Heute vor hundert Jahren, starb Alexander Graham Bell.

Wenige Tage nach dem 03. März 1876 wurde er weltberühmt. Seinem Vater soll er nach dem ersten Telefongespräch und der Patentierung geschrieben haben: „Ich fühle, dass der Tag kommt, an dem Drähte in jedes Haus gelegt werden, wie Wasser oder Gas. Und Freunde werden sich unterhalten, ohne ihre Häuser verlassen zu müssen.” Er war nicht der einzige, der diese Vision hatte, aber er hat sich damit durchgesetzt.

Seine Erfindung und seine Ideen bestimmen bist heute unser Leben und unsere Kommunikation. Mit dem Glauben an Gott ist es ähnlich. Gott ist der Erfinder des Lebens. Dieser Glaube ist für manche verstaubt an, von gestern und überholt. Dennoch ist Gott und seine Schöpfung allen Lebens die Grundlage für unser aller Leben im Jahr 2021. Ohne das Vertrauen und die Hoffnung darauf würde mir etwas fehlen. Damit wir mit Gott in störungsfreien Sprachkontakt treten können kam Jesus auf die Welt. Er hat die Leitung bis vor dein Herz gelegt. Lass ihn ein und ruf ihn an. Seine Nummer ist 50,15. Diese Psalmstelle steht hinter der himmlischen Notfall Telefon Nummer 5015. Sie lautet: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.“ 

Eine gute Nachricht aus UK : Londoner Transgender Klinik Tavistock wird geschlossen.

“Die Londoner Tavistock Klinik ist die bislang einzige Klinik in ganz Großbritannien, in der Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen behandelt und einer geschlechtsangleichenden Therapie zugeführt werden. Beim klinikeigenen „Gender Identity Development Service“ (GIDS) wurden so über die Jahre tausende Geschlechtsumwandlungen an Minderjährigen durchgeführt – mit wachsender Tendenz. Doch das blieb nicht ohne Folgen. 2019 meldeten sich mehrere Angestellte mit massiven Vorwürfen gegen die Klinik zu Wort: Sie warfen der Klinikleitung vor, dass Kinder und Jugendliche fehlbehandelt und viel zu schnell mit sogenannten Pubertätsblockern mediziert wurden und werden. Innerhalb von drei Jahren kündigten 35 Psychologen ihren Job, weil sie die Vorgänge nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten. Und dann hagelte es auch noch eine Reihe von Klagen ehemaliger Patienten. Die Vorwürfe waren so massiv, dass der britischen „National Health Service“ (NHS) ein Gutachten durchführen ließ und nun entschied: die Klinik wird geschlossen.” TE

Niemand käme je auf die Idee, eine Chemotherapie auf Basis von Selbstdiagnosen der Patienten durczuführen: „Guten Tag, ich hab Krebs, einmal Chemo, bitte“. Jeder weiss, daß der Patient irren kann, und es ist bekannt, daß es viele Hypochonder gibt, die psychische Gründe haben, Krankheiten zu simulieren. Es ist mir unbegreiflich, daß die Ärzteschaft so einen Irrsinn wie das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ mittragen kann. Wenn es da wirklich nur um Geldgier geht, warum sind die dann nicht Banker geworden? Es sind Ärzte, die Kinder und Jugendliche im Namen des Genderwahns verstümmelt. In Deutschland wird diese Regierung die Verantwortung tragen, wenn es hier auch zu solchen Exzessen kommt. Der Begriff „Geschlechtsangleichende Behandlung“ müsste richtigerweise „Geschlechtsentfernende Behandlung“ heißen.
Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale zu entfernen und durch Hautlappen die des anderen Geschlechts nachzubilden, ist bei den meisten Opfern nichts anderes als schwere Körperverletzung.

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23,34).

Dieser Ausspruch gehört zu den letzten Worten des Herrn Jesus am Kreuz, bevor er sein Leben gibt und stirbt. Können wir verstehen, dass Christus von Vergebung redet? Nach allem Spott und Schmähungen die man ihm entgegengebracht hatte (vgl. Mt 27,39–77)? Nachdem man ihn bespuckt, geschlagen, gegeißelt, eine Dornenkrone auf seinen Kopf gesetzt und mit einem Rohr darauf geschlagen und schließlich an ein Kreuz genagelt hatte (Mt 26,67.68; 27,26–31.35)? Hätte man nicht eine Bitte um Rache und Gericht erwartet? Gott segne diese Menschen und Täter.

1. August: Die Schweiz – eine 731-jährige Erfolgsgeschichte. Gott segne die Schweiz.

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Die Schweizer Nationalhymne beschreibt Gott als Hocherhabener, Herrlicher, Liebender, Ewiger und Rettender. Doch wie viele Schweizerinnen und Schweizer sind sich dessen bewusst? Wie fromm ist Herr und Frau Schweizers Seele tatsächlich?

Jesus kam auf diese Erde, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Er kam für die Sünder. Und die Schweiz ist voll von ihnen. Unser Land ist nicht christlich – es lebt in der tiefsten Finsternis. Die Schweiz braucht den gestorbenen und auferstandenen Jesus! Unser primäres Ziel darf es nicht sein, irgendwelche toten Traditionen und aufgesetzten Werte zu verteidigen. Unsere primäre Aufgabe ist es, Menschen aus der Finsternis ins Licht zu führen. Wenn wir die Botschaft vom Kreuz verkünden, dann kommen Menschen zum Glauben. Sie werden neu. Sie fangen an, Jesus nachzufolgen und die Bibel als Autorität in ihrem Leben anzuerkennen. Sie werden christliche Werte leben und dadurch unser Land christlicher machen. Wenn wir uns wünschen, dass die Schweiz christlicher wird, dann müssen wir evangelisieren. Jesus.ch