Die Parallelen sind verblüffend. George Orwell und die Bibel.

Die Bibel sieht uns schon seit 2000 Jahren durch die totale Überwachung gefährdet. Spätestens dann, wenn ein diktatorisches Regime die Macht übernimmt und keine freie Meinungsäußerung mehr zulässt oder eine gewisse Glaubenshaltung verbietet. Je nach Meinung oder Glaubenseinstellung steht man dann auf der „Abschussliste“. Die Bibel prophezeit eine solche Situation:

Und die ganze Macht des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es veranlasst die Erde und die auf ihr wohnen, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde. 13 Und es tut große Zeichen, dass es selbst Feuer vom Himmel vor den Menschen auf die Erde herabkommen lässt; 14 und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die Wunde des Schwertes hat und [wieder] lebendig geworden ist, ein Bild zu machen. 15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. 16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666. Offb 13:12-18

Das niedrige Wasser in deutschen Flüssen bringt derzeit unheimliche Vorboten zum Vorschein: Hungersteine. Sie sind Warnungen aus früherer Zeit.

Christen brauchen keine Hungersteine oder sonstige Warnungen. Sie sind mit der Bibel gut bedient mit Warnungen über die kommende schwere Zeit:

Drei Schlagworte, die die Bibel im Alten und Neuen Testament immer wieder im Paket erwähnt: Schwert, Pest, Dürre … Krieg, Krankheit, Hungersnot. Aus einer Unzahl von Bibelversen hier eine kleine Auswahl:

Und du wirst deinem Feinde, den der Herr gegen dich schicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel, und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat.  (5 Mose 28:38+48)
Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt …  (1 Könige 8:37)
Entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate lang Flucht vor deinen Widersachern, sodass dich das Schwert deiner Feinde ereilt, oder drei Tage lang das Schwert des HERRN und die Pest im Land und den Engel des HERRN als Verderber im ganzen Gebiet von Israel. So überlege dir nun, welche Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat!  (1Chronik 21:12)
Ich werde gegen sie das Schwert, die Hungersnot und die Pest loslassen, bis sie vollständig aus dem Land vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe!  (Jeremia 24:10)

In Drittel von dir soll an der Pest sterben und in deiner Mitte durch Hunger aufgerieben werden; ein Drittel soll durch das Schwert fallen rings um dich her; das letzte Drittel aber will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her zücken.  (Hesekiel 5:12)
Denn so spricht Gott, der Herr: Wie viel mehr, wenn ich meine vier schlimmen Gerichte, das Schwert, den Hunger, wilde Tiere und Pest über Jerusalem senden werde, um Menschen und Vieh daraus zu vertilgen?  (Hesekiel 14:21)
Es ist nicht zu übersehen, dass Hunger, Schwert und Pest zu den Mitteln gehören, durch die Gott in besonderer Weise redet. Es sind Mittel, durch die Er straft aber es sind auch Ankündigungen, dass Er es ist, der am Werk ist.
Besonders im NT wird es deutlich: Kriege, Pandemien und Hungersnöte sind als klares Wetterleuchten zu verstehen, das uns zuruft: Jesus kommt bald. Auch andere Zeichen werden erwähnt: wilde Tiere, Erdbeben, Zeichen am Himmel etc..

Aber wenn dieses Dreiergespann: Schwert, Seuche und Dürre zusammenkommen, dann ist es Zeit, sich mal wieder an Jesu Worte zu erinnern und sich bereit zu machen für Sein Kommen.
Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.  (Matthäus 24:7)
Und es wird hier und dort große Erdbebengeben, Hungersnöte und Seuchen; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.  (Lukas 21:11)
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist »der Tod«; und das Totenreich folgt ihm nach. Und ihnen wurde Vollmacht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde.  (Offenbarung 6:8)
Als Nachfolger Jesu sind wir weder überrascht von den Entwicklungen in der Welt, noch müssen wir uns ängstigen lassen. Nicht dass wir uns über das Elend in der Welt freuen! Im Gegenteil! Wir arbeiten mit daran, es zu lindern. Aber wir freuen uns auf das, was es uns ankündigt: UNSERE ERLÖSUNG!
So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies geschieht,s o erkennt, dass er nahe vor der Türe ist. (Markus 13:29) Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht. (Lukas 21:28) ccfg-neunkirchen.blogspot

Franz Josef Strauß ist am 6. September 1915 in München geboren.

