Kinder, hütet euch vor den Abgöttern!

Gibt mir, mein Sohn, dein Herz. – Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
Du Menschenkind, diese Leute hängen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und haben mit Freuden vor Augen, was sie schuldig werden läßt – sollte Ich mich wirklich von ihnen befragen lassen? – So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit, schädliche Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist. – Die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet, und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen. Aber du, Gottesmensch, fliehe das!
Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran. – Meine Frucht ist besser als Gold und feines Gold, und mein Ertrag besser als erlesenes Silber.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. – Der Herr aber sieht das Herz an.
1. Joh. 5,21 • Spr. 23,26 • Kol. 3,2 • Hes. 14,3 • Kol. 3,5 • 1. Tim. 6,9-11 • Ps. 62,11 • Spr. 8,19 • Matth. 6,21 • 1. Sam. 16,7

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