neunziger Jahre“, behauptet der Spiegel. Bei vielen Stars ist Aufmerksamkeit massen­haft garantiert. Dass dies aber letzten Endes nichts nützt, dürfte klar sein. Vielmehr nützt Aufmerksamkeit im Himmel etwas. Man merkt dort nicht nur auf, sondern man freut sich, wenn ein Sünder umkehrt (Lukas 15,7). – Hat sich der Himmel Deinetwegen schon gefreut?“ www.christ-und-glaube.de/Zeitgeschehen/Fun/starkult.htm

Altlandesbischof Gerhard Maier wird 85.

Weiterhin Gottes Segen.

“Der Altbischof berichtet aus den Ulmer Kinderjahren, von Bombennächten und dem Wunder, dass das Münster im Krieg nahezu unbeschädigt blieb. Als Jugendlicher bewegte er sich in den pietistischen Kreisen seiner Heimat, etwa im CVJM. Doch dann nahm er Abschied von den „Frommen“ und begeisterte sich für das Kommunistische Manifest und dessen Autoren, Friedrich Engels und Karl Marx.

Vor diesem Hintergrund kann Maier seinem Buch „Streiflichter meines Lebens” den Untertitel geben: „Ursprünglich sollte Gott gar nicht vorkommen.”

Die persönliche Wende brachte eine Ansprache, die Maier und seine Frau 1962 in einem Evangelisationszelt hörten, das sie eigentlich nur aus Höflichkeit gegenüber den Veranstaltern besucht hatten. Die leidenschaftlichen Worte des Predigers führten Maier nach eigenen Worten zur Erkenntnis: „Hat der recht, dann lebe ich falsch.“ Am selben Abend beschlossen seine Frau und er, ihr Leben Jesus Christus zu widmen.

Obwohl er sein juristisches Examen schon in der Tasche hatte, entschied sich Maier nun fürs Theologiestudium. Seine Universitätskarriere ruinierte er in jungen Jahren mit einem Buch, das er „Das Ende der historisch-kritischen Methode“ betitelte.

Mit diesem Frontalangriff auf das an den Universitäten der westlichen Welt herrschende Bibelverständnis war er für die meisten Gelehrten kein ernstzunehmender Gesprächspartner mehr. Der Tübinger Professor Otto Michel sagte ihm: „Sie haben sich selbst aus der Fakultät hinauskatapultiert.” Der konservative Dekan Kurt Hennig kommentierte: „Ein solches Buch schreibt man erst am Lebensende.”

Sicht präzisiert

Doch Maier steht bis heute zu seinem Buch, in dem er der historisch-kritischen Methode die „historisch-biblische Methode“ gegenüberstellt, die der Heiligen Schrift mit Vertrauen begegnet. Später hat er in einer weltweit beachteten „Biblischen Hermeneutik“ seine Sicht präzisiert. In Württemberg führte ihn der Weg erst mal ins Pfarramt in den Schwarzwald und dann an das kurz zuvor gegründete Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen, das Studenten mit einer konservativen Theologie akademisch begleitet. Dort blieb er 22 Jahre lang, schrieb Kommentare zur Bibel und engagierte sich in der württembergischen Landessynode. Es folgte das Amt des Regionalbischofs in Ulm von 1995 bis 2001, danach vier Jahre und vier Monate Bischofszeit bis zu seinem 68. Geburtstag.

„Handbreit vom Islam entfernt“

In den milden Grundton des Buchs mischen sich vereinzelt harte Kommentare, etwa gegen die EKD. Ihr wirft er im Umgang mit deutschen Partnerkirchen im Ausland eine Art „Kolonialherrschaft” vor, die wenig Rücksicht auf lokale Bedürfnisse nehme. Die EKD-Synode sei an der Ausbreitung des christlichen Glaubens in andere Milieus und andere Religionen nicht interessiert. Die liberale Theologie sieht Maier nur noch „eine Handbreit vom Islam entfernt”, weil sie wie Muslime die Gottessohnschaft von Jesus Christus bestreite und dem Kreuz keine Heilsbedeutung beimesse.

Der Altbischof entwirft in seinen Erinnerungen kein Heldenepos. Er schildert auch seine Zweifel, berichtet über Krankheiten und bekennt, sich bei manchen Themen zu wenig engagiert zu haben. Vor allem aber dokumentiert er, wie ein geradezu kindlicher Glaube ihn durch die Jahrzehnte getragen hat. Bibelverse der Herrnhuter Tageslosung sprechen mitten in sein Leben hinein, Gebete werden erhört – manchmal erst nach 15 Jahren. Diese Glaubenserfahrungen helfen Maier nach eigenen Angaben im Kampf gegen Altersversuchungen wie Bitterkeit und Fatalismus.”