Die Antwort der Christen auf die Angst-Politik unserer Tage:

Ist möglicherweise ein Bild von Text

Machen Sie es so wie König David: „In Zeiten, da mir angst ist, vertrau ich auf dich! Mit Gottes Hilfe werde sein Wort (= seine Verheißung) ich rühmen. Auf Gott vertrau’ ich, fürchte mich nicht; was können Menschen mir antun?“ (Psalm 56, Verse 4-5; Menge Bibel) 

Der verstorbene Schlagzeuger Taylor Hawkins: Ich glaubte an den beschissenen Mythos ‘Lebe hart und schnell, stirb jung’.

“Bei einer ersten gerichtsmedizinischen Untersuchung des in Kolumbien verstorbenen Foo Fighters-Schlagzeugers Taylor Hawkins sind in dessen Körper zehn verschiedene Substanzen festgestellt worden. Das berichtet die dpa. Darunter waren THC (Marihuana), trizyklische Antidepressiva, Benzodiazepine und Opioide, wie die Generalstaatsanwaltschaft des südamerikanischen Landes mitteilte.” Web.de 

 Es gab in der Vergangenheit und auch in der jüngsten Zeit immer wieder Beispiele von Popstars, die sich das Leben genommen haben. Geld, Erfolg, anscheinend viele Freunde, tolle Parties, Luxus usw. konnten nicht über die innere Einsamkeit, die innere Verzweiflung, die innere Leere, die Suche nach dem Leben hinwegtäuschen. Nur im Herrn Jesus findet der Mensch das, was er in dieser verlorenen Welt vergeblich sucht.

Heute vor 50 Jahren wurden 11 israelische Sportler von palästinensischen Terroristen bei den Olympischen Spielen in München 1972 ermordet.

Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur von bild.de, Daniel Böcking meinte zum Thema Terror: Zu den Anschlägen und Amokläufen der vergangenen Tage, unter anderem in Nizza und München, schreibt der Reporter: «Ich begreife nicht, warum Gott diesen Terror zulässt.» Jedoch habe er aus der Bibel gelernt: «Es gibt das Böse auf der Welt – und Gott hat keine Freude daran. Die christliche Antwort sollte nicht Verzweiflung sein oder verschüchtertes Schweigen. Sondern Hoffnung, Hilfe und Gebet.» Böcking bete für die Opfer, für die Hinterbliebenen, dafür, dass es aufhört. «Wenn ich konkret etwas tun kann, tue ich es. Die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod tröstet mich.»

Warum strenggläubige Christen die Einhaltung mancher Corona-Maßnahmen verweigerten und verweigern.

“Man kann schließlich auch für sich allein Christ sein!”

Um das Jahr 300 n. Chr. kam es zu einer der größten Christenverfolgungen der Antike. Kaiser Diokletian erließ ein Dekret, das besagte: Jeder, der will, kann für sich privat Christ sein; aber alle christlichen Versammlungen sind bei Todesstrafe verboten! Da kamen die Ältesten der Christen zusammen und berieten: Soll man nachgeben? Genügt es nicht, wenn jeder für sich zu Hause im stillen Kämmerlein Christ ist? Doch die Christen damals hatten begriffen, dass das im Widerspruch zum Wesen des Christusglaubens steht. Die Gemeinde wäre dann nicht mehr Leib Christi. So beschlossen sie: Dass man zusammenkommt zum Beten, Singen, Predigen, Hören und Opfern, gehört zu unserem Christenstand und kann nicht aufgegeben werden! Also versammelten sie sich weiterhin. In der Verfolgung, die dann ausbrach, haben manche doch nachgegeben: Man kann schließlich auch für sich allein Christ sein! Aber sie konnten es nicht. Sie haben ihr Leben gerettet, aber ihren Herrn verleugnet. – Wir können uns nicht nach Belieben von der Gemeinde zurückziehen und den Anschluss an Christus, das Haupt der Gemeinde, behalten. Autor unbekannt

USA rudert zurück: Schule wollte, dass die Lehrerin ein Mädchen als “ER” ansprechen sollte. Die Lehrerin verweigerte den Unsinn.

In den USA geht ein spannender Rechtsstreit im Bundesstaat Kansas zu Ende. Im April 2021 wurde die christliche Mathematik-Lehrerin Pamela Ricard suspendiert, weil diese ein Mächen (“Trans-Schüler”) weiterhin mit “Fräulein” und dem ursprünglichen Vornamen ansprach. Laut “Washington Post” hat die Schule jetzt einen außergerichtlich Vergleich angestrebt und der Frau 95 000 Dollar bezahlt. Man wollte den Prozess vor Gericht vermeiden. Zum Eklat kam es, nachdem das Mädchen der Lehrerin mitteilte, dass sie in Zukunft nur mehr mit “er” angesprochen werden möchte. Die Lehrerin verweigerte laut “BILD” diesem Wunsch  mit dem Verweis auf ihre christliche Einstellung und wurde von der Schule suspendiert. Die Schüler, die die Lehrerin dort unterrichtet hatte, waren übrigens 11-13 Jahre jung.

Etwas später hat die Schule eine Anordnung der Schulbehörde für ALLE Lehrer erlassen, aus der hervorgeht, dass die neuen Geschlechtsformen von Trans-Schülern in der Anrede zu nutzen seien. Besonders bizarr: Gegenüber den Eltern der Kinder sollte aber nach wie vor weiter der im Pass eingetragene Name verwendet werden. Inzwischen hatte die Lehrerin aber eine Klage eingereicht, in der klar gestellt wurde, dass Frau Ricard glaubt, dass Gott den Menschen entweder als Mann oder als Frau geschaffen hat und dass dieses Geschlecht in jedem Menschen vom Moment der Empfängnis an festgelegt seien. Diese könne daher auch nicht geändert werden, unabhängig von den Gefühlen, Wünschen oder Vorlieben des Einzelnen. Kath.net

Am 5. September 1946 ist Freddie Mercury geboren. Er wäre jetzt 76 Jahre alt.

In einer kleinen Ortschaft auf der Insel Sansibar, östlich von Tansania im Indischen Ozean, wird der spätere Queen-Frontmann am 5. September 1946 als Sohn eines Diplomaten der britischen Kolonialverwaltung unter dem Namen Farrokh Bulsara geboren. Seinen lebenslangen Spitznamen „Freddie“ bekommt er auf dem englischen Internat in der Nähe von Bombay, wo er auch die Begabung für Musik und das Interesse an Kunst und Mode entdeckt. Später wurde daraus sein Künstlername Freddie Mercury. Seine Kameraden beurteilen ihn als einen eher unauffälligen, schüchternen Jungen, der sich ganz der Musik hingegeben hat. Er tritt dem Schulchor bei und gründet bereits mit 12 Jahren seine erste Band.
Als Mercury 17 Jahre alt ist muss seine Familie wegen Unruhen auf der Insel Sansibar nach England flüchten. Hier hat er die Möglichkeit ein Design-Studium auf dem College of Art abzuschließen. Aus der Studienzeit nimmt er neben seinem Diplom in Grafik-Design auch eine wichtige Bekanntschaft mit.
In dieser Zeit trifft er auf die unter dem Namen Smile bekannte Musikgruppe, die er als Musiker und Berater bereichert.
Als Tim Staffel, der Leadsänger das Ensemble verlässt schließen sich Mercury, Brian May und Roger Taylor zusammen und gründen im April 1970 die Band Queen, zu der später noch John Deacon stößt.

Die Erfolgsgeschichte von Queen nimmt 1972 mit dem ersten großen Plattenvertrag ihren Lauf. Die nächsten 20 Jahre erspielen sie unheimliche Erfolge. Weltweite Bekanntheit erlangen sie mit Hits wie “We Are The Champions”, “Crazy Little Thing Called Love” oder “Another One Bites The Dust” und nicht zuletzt dem epochalen “Bohemian Rhapsody”. Die Charts erbeben.
Queen revolutioniert die Rockszene. Sie schaffen es Oper und Glamour in ihre Musik einzuflechten. Besonders Meistervokalist Mercury sticht hervor. Mit dem Mikrofonständer als Zauberstab inszeniert er einmalige Show- und Tanzeinlagen.

In Queens Anfangstagen wird Mercurys Alltag durch ein riesiges Arbeitspensum, aber auch durch Partynächte und Liebschaften sehr geprägt. Sowohl auf der Bühne als auch im Privatleben lebt er wie im Rausch. Allein für eine Party gibt er einmal mehr als 50.00 Pfund aus.
Ständig neue Partner sind an der Tagesordnung. “Liebe ist für mich wie Russisches Roulette. Ich kann das nicht kontrollieren.” Gleichzeitig nimmt auch der Drogenkonsum zu.

Mitte der 70er bekennt er sich zu seiner bisexuellen Neigung. Er weiß, dass sein Lebensstil und seine Zuneigungen tödlich sein können. Jahre danach wird berichtet: “Es war sein Albtraum in ein leeres Schlafzimmer zu kommen.”
Selbst sein Freund Elton John warnt ihn davor, es nicht zu übertreiben. Den Alarmrufen zum Trotz, versinkt er immer mehr in ein Leben voller sexueller Ausschweifungen und “zündet seinen Lebensfaden an beiden Enden und in der Mitte an”, wie es DJ Kenny Everett nach seinem Tod sagen sollte.
Er brennt zwar hell, aber nur kurz. Mit 45 Jahren stirbt er in London an Aids.

Doch kurz vor seinem Tod beschäftigen ihn Gedanken, die er mit all seinen einfallsreichen Partys, den Ausschweifungen und seiner schier endlosen Verwandlungskunst nicht unterdrücken kann.
Im Frühjahr 1991 singt er den Klassiker “The Show Must Go On” (deutsch: Die Show muss weitergehen). Wie kaum ein anderes stellt dieses Lied die Realität des Lebens auf der Bühne treffend dar.

Inside my heart is breaking
My make-up may be flaking
But my smile still stays on

In meinem Inneren zerbricht mein Herz
Und vielleicht bröckelt mein Make-up,
Aber mein Lächeln behalte ich auf.

Das Lied spiegelt ein wenig von dem wieder, was Mercury seine letzten Jahre empfindet. Die Shows und die ständigen Maskeraden sind ihm langsam zuwider. Und obwohl er sich dessen bewusst wird, merkt er, dass er gefesselt ist im Karussell der Unterhaltung. Der Sinn des Ganzen geht ihm mehr und mehr verloren und diese sich im Lied oft wiederholenden Sätze erscheinen wie ein Hilferuf:

On and on, does anybody know what we are looking for?
On and on, does anybody know what we are living for?

Immer weiter und weiter, weiß irgendjemand wonach wir suchen?
Immer weiter und weiter, weiß irgendjemand wofür wir leben?

Aber warum stellt Mercury solche Fragen, wo er doch alles gehabt hat und er sich alle Wünsche erfüllen konnte? Wie kann es sein, dass die Beliebtheit, das Geld, der Erfolg und die Drogen ihm nicht den erhofften Sinn geben konnten?
Man weiß nicht, ob seine Fragen beantwortet wurden.

Damals wie heute sind wir Menschen auf einer ruhelosen Suche nach dem Sinn unserer Existenz. Manche können die wichtigen Fragen des Lebens mehr oder weniger gut unterdrücken. Hierbei sind die Probleme des Lebens und solche, die wir uns selbst schaffen, willkommen als Ablenkung. Musik, Drogen, Alkohol, Beziehungen, Hobbys können uns auch davon abhalten, uns mit dem Sinn des Lebens zu beschäftigen.
Doch aller Betriebsamkeit zum Trotz lauert im Hintergrund immer die Frage: WARUM LEBE ICH?
Wer solch eine Frage stellt, hinterfragt sein eigenes Leben. Was ist, wenn ich am Ziel vorbei lebe? Gibt es überhaupt ein Lebensziel?
Es ist wahr, diese Frage ist nicht unbedingt beruhigend und wenn wir ehrlich sind bewegen wir sie deshalb nicht gern, weil wir scheinbar keine befriedigende Antwort finden können.
Aber wenn jemand weiß, was das Leben ist und wie des Lebens Sinn aussieht, dann nur der, der das Leben geschaffen hat: Gott.
Gott hat sich etwas dabei gedacht als er uns Menschen gestaltet hat und er liebt uns. Er will uns seine Gedanken und Pläne mitteilen. Deswegen liegt ihm viel daran eine Beziehung zu uns aufzubauen.

Es ist also ratsam, nach Gottes Fingerzeigen Ausschau zu halten. Aber wie können wir ihn aufsuchen, wenn unsere Taten gegen uns sprechen und uns anklagen?

Die Antwort ist und wäre auch für Mercury gewesen: Jesus Christus, Gottes Sohn! Denn er stellt die gebrochene Verbindung nach oben wieder her. Nicht wir Menschen können uns anmaßen herauszufinden, wer Gott ist….wir wissen ja nicht mal, wer wir selbst sind. Sondern Gott musste sich zeigen. Er musste die Kluft überspringen, wenn wir überhaupt eine Chance bekommen sollten.

Was kein Auge gesehen hat, was kein Ohr gehört und was in keinem Herz eines Menschen je aufgekommen ist, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben.
(1. Korinther 2,9)

In Jesus Christus hat Gott es getan.

Es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Das ist Jesus Christus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.
(1. Timotheus 2,5+6)

Denn niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen. Es ist nur einer heruntergestiegen: Der Sohn Gottes. (Johannes 3,13)

Niemand hat Gott je gesehen, aber der eingeborene Sohn ist im Schoß des Vaters und hat ihn bekanntgemacht. (Johannes 1,18)

Beschäftige dich mit dieser Person. Les, was er gesagt hat und entscheide selbst: Hast du es mit einem Größenwahnsinnigen zu tun oder ist vor 2. Jahrtausenden tatsächlich das Unfassbare passiert: Gott wurde ein Mensch.
Er ist der Einzige, der die ersehnte Ruhe anbieten kann, weil er deine Beziehung zu Gott heilen kann. Jesus hat die Schuld der Menschen bezahlt. Er starb stellvertretend für mich und für dich am Kreuz und hat für unsere Ignoranz und Ablehnung Gott gegenüber gebüßt.
Du hast keine Chance, irgendwie die großen Fragen des Lebens zu lösen. In der Hinsicht eint die Menschen eine große Hilflosigkeit. Gott muss es dir ganz persönlich sagen. Bitte ihn darum. Bitte ihn, in dein Leben zu kommen. Er verspricht, dass er es jedem zeigt, der ihn von ganzem Herzen sucht, es ernst meint und bereit ist, seinen Willen anstelle des eigenen Willens zu tun.

Mercury hat alles ausprobiert und am Ende doch erfahren müssen, dass die Fragen des Lebens nicht mit Alkohol, Drogen, Beziehungen, Ruhm, nicht einmal mit der Musik beantwortet werden können. Eigenartig, dass wir nach Karrieren streben, die andere Menschen in den Ruin getrieben haben.
Lass es nicht zu, dass Du am Ende Deines Lebens sagen musst:

Immer weiter und weiter, weiß irgendjemand wonach wir suchen?
Immer weiter und weiter, weiß irgendjemand wofür wir leben?

Nach Terroranschlag auf Schwulenclub haben sie sich bekehrt.

Manche Christen haben nach den Massakern und Terroranschlägen, die es in den vergangenen Jahren gegeben hat, dafür gebetet, dass Menschen sich durch das Erleben solch furchtbarer Ereignisse bekehren. Hier ist ein kleines Beispiel, dass Gott eine Antwort auf diese Gebete gegeben hat und gibt. Wir wissen nicht, ob bekehrte Menschen auch bei ihren Entscheidungen „bleiben“. Wir wollen weiter für sie beten.Bei dem Attentat von Orlando am 12. Juni 2016 wurden 49 Personen getötet und 53 verletzt. Das war das bis dahin schlimmste Attentat in den USA seit dem 11. September 2001.

Es traf damals den Schwulen-Nachtclub Pulse.Jetzt haben zwei Überlebende mitgeteilt, dass sie sich inzwischen bekehrt haben. Bei ihnen habe nach dem islamistischen Anschlag ein Umdenkungsprozess begonnen.