Quelle: Evangelischer Pressedienst (epd), Marcus Mockler

Karl May ließ den edlen Apachen- Häuptling Winnetou schon am 2. September 1874 im Alter von 34 Jahren sterben.

Karl May ließ den edlen Apachen- Häuptling Winnetou schon am 2. September 1874 im Alter von 34 Jahren sterben, kurz nachdem er sich zum Glauben an Jesus Christus bekannte. Kenner der eindrücklichen Geschichten Karl Mays wissen natürlich, dass Winnetou immer nur in der Phantasie seines Erfinders und seiner Fans lebte und auch weiterhin noch über die Prärien des amerikanischen Westens reitet.

Das bekannteste Gesicht Winnetous war für viele Menschen der französischer Schauspieler Pierre Brice, der ihn in zahlreichen erfolgreichen Filmen der 60er und 70er Jahre verkörperte. Auch später noch spielte er auf deutschen Freilichtbühnen und in verschiedenen Fernsehproduktionen den indianischen Freund Old Shatterhands. Zusammen besiegten die beiden zahlreiche Gauner, diskutierten über Gott und die Vergebung der Schuld, forderten dazu heraus, selbst Feinden freundlich zu begegnen und Frieden zwischen den Nationen zu fördern. – Winnetou starb / Pierre Brice mit 86 Jahren an einer Lungenentzündung in Paris.

Auch im Charakter und Schicksal Winnetous finden sich zahlreiche autobiographische Aspekte seines Erfinders Karl May: Geprägt von einer frommen Großmutter beschäftigte sich der Autor zeitlebens intensiv mit dem Glauben an Jesus Christus. Für ihn war es unstrittig, dass der christliche Glaube bei weitem am zuverlässigsten aufzeigt wer Gott ist und wie man am besten mit ihm lebt. Mit seinen Romanen wollte Karl May nicht nur unterhalten, sondern seine Leser zum Glauben an Jesus Christus ermutigen, was ihm häufig auch gelang. Seine Helden vertrauen ganz auf die Bibel, sind hilfs- und vergebungsbereit, sowie menschenfreundlich und äußerst geschickt.

Allen, die mehr über die Bedeutung des christlichen Glaubens im Leben Karl Mays und seiner Helden lesen möchte, empfehle ich mein Buch: „Karl May: Old Shatterhand, Winnetou und der christliche Glaube“, erschienen im Lichtzeichen Verlag, Lage (beim Autor erhältlich:Michael Kotsch/ Facebook)

Heute vor 125 Jahren wurde Pfarrer Paul Schneider, später bekannt als „Prediger von Buchenwald“, im Hunsrück geboren.

„Der Schutzhäftling Paul Schneider, z.Zt. im Arrest , legte am 28. August (1938) ein unglaubliches Verhalten an den Tag. Morgens, gegen 6.30 Uhr, bei der morgendlichen Meldung der Stärke des Schutzhaftlagers an mich,öffnete Schneider plötzlich sein Zellenfenster, kletterte in seiner Zelle hoch, bis er Blickfeld zu den angetretenen Häftlingen bekam. Mit lauter Stimme predigte Schneider etwa zwei Minuten zu den angetretenen Häftlingen. Meinem Befehl, sofort seine Predigt abzubrechen, beachtete er in keiner Weise. Darauf gab ich dem Arrestverwalter den Befehl, Schneider mit Gewalt von dem Fenster wegzubringen.“

Ostersonntag: Der Pfarrer Paul Schneider predigt mit lauter Stimme von seinem Fenster aus auf den Gefängnishof, bevor er von den Wärtern gewaltsam davon abgebracht wird. Ihm ging es nicht um sein eigenes Leben, er hatte die vom Tod bedrohten Mithäftlinge im Auge: „So spricht der Herr: Ich bin die Auferstehung und das Leben!“ (Johannes 11,25). So lautet Schneiders Botschaft an diesem Tag.

Seit April 1938 gibt Paul Schneider diese gute Nachricht im Konzentrationslager Buchenwald weiter, bis er durch Schläge zum Aufhören gezwungen wird. Einem Kameraden sagt er: „Ich weiß, warum ich hier bin“. Und das angesichts Einzelarrest, Postsperre, Essensentzug und Folter! Mehrere Male verbringt er rund 14 Tage gefesselt an eine Dampfheizung. Auch angesichts Gefangenschaft in einer Zelle ohne Licht und Schlafmöglichkeiten, die Leidensschreie aus den nebenanliegenden Zimmern mithörend hält er an seinem Gott und Erlöser fest, denn „es darf ja nicht schwerer kommen, als wir tragen können, diese Zusage haben wir. Für alles auch für unser eigenes Reifen und Wachsen, weiß Gott allein die rechte Zeit.“

Pauls Liebe zur Wahrheit hatte tiefe Wurzeln, bereits als junger Mann schrieb er einmal in sein Tagebuch: „So bleibt mir also nur, mein Leben ganz auf Gott, den Übervernünftigen und Wunderbaren, Allmächtigen und Grundgütigen zu legen. Von ihm will ich mir sagen lassen, was ich zu tun, wie ich zu leben habe; und auf alle eigene Maßstäbe verzichten. Herr Gott, zeige du mir mein Ziel, das Ziel meines Lebens und meiner Arbeit! Für dieses Ziel gilt es dann alle Kräfte einzusetzen, ihm dienstbar zu machen, und so manches jetzt so Dunkle muss dann licht werden. Diese befreiende Ausschau schenke mir, mein Gott und Vater!“

1935 beschrieb ein Bekannter eine Begegnung mit Schneider: „Auf dem Rückweg [von einem Ausflug] benutzte ich einen Augenblick, als wir allein waren, ihn inständig zu bitten, doch jedes Ärgernis zu meiden. Auf meine Bitten meinte er, er könne allerdings nur versprechen, sich nicht zu einem Martyrium zu drängen; wo immer aber er zu einem Zeugnis aufgerufen würde, könne er nicht anders als bezeugen, daß es auf Erden kein anderes Heil gebe als allein in Jesus Christ.“ (Im Gegensatz zum damals geläufigen „Heil Hitler“)

Paul Schneider kam ins KZ weil er sich weigerte die Ausweisung aus seiner Gemeinde zu akzeptieren. Er hätte die Möglichkeit gehabt dem zuzustimmen und somit frei zu kommen, doch er hat einen klaren Grund dies nicht zu tun: „Der Mietling aber und der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt sie und zerstreut die Schafe. Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert“ (Johannes 10,12.13)

Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich zunehmends. Walter Poller der Schreiber des Lagerarztes notiert: „Im Sommer 1939 bekam ich Paul Schneider zum erstenmal aus nächster Nähe zu Gesicht … welch ein Anblick! … Der Körper abgemagert zum Skelett, die Arme unförmig geschwollen, an den Handgelenken blaurote, grüne und blutige Einschnürungen … Wie war es möglich, daß dieser Mensch noch lebte?“

Am 3. Juli 1939 schreibt er einen letzten Brief an seine Frau: „Möchten wir nur auch lernen und reifen an dem, was uns aufgegeben wird, und überwinden.“ Am 18. Juli 1939 wird er durch eine Überdosis Strophanthin ermordet.

Seine Frau, die ihren toten Mann noch einmal sehen durfte bevor der Sarg versiegelt wurde, sagte: „Auf Pauls Gesicht lag der Friede und die Hoheit des Erlösten. Ich durfte Paul in diesem Augenblick mit den Augen des Glaubens sehen.“ Heute sagt sie dazu im Alter von 93 Jahren: „Er war dazu ausersehen, das Evangelium zu verkündigen zu Zeit und Unzeit. Und das ist seit damals mein Trost.“

Paul Schneider folgte kompromisslos dem Gekreuzigten nach. Bis zu seiner Hinrichtung stand Paul Schneider in seiner Zelle und predigte durch die Gitterstäbe hindurch die Worte des Lebens. Wem oder was folgen die Menschen heute nach?

Quelle: Jochen Klein

Es ist unfassbar: 10 Jahre jung, transgender und auf den Laufstegen dieser Welt zu Hause!

“Ein Trans-Paar vermarktet sein Kind (ein Mädchen, das angeblich bereits mit 2 Jahren artikulierte, ein Junge sein zu wollen) als Queer-Model. Wenn das Kind in ein paar Jahren ein Fall für einen guten Psychiater ist, wird die so wahnsinnig transphobe Mehrheitsgesellschaft als Schuldiger herhalten müssen. Hier wird ein Kind missbraucht und die Gesellschaft applaudiert, statt einzuschreiten. Dieser Transhype gefährdet Kinder und Frauen. Es geht hier nicht um Toleranz, sondern um die Rechte und die körperliche und psychische Gesundheit einer ganzen Generation.” B. Kelle

Unter einem völlig degenerierten Toleranzbegriff werden hier Verbrechen an Kindern und Jugendlichen begangen.

… Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde! …1. Mose 1:27‭-‬28 

Michael Jackson ist am 29. August 1958 geboren. Er wäre jetzt 64 Jahre geworden.

Am 29. August 1958 erblickte Michael Jackson das Licht der Welt. Michael Jackson starb früh im Alter von 50 Jahren.
An einer Überdosis Propofol – ein dem Leben des Entertainers entsprechender Abgang. Ich war jahrelang bekennender Fan von Michael Jackson. Doch irgendwann konnten weder seine Biographie, sprich: seine schwere Kindheit noch die Genialität der Musik und Perfomance Jacksons seinen Persönlichkeitsverfall entschuldigen. Es wurde peinlich. Und letztlich begann ich beinahe Mitleid zu empfinden.

Jetzt ist er tot. Und gerade jetzt ist er vielen Menschen sehr wertvoll – weil sie entdeckt haben, dass man selbst mit seinem Ableben viel Geld verdienen kann. Der bald und ‘nur für kurze Zeit’ in die Kinos kommende Film ‘This is it’ mit Aufnahmen der letzten Proben für die gleichnamige Tour wird medienwirksam in Szene gesetzt. Und nun haben sie auch noch den letzten Song Jacksons aus dem Hut gezaubert. Wie er heisst? ‘THIS IS IT’ – Natürlich!
Es geschah bestimmt in Jacksons Sinne. Auch wenn er selbst nichts mehr davon hat – post mortem. Die Bibel sagt: „Was bringt es Dir, wenn Du die ganze Welt gewinnst und nimmst Schaden an Deiner Seele“.

Michael Jackson hatte bestimmt einen Schaden. Bezeichnend sind die Zeilen seines letzten Liedes. Hier singt er im Refrain
„I’m the light of the world“ = „ich bin das Licht dieser Welt“ – eine Aussage, die nur auf Jesus Christus zutrifft.
Kann Michael Jackson das wirklich ernst gemeint haben?
„This is it – here I stand. I’m the light of the world. I FEEL GRAND“.
Ich erinnere mich, dass ich damals schon, in den frühen Neunzigern Vergleichbares von ihm hörte. In seinem ‘Dangerous’ – Album heisst es in dem Song ‘Jam’: „I want you to recognize me in the temple. You can’t hurt me – I found peace within myself“ = „Ich will dass ihr erkennt, dass ich mich im Tempel befinde. Ihr könnt mich nicht verletzen. Ich habe Frieden IN MIR SELBST gefunden“.
Mit dem ‘Tempel’ ist allgemein der Sitz Gottes bezeichnet. Hier konnte kein Mensch vordringen, weil dort die Heiligkeit Gottes wohnte. [Nachzulesen im Alten Testament der Bibel].

Michael Jackson zeigte schon ziemlich früh selbstverherrlichende, religiös gefärbte Tendenzen. Und wir Fans beteten ihn an.
Doch leider ist dies eine trügerische Illusion. Kein Mensch wird jemals wahren Frieden in sich selbst finden. Falschen Frieden und falsche Sicherheiten gibt es wie Sand am Meer. Doch den Frieden, den jeder Mensch braucht, kann nur Jesus Christus geben. Er sagt: „ich gebe euch meinen Frieden – nicht wie ihn die Welt bietet“! Dieser Friede ist die Versöhnung zwischen Gott und Mensch.

Auch wird uns kein Mensch jemals das geben können, was nur in Jesus gefunden werden kann. Nur Er ist das Licht dieser Welt. Wer Jesus nicht hat, der ist verloren in Dunkelheit! Was bleibt dem Menschen, egal ob Pop Idol oder Ottonormalverbraucher, wenn er vor seinem Schöpfer steht? Wird es Gott beeindrucken, wenn Du Ihm erklärst, Du hättest Frieden in Dir selbst? Nach dem Tod zählt nur, ob Gott Seinen Frieden mit Dir geschlossen hat.
Was bleibt Dir, wenn Jesus nicht Dein Licht war – was hast Du, wenn Du Jesus nicht hast?
„This ist it“ – Das wars. Du hattest die Wahl.