Es handelt sich um Angel Colon und Luis Javier Ruiz, die über ihre Bekehrung zu Jesus Christus auch in öffentlichen Medien wie CBN berichten.Bei dem Attentat von Orlando am 12. Juni 2016 wurden 49 Personen getötet und 53 verletzt. Das war das bis dahin schlimmste Attentat in den USA seit dem 11. September 2001. Es traf damals den Schwulen-Nachtclub Pulse.Jetzt haben zwei Überlebende mitgeteilt, dass sie sich inzwischen bekehrt haben. Bei ihnen habe nach dem islamistischen Anschlag ein Umdenkungsprozess begonnen. Es handelt sich um Angel Colon und Luis Javier Ruiz, die über ihre Bekehrung zu Jesus Christus auch in öffentlichen Medien wie CBN berichten.„Ich hätte Nummer 50 sein sollen“, schrieb Luis Javier Ruiz vor kurzem auf Facebook. Bei der Betrachtung alter Fotos von der Nacht des Anschlags habe er sich an sein früheres Leben erinnert: viele innere Kämpfe, viel Alkohol und sexuelle Promiskuität, die zu einer Infektion mit HIV geführt habe. Der Teufel habe ihn im Griff gehabt, doch durch seine Erfahrung in der Nacht des Anschlags habe er sich Gott zuwenden können.

Natürlich war es kein leichter Weg für ihn. Die Entscheidung, sich vom homosexuellen Lebensstil abzuwenden und als Christ zu leben, habe natürlich auch viele negative Reaktionen seitens der LGBTQ-Bewegung hervorgerufen.Die entscheidende Erkenntnis sei für ihn gewesen, dass es nicht in erster Linie um eine Konversion von homosexuell zu heterosexuell ginge, sondern darum, nicht mehr verloren zu gehen, sondern gerettet zu werden. Kurz nach dem Anschlag auf den Nachtclub habe er erfahren, dass er HIV-positiv sei. Seit diesem Zeitpunkt sei ihm klar geworden, dass er nicht mehr ohne Glauben weiterleben könne.Ruiz benutzt seine Lebensgeschichte, um das Evangelium zu verkünden. Glaubhaft kann er vom Wirken Gottes berichten. Ruiz berichtet von früheren Freunden, die von ihm wissen wollen, wer Jesus ist und wie Er ihnen helfen kann.

Ruiz öffentliches Auftreten hat auch Angel Colon ermutigt, seinen Weg zu Gott zu gehen. Auch er war Überlebender dieses Anschlags und fand sich lebend auf dem Boden des Nachtclubs wider. „Ich schaue um mich und alle um mich herum sind tot und ich lebe“, erinnerte sich Colon in einem Interview. In diesem Moment habe er Gott gedankt und beschlossen, sein Leben zu ändern.Es ist ein großartiges Wunder Gottes, dass Er diese furchtbaren Umstände dazu benutzen konnte, Menschen aus dem Verlorensein herauszuholen und ihnen zugleich einen Lebensweg zu seiner Ehre zu zeigen und zu ermöglichen.

Es gibt Rettung vom Verlorensein. Es gibt auch Rettung von einem unmoralischen Lebenswandel. Oft hängt beides miteinander zusammen, wobei der Weg in sexuelle Reinheit oft ein langer und schwieriger ist.Die beiden bezeugen auf schöne Weise, dass das, was uns manche Kirchen heute lehren wollen, dass nämlich jeder (auch im sexuellen Bereich) so von Gott gemacht ist, wie er jetzt fühlt, ein Irrweg ist, ein sündiger Weg.Aber sie zeigen auch, dass ein Gott gemäßer Weg ein Weg der Freiheit ist, christlicher Freiheit, befreit von der Sklaverei. Es ist ein schöner Weg, auch wenn er schwierig sein kann. Aber er macht glücklich.„Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lk 19,10). Manuel Seibel

Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen und Text „Vater, deine Liebe ist so unbegreiflich groß, und ich weiß gar nicht, wie ich leben konnte ohne dich, o Herr. Doch machst du mich zu deinem Kind. Du schenkst mir deine Liebe jeden Tag Du lässt mich nie im Stich, denn Vater, du bist immer bei mir: Herr, ich preise deinen heilgen Namen; du bist Königi Du nur bist mein Herr und mein Gott. Deutsch: Helga König Der verlorene Sohn